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  1. Die Welt im (Außen-)Blick: Überlegungen zu einer ästhetischen Re|Konstruktionsanalyse am Beispiel der Weltraumfotografie 'Blue Marble'
    Erschienen: 2016

    Abstract: "Der Beitrag entwirft das methodische Verfahren einer hermeneutisch-wissenssoziologisch begründeten ästhetischen Re|Konstruktionsanalyse. Deren grundlegende Idee ist es, künstlerisch-gestalterische Mittel systematisch und methodisch... mehr

     

    Abstract: "Der Beitrag entwirft das methodische Verfahren einer hermeneutisch-wissenssoziologisch begründeten ästhetischen Re|Konstruktionsanalyse. Deren grundlegende Idee ist es, künstlerisch-gestalterische Mittel systematisch und methodisch kontrolliert für die Sinnrekonstruktion visueller Daten fruchtbar zu machen. Wie aber lassen sich überhaupt Kompetenzen und Arbeitsweisen der Kunst und des Designs mit der sozialwissenschaftlichen Forschung verbinden, um ein produktives Miteinander von künstlerisch-gestalterischem Handeln und kognitiver Reflexion zu erzeugen? Mit der Konzeption der ästhetischen Re|Konstruktionsanalyse unterbreitet der Artikel einen konkreten Vorschlag anhand der Interpretation unbewegter Bilder. Am Beispiel der Weltraumfotografie 'Blue Marble' werden die methodisch-methodologischen Überlegungen dargestellt, problematisiert und empirisch erprobt." (Autorenreferat)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/52037
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Bild; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Interpretation; (thesoz)Visualisierung; (thesoz)Rekonstruktion; (thesoz)Verstehen; Visuelle Soziologie; Ästhetische Re/Konstruktionsanalyse; Weltgesellschaftstheorie
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Qualitative Forschung ; 17 (2016) 1-2 ; 11-40

  2. Beiträge zu feministischer Methodologie
    Autor*in: Sturm, Gabriele
    Erschienen: 2007

    Abstract: Das Heft vereint vier Texte - als Erst- oder Zweitveröffentlichung - die zwischen 1994 und 2004 in feministischen Diskussionszusammenhängen über Methoden empirischer Sozialforschung, Methodologie und Wissenschafts-/Erkenntnistheorie... mehr

     

    Abstract: Das Heft vereint vier Texte - als Erst- oder Zweitveröffentlichung - die zwischen 1994 und 2004 in feministischen Diskussionszusammenhängen über Methoden empirischer Sozialforschung, Methodologie und Wissenschafts-/Erkenntnistheorie entstanden. Dabei ging es um eine Selbstpositionierung empirischer feministischer Wissenschaft im Konfliktfeld qualitativer versus quantitativer Forschung, um die Frage, ob es eine spezifische feministische Methode geben könne, oder um das Problem, Geschlecht zu erforschen ohne es selbst gemäß der eigenen Erwartungen im Forschungsprozess herzustellen. Es ist selbstverständlich, dass Texte, die über ein Jahrzehnt hinweg aus unterschiedlichen Zusammenhängen heraus entstanden, ein Problemfeld nicht homogen darstellen. Entwicklungen des feministischen Diskurses und Perspektivverschiebungen sind deutlich erkennbar

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783981073911
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/58321
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Schriftenreihe / Zentrum für Gender Studies und Feministische Zukunftsforschung der Philipps-Universität Marburg ; Bd. 6
    Schlagworte: Methodologie; Frauenforschung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Methodologie; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Methodenforschung; (thesoz)Methodenvergleich; (thesoz)Logik; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)quantitative Methode; (thesoz)empirische Forschung; (thesoz)Wissenschaftsverständnis; (thesoz)Frauenbewegung; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Objekt; (thesoz)Gender; (thesoz)Männlichkeit; (thesoz)Weiblichkeit; (thesoz)Konstruktion; (thesoz)Rekonstruktion; (thesoz)Wissenschaftsgeschichte; Wissenschaftskritik; Herrschaftswissen; Dichotomisierung
    Umfang: Online-Ressource, 81 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    nicht begutachtet

  3. Raum-Bildung: Übungen zu einem gesellschaftlich begründeten Raum-Verstehen
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Leske + Budrich, Opladen

    Abstract: Der Beitrag vermittelt theoretische und empirische Erkenntnisse zu gesellschaftlichem Raum in die Bildungspraxis. Ausgehend von Dieter Läpples gesellschaftstheoretisch begründetem Raumkonzept (1991) werden inter- bzw. transdisziplinär... mehr

     

    Abstract: Der Beitrag vermittelt theoretische und empirische Erkenntnisse zu gesellschaftlichem Raum in die Bildungspraxis. Ausgehend von Dieter Läpples gesellschaftstheoretisch begründetem Raumkonzept (1991) werden inter- bzw. transdisziplinär relevante Fragen zur Bestimmung von Raum formuliert. Am Beispiel von drei Ortserkundungen werden Ansätze für raumbezogene Methoden der empirischen Sozialforschung zur Diskussion gestellt, die aus der universitären Lehrpraxis stammen. Daraus werden erste Schlussfolgerungen für Raum-Bildung auf unterschiedlichen gesellschaftlichen Handlungsebenen abgeleitet

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Ecarius, Jutta (Herausgeber); Löw, Martina (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/58504
    DDC Klassifikation: Städtebau, Raumplanung, Landschaftsgestaltung (710); Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schriftenreihe: Raumbildung - Bildungsräume: über die Verräumlichung sozialer Prozesse
    Schlagworte: Sozialraum
    Weitere Schlagworte: (thesoz)visuelle Wahrnehmung; (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Methodologie; (thesoz)Raumwahrnehmung; (thesoz)Soziologie; (thesoz)Rekonstruktion; (thesoz)empirische Sozialforschung; (thesoz)selektive Wahrnehmung; (thesoz)Raum; (thesoz)Raumnutzung; (thesoz)Interdisziplinarität; (thesoz)Transdisziplinarität; (thesoz)qualitative Methode; Ortserkundung; Raumaneignung
    Umfang: Online-Ressource, 213-236 S.
    Bemerkung(en):

    Postprint

    begutachtet

    In: Ecarius, Jutta (Hg.), Löw, Martina (Hg.): Raumbildung - Bildungsräume: über die Verräumlichung sozialer Prozesse. 1997. S. 213-236. ISBN 3-8100-1711-6

  4. Beiträge zu feministischer Methodologie
    Autor*in: Sturm, Gabriele
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Zentrum für Gender Studies und Feministische Zukunftsforschung, Marburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783981073911
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Schriftenreihe / Zentrum für Gender Studies und Feministische Zukunftsforschung der Philipps-Universität Marburg ; 6
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Methodologie; (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Methodenforschung; (thesoz)Methodenvergleich; (thesoz)Logik; (thesoz)qualitative Methode; (thesoz)quantitative Methode; (thesoz)empirische Forschung; (thesoz)Wissenschaftsverständnis; (thesoz)Frauenbewegung; (thesoz)Subjekt; (thesoz)Objekt; (thesoz)Gender; (thesoz)Männlichkeit; (thesoz)Weiblichkeit; (thesoz)Konstruktion; (thesoz)Rekonstruktion; (thesoz)Wissenschaftsgeschichte; Wissenschaftskritik; Herrschaftswissen; Dichotomisierung
    Umfang: 84 S., graph. Darst., 21 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 76 - 80

  5. Normativität in der erziehungswissenschaftlichen Geschlechterforschung: Zum Potenzial rekonstruktiver Forschungszugänge zu Geschlecht im elementarpädagogischen Feld
    Erschienen: 2019
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Vor dem Hintergrund einer rekonstruktiven Studie zu Geschlechterkonstruktionen in einer Kindertageseinrichtung werden verschiedene Ebenen von Normativität in der erziehungswissenschaftlichen Geschlechterforschung im Kontext der eigenen... mehr

     

    Abstract: Vor dem Hintergrund einer rekonstruktiven Studie zu Geschlechterkonstruktionen in einer Kindertageseinrichtung werden verschiedene Ebenen von Normativität in der erziehungswissenschaftlichen Geschlechterforschung im Kontext der eigenen Forschungsvorannahmen zur Diskussion gestellt. Auf Basis der Ausführungen wird der Mehrwert einer deskriptiven, rekonstruktiven Forschungsperspektive auf Geschlecht hergeleitet. In diesem Zusammenhang wird die ethnomethodologische Indifferenz als Qualitätskriterium definiert und in Rekurs auf den empirischen Konstruktivismus proklamiert, vermehrt möglichst wertfreie Forschungsperspektiven auf Geschlecht im pädagogischen Feld einzunehmen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Geschlechterforschung; Pädagogik; Kleinkindpädagogik; Normativität; Bildungsforschung; Geschlechtsunterschied; Soziale Konstruktion
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Rekonstruktion; (thesoz)Ethnomethodologie; (thesoz)Normativität; (thesoz)Pädagogik; (thesoz)Forschungsansatz
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Qualitative Forschung ; 20 (2019) 2 ; 289-303

  6. Die (Nicht-)Beachtung des Unterrichtens in der rekonstruktiven Bildungsungleichheitsforschung
    Autor*in: Kabel, Sascha
    Erschienen: 2019
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Weitgehend unbestritten gilt auch schulischer Unterricht als relevanter Ort für die Klärung der Frage nach den Ursachen des fortdauernden Zusammenhangs von schulischer Leistung und sozialer Herkunft. Insbesondere ethnographische Studien... mehr

     

    Abstract: Weitgehend unbestritten gilt auch schulischer Unterricht als relevanter Ort für die Klärung der Frage nach den Ursachen des fortdauernden Zusammenhangs von schulischer Leistung und sozialer Herkunft. Insbesondere ethnographische Studien widmen sich in den vergangenen Jahren verstärkt der Klärung dieser Frage. Auffällig ist, dass dabei unterrichtliche Vermittlungsprozesse weitgehend außer Acht gelassen werden, was als verkürzte Perspektivierung des Untersuchungsortes schulischer Unterricht gelten muss. Auch im Blick auf die wiederholt in Large Scale Assessments festgestellten herkunftsabhängigen Leistungsunterschiede scheint eine stärkere Berücksichtigung des Vermittlungsgeschehens im Unterricht lohnenswert, um Erkenntnisse über die Genese der (Re-)Produktion von Bildungsungleichheiten zu gewinnen. Anhand einer exemplarischen Kritik an einem ethnographischen, praxeologischen Ansatz soll dies näher erläutert werden, um anschließend zentrale Befunde einer Dissertationsstudie vorzustel

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Soziale Herkunft; Soziale Ungleichheit; Interaktion; Unterricht; Schüler; Unterrichtsforschung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Schule; (thesoz)soziale Ungleichheit; (thesoz)Differenz; (thesoz)Bildungsungleichheit; (thesoz)Unterricht; (thesoz)Rekonstruktion; (thesoz)Schulleistung; (thesoz)soziale Herkunft; Objektive Hermeneutik
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: Zeitschrift für Qualitative Forschung ; 20 (2019) 1 ; 141-156

  7. Heimat im suburbanen Raum?! Heimisch zwischen Heim und HeimArt
    Autor*in: Göb, Angelina
    Erschienen: 2019
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Kann Suburbia Heimat sein oder muss sie es sogar? Wenn ja, für wen und in welcher Form? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Beitrag und stellt anhand einer qualitativen Studie heraus, ob und wie sich Heimat im Suburbanen - aus Sicht... mehr

     

    Abstract: Kann Suburbia Heimat sein oder muss sie es sogar? Wenn ja, für wen und in welcher Form? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Beitrag und stellt anhand einer qualitativen Studie heraus, ob und wie sich Heimat im Suburbanen - aus Sicht ihrer Bewohner(innen) - darstellt

     

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  8. Hermeneutik als Haltung und Handlung: über methodisch kontrolliertes Verstehen
    Erschienen: 1994
    Verlag:  Westdt. Verl, Opladen

    Abstract: In dem Beitrag werden vor dem Hintergrund der Entwicklung der Hermeneutik Überlegungen zum methodisch kontrollierten Verstehen angestellt. Ausgehend von ihrer Geschichte werden die Prinzipien sozialwissenschaftlicher Hermeneutik skizziert,... mehr

     

    Abstract: In dem Beitrag werden vor dem Hintergrund der Entwicklung der Hermeneutik Überlegungen zum methodisch kontrollierten Verstehen angestellt. Ausgehend von ihrer Geschichte werden die Prinzipien sozialwissenschaftlicher Hermeneutik skizziert, um dann auf die Grundlagen der Interpretation einzugehen. Die Verfahren der Interpretation werden erörtert mit dem Ergebnis, daß methodisch kontrolliertes Interpretieren definiert wird als Ausformulieren der umgangssprachlichen, d.h. alltagssprachlichen Kompetenz und des Regelwissens am konkret analysierten Interaktionsfall. Mit Hinweis darauf, daß sich die Interessen und Interessengegensätze nicht nur der Wissenschaftler, sondern auch der Alltagsmenschen an der Deutung der wahrgenommenen Akte orientieren, wird die Unumgänglichkeit der Interpretation begründet. Vor diesem Hintergrund wird die erkenntnistheoretische Bedeutung verstehender Ansätze in einer "Reform" sozialwissenschaftlichen Denkens im Allgemeinen gesehen, die mit der Aufklärung der

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schröer, Norbert (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/5853
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Interpretative Sozialforschung : auf dem Wege zu einer hermeneutischen Wissenssoziologie
    Schlagworte: Hermeneutik; Verstehen; Handlung <Literatur>
    Weitere Schlagworte: (thesoz)historische Entwicklung; (thesoz)Handlung; (thesoz)Orientierung; (thesoz)verstehende Soziologie; (thesoz)Diskurs; (thesoz)Sozialwissenschaft; (thesoz)Text; (thesoz)Methode; (thesoz)Hermeneutik; (thesoz)Rekonstruktion; (thesoz)Interpretation; (thesoz)Philosophie; Fallanalyse
    Umfang: Online-Ressource, 28-54 S.
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: Schröer, Norbert (Hg.): Interpretative Sozialforschung : auf dem Wege zu einer hermeneutischen Wissenssoziologie. 1994. S. 28-54. ISBN 3-531-12504-4