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  1. [Rezension zu:] Mirjam Loos: "Gefährliche Metaphern. Auseinandersetzungen deutscher Protestanten mit Kommunismus und Bolschewismus (1919–1955)", Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2020 (Arbeiten zur kirchlichen Zeitgeschichte, Reihe B: Darstellungen ; Bd. 74), 266 S.
    Erschienen: 16.04.2021

    Rezension zu Mirjam Loos: "Gefährliche Metaphern. Auseinandersetzungen deutscher Protestanten mit Kommunismus und Bolschewismus (1919-1955)", Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2020 (Arbeiten zur kirchlichen Zeitgeschichte, Reihe B: Darstellungen, Bd.... mehr

     

    Rezension zu Mirjam Loos: "Gefährliche Metaphern. Auseinandersetzungen deutscher Protestanten mit Kommunismus und Bolschewismus (1919-1955)", Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2020 (Arbeiten zur kirchlichen Zeitgeschichte, Reihe B: Darstellungen, Bd. 74), 266 S.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Christentum, Christliche Theologie (230); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Deutschland; Protestantismus; Kommunismus; Geschichte 1919-1955
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/de/deed.de

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. [Rezension zu:] Gennaro Imbriano: "Der Begriff der Politik. Die Moderne als Krisenzeit im Werk von Reinhart Koselleck", Frankfurt am Main / New York: Campus 2018, 187 S.
    Erschienen: 16.04.2021

    Rezension zu Gennaro Imbriano: "Der Begriff der Politik. Die Moderne als Krisenzeit im Werk von Reinhart Koselleck", Frankfurt am Main/New York: Campus 2018, 187 S. mehr

     

    Rezension zu Gennaro Imbriano: "Der Begriff der Politik. Die Moderne als Krisenzeit im Werk von Reinhart Koselleck", Frankfurt am Main/New York: Campus 2018, 187 S.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Koselleck, Reinhart; Politisches Denken
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Sehstörungen : Grenzwerte des Visuellen in Künsten und Wissenschaften
    Erschienen: 26.07.2021

    Welche Bedeutung haben psychogene Sehstörungen, rotierende Scheiben, blinde Kinder, spiritistische Erscheinungen, Wahrnehmungsexperimente und erblindete Fotografen für die Entwicklung der Disziplinen Physiologie und Ophthalmologie oder auch für... mehr

     

    Welche Bedeutung haben psychogene Sehstörungen, rotierende Scheiben, blinde Kinder, spiritistische Erscheinungen, Wahrnehmungsexperimente und erblindete Fotografen für die Entwicklung der Disziplinen Physiologie und Ophthalmologie oder auch für ästhetische und literarische Diskurse? Wie haben sie unser Verständnis vom Sehen geprägt, das längst nicht mehr als rein physiologische Fähigkeit, sondern vielmehr als sozial, historisch und kulturell präfigurierte Aktivität gilt? Die Beiträge des interdisziplinären Bandes zeigen, dass sich das Wissen vom Sehen und vom Auge maßgeblich über die Grenzen des Sehens konstituiert. Ob in physiologischen, philosophischen oder psychoanalytischen Diskursen; ob in der Literatur, der bildenden Kunst oder im Film - stets sind es der Ausfall des Visuellen, die Trübung des Blicks oder die Einschränkung des Sichtfeldes, die Auskunft darüber geben sollen, wie das 'richtige' Sehen funktioniert.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-86599-357-1
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Künste; Wissenschaft; Visuelle Wahrnehmung; Sehstörung; Sehen
    Lizenz:

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Einleitung
    Erschienen: 26.07.2021

    Welche Bedeutung haben psychogene Sehstörungen, rotierende Scheiben, blinde Kinder, spiritistische Erscheinungen, Wahrnehmungsexperimente und erblindete Fotografen für die Entwicklung der Disziplinen Physiologie und Ophthalmologie oder auch für... mehr

     

    Welche Bedeutung haben psychogene Sehstörungen, rotierende Scheiben, blinde Kinder, spiritistische Erscheinungen, Wahrnehmungsexperimente und erblindete Fotografen für die Entwicklung der Disziplinen Physiologie und Ophthalmologie oder auch für ästhetische und literarische Diskurse? Wie haben sie unser Verständnis vom Sehen geprägt, das längst nicht mehr als rein physiologische Fähigkeit, sondern vielmehr als sozial, historisch und kulturell präfigurierte Aktivität gilt? Die Beiträge des interdisziplinären Bandes zeigen, dass sich das Wissen vom Sehen und vom Auge maßgeblich über die Grenzen des Sehens konstituiert. Ob in physiologischen, philosophischen oder psychoanalytischen Diskursen; ob in der Literatur, der bildenden Kunst oder im Film - stets sind es der Ausfall des Visuellen, die Trübung des Blicks oder die Einschränkung des Sichtfeldes, die Auskunft darüber geben sollen, wie das 'richtige' Sehen funktioniert.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-86599-357-1
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Sehen; Sehstörung; Blindheit; Blindheit <Motiv>; Künste; Wissenschaft
    Lizenz:

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  5. Ich sehe was, was du nicht siehst. Arthur Conan Doyle und die spiritistische Fotografie
    Autor*in: Stiegler, Bernd
    Erschienen: 26.07.2021

    In die Zeit der Entwicklung der neuen ophthalmologischen Auffassung vom Sehen im 19. Jahrhundert fiel auch die Konjunktur der spiritistischen Fotografie, mit der sich Bernd Stiegler in seinem Beitrag beschäftigt. Im Zentrum steht Arthur Conan Doyle,... mehr

     

    In die Zeit der Entwicklung der neuen ophthalmologischen Auffassung vom Sehen im 19. Jahrhundert fiel auch die Konjunktur der spiritistischen Fotografie, mit der sich Bernd Stiegler in seinem Beitrag beschäftigt. Im Zentrum steht Arthur Conan Doyle, der als Erfinder der Sherlock Holmes-Romane mit verlässlichen Spuren verschiedenster Art arbeitete, darunter auch die fotografische Abbildung. Zugleich war Doyle in die Diskussionen um die Darstellbarkeit des Übersinnlichen und die Repräsentanz von Geistern auf Fotografien involviert. Stiegler zeigt, dass sowohl die Verfechter der Existenz übersinnlicher Wesen als auch die Gegner des Spiritismus, die die angeblich fotografisch fixierten Geister nicht als real akzeptierten, die jeweils andere Partei einer Sehstörung bezichtigten. Jede Seite warf der anderen vor, aus ideologischen Gründen das vermeintlich Evidente auf den Bildern falsch zu interpretieren, also an einem Mangel an Scharfsichtigkeit und -sinnigkeit gleichermaßen zu leiden.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-86599-357-1
    DDC Klassifikation: Parapsychologie und Okkultismus (130); Fotografie, Fotografien, Computerkunst (770); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Doyle, Arthur Conan; Spiritismus; Fotografie
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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