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  1. A cardboard Dante : hell's metropolis revisited
    Autor*in: Rooy, Ronald de
    Erschienen: 30.10.2019

    The subject of this paper is a recent comic movie version of Dante's "Comedy": a 2007 puppet and toy theatre adaptation of the "Inferno" directed by Sean Meredith. It is certainly not the first time that Dante and his theatre of hell appear in this... mehr

     

    The subject of this paper is a recent comic movie version of Dante's "Comedy": a 2007 puppet and toy theatre adaptation of the "Inferno" directed by Sean Meredith. It is certainly not the first time that Dante and his theatre of hell appear in this kind of environment. Mickey Mouse has followed Dante's footsteps and very recently a weird bunch of prehistoric animals went a similar path: in part three of the blockbuster "Ice Age" (2009), a new, lippy guide character named Buck uses several Dante quotes and the whole strange voyage can be described as a Dantesque descent into dinosaur hell. In the following pages Ronald de Rooy argues that Meredith's version of Dante's "Inferno" is not only funny and entertaining, but that it is also surprisingly innovative if we compare it to other literature and movies which project Dante's hell or parts of it onto the modern metropolis.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-85132-617-8
    DDC Klassifikation: Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: ICI Berlin
    Schlagworte: Dante Alighieri; Inferno; Rezeption; Adaption <Literatur>; Animationsfilm; Parodie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. A encenação autoral de Christian Kracht: o caso d' "Os Mortos" de Kracht, de Joyce e de Huston
    Erschienen: 29.03.2021

    Partimos do pressuposto que os escritores, ao longo da história, sempre se utilizaram de estratégias encenatórias tanto em relação às suas obras como às suas figuras públicas, e de que o fazem não só para se estabelecer no campo literário, mas para o... mehr

     

    Partimos do pressuposto que os escritores, ao longo da história, sempre se utilizaram de estratégias encenatórias tanto em relação às suas obras como às suas figuras públicas, e de que o fazem não só para se estabelecer no campo literário, mas para o fazê-lo de um modo específico (JÜRGENSEN; KAYSER, 2011; BOURDIEU, 2000). Tendo em vista o último romance de Christian Kracht, "Die Toten" (2016), cujo título pode ser livremente traduzido como "Os Mortos", e as relações intertextuais que podem ser estabelecidas com o conto homônimo de James Joyce (1914) e sua adaptação para o cinema dirigida por John Huston (1987), temos por objetivo investigar de que modo essas relações contribuem para a encenação de Christian Kracht e para seu posicionamento no campo literário. Theoretischer Ansatz dieses Beitrags ist die Annahme, dass Schriftsteller inszenatorische Strategien mit Bezug auf ihr Werk und auf ihre öffentliche Figur verwenden, nicht nur um sich im literarischen Feld zu etablieren, sondern auch um dies gezielt zu machen (JÜRGENSEN; KAYSER, 2011). Ziel ist, intertextuelle Beziehungen zwischen Christian Krachts Roman "Die Toten" (2016), James Joyces Kurzgeschichte "The Dead" (1914) und deren von John Huston gleichnamigen kinematographischen Adaptation (1987) aufzuzeigen, und Überlegungen zu dem Einfluss anzustellen, den diese intertextuellen Beziehungen auf Krachts Inszenierung und auf seine Positionierung im Feld haben.

     

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  3. A future not/to come : queere Störungen reproduktiver Ordnungen
    Erschienen: 09.11.2021

    Dieser Text fragt anhand der Filme "High Life" (2018) und "Border" ("Gräns", 2018) nach queeren Momenten im Kino, die nicht als programmatische Setzungen, sondern als Verstörungen oder mindestens als Störungen und insbesondere als Störungen in/der... mehr

     

    Dieser Text fragt anhand der Filme "High Life" (2018) und "Border" ("Gräns", 2018) nach queeren Momenten im Kino, die nicht als programmatische Setzungen, sondern als Verstörungen oder mindestens als Störungen und insbesondere als Störungen in/der Reproduktion, zum Erscheinen gebracht werden.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-96558-025-1; 978-3-96558-024-4
    DDC Klassifikation: Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: ICI Berlin
    Schlagworte: Denis, Claire; Abbasi, Ali; Science-Fiction-Film; Störung; Rassismus; Reproduktion; Fortpflanzung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Aktive Passivität? : Spinoza in Pasolinis "Schweinestall"
    Erschienen: 10.03.2021

    Der Aufsatz von Manuele Gragnolati und Christoph F. E. Holzhey "Aktive Passivität?" über Pier Pasolinis Theaterstück und seinen gleichnamigen Film "Schweinestall" (Italien 1969) setzt an der Auseinandersetzung von Julian, dem Protagonisten mit dem... mehr

     

    Der Aufsatz von Manuele Gragnolati und Christoph F. E. Holzhey "Aktive Passivität?" über Pier Pasolinis Theaterstück und seinen gleichnamigen Film "Schweinestall" (Italien 1969) setzt an der Auseinandersetzung von Julian, dem Protagonisten mit dem ihm im Traum erscheinenden Spinoza an. In dem Gespräch mit Julian, das im Film nicht vorkommt, diesem jedoch zugrunde liegt, tritt Spinoza zunächst als eben jener rationalistische Philosoph auf, der für den bürgerlichen Rationalismus verantwortlich ist. In ihrer Lektüre zeigen Gragnolati und Holzhey, dass Pasolinis Auslegung von Spinozas Philosophie schließlich darin mündet, dass sie Julian ermutigt, sich seinen Affekten hinzugeben, die ihn zu den Schweinen ziehen, um sich von ihnen verschlingen zu lassen. Damit entwickelt Pasolini in seiner subtilen Abschwörung von Spinoza, wie Gragnolati und Holzhey argumentieren, avant la lettre eine queere Kunst des Scheiterns, in der Julian eine mögliche Form des Protestes und der Möglichkeit darstellt, sich der Teilhabe an der Macht zu entziehen.

     

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  5. Alles ist erlaubt - oder doch nicht? : subjektive Tabus und ihre Grenzen in der Serie "Sex and the City"
    Autor*in: Nordhoff, Vera
    Erschienen: 08.01.2020

    Vera Nordhoffs Beitrag "Alles ist erlaubt - oder doch nicht? Subjektive Tabus und ihre Grenzen in der Serie 'Sex and the City'" hat eine populäre US-amerikanische Serie zum Gegenstand, die ob ihrer sexuellen Freizügigkeit scheinbar keine Tabugrenzen... mehr

     

    Vera Nordhoffs Beitrag "Alles ist erlaubt - oder doch nicht? Subjektive Tabus und ihre Grenzen in der Serie 'Sex and the City'" hat eine populäre US-amerikanische Serie zum Gegenstand, die ob ihrer sexuellen Freizügigkeit scheinbar keine Tabugrenzen zu kennen scheint. Die Autorin führt jedoch den Nachweis, dass es dennoch ein Unantastbares gebe, das in der Serie als unhinterfragtes Heiligtum firmiert: das romantische Ideal monogamer Liebe, das jedoch durch die genrespezifischen Bedingungen des seriellen Formats immer wieder als serielle Monogamie dargestellt und dabei unterlaufen wird.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Studien der Paderborner Komparatistik
    Schlagworte: Sex and the City; Tabu; Romantische Liebe <Motiv>; Ehe <Motiv>; Sexualverhalten
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

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    info:eu-repo/semantics/openAccess