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  1. Andenken
    Erschienen: 15.02.2022

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-11-019277-3
    DDC Klassifikation: Religion (200); Bibel (220); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Andenken <Motiv>; Literatur; Deutsch
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  2. Der Mantel des Propheten
    Autor*in: Treml, Martin
    Erschienen: 08.03.2018

    In der Bibel, auf die sich die westlichen Religionen Judentum, Christentum und Islam auf jeweils unterschiedliche Weise beziehen, erscheint besonders eine Figur als mit besonderer Kleidermacht begabt: der Prophet Elijahu, der einen sprechenden Namen... mehr

     

    In der Bibel, auf die sich die westlichen Religionen Judentum, Christentum und Islam auf jeweils unterschiedliche Weise beziehen, erscheint besonders eine Figur als mit besonderer Kleidermacht begabt: der Prophet Elijahu, der einen sprechenden Namen trägt, 'Mein Gott ist Jahu', wobei der Gottesname hier eine andere Form für das Tetragrammaton ist. Auf Hebräisch heißt dieser Prophet 'Elija', auf Arabisch 'Ilias', Christen ist er als 'Elia(s)' bekannt. Unter diesem Namen soll im Folgenden von ihm die Rede sein. Die Theophanie ist in den biblischen Erzählungen des Propheten der erste von insgesamt vier Fällen, in denen sein Mantel eine wichtige Rolle spielt.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-86599-289-5
    DDC Klassifikation: Bibel (220); Bräuche, Etikette, Folklore (390)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Mantel <Motiv>; Elija
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  3. Der Kommentar als theologische Gattung
    Erschienen: 30.09.2019

    Der historisch-systematische Beitrag von Melanie Köhlmoos über den Kommentar als theologische Gattung eröffnet den Band. Ausgehend von der durchaus symptomatischen Beobachtung, dass es bislang keine systematische Geschichte des Bibelkommentars... mehr

     

    Der historisch-systematische Beitrag von Melanie Köhlmoos über den Kommentar als theologische Gattung eröffnet den Band. Ausgehend von der durchaus symptomatischen Beobachtung, dass es bislang keine systematische Geschichte des Bibelkommentars innerhalb der Theologie gibt, obwohl der Kommentar eine der wichtigsten theologischen Textformen darstellt, versucht die Autorin, die Geschichte des Kommentars zumindest zu skizzieren, wobei sie in der Aufklärung, d.h. auf der Schwelle zur Moderne, eine deutliche Zäsur feststellt: Weil die Bibel seit der Aufklärung kaum mehr als kohärente, widerspruchsfreie Einheit angesehen wird, sondern stattdessen als Texte-Sammlung, kommt es zu einem Bruch zwischen Exegese und Dogmatik, wobei sich die Exegese als säkulare historische Textwissenschaft versteht. Ganz in diesem Sinne gewinnt auch die Einleitung zum Stellenkommentar seit dem frühen 18. Jahrhundert an Bedeutung. Dass seitdem in weiten theologischen Kreisen nicht mehr vom Dogma der Einheit der Schrift her kommentiert wird, bezeichnet Köhlmoos als Säkularisierung des theologischen Kommentars in der Moderne - der nicht zuletzt auch dadurch geprägt sei, dass auch die Bibeltexte selber, wie sie abschließend zeigt, mehr und mehr zu allgemeinem Kulturgut werden.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7705-6140-7
    DDC Klassifikation: Bibel (220); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Kommentar; Bibel; Bibel. Kohelet
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  4. Rationalisierung, Historisierung, Poetisierung : zu Kommentierungsverfahren in Bibelübersetzungen der Aufklärung
    Autor*in: Weidner, Daniel
    Erschienen: 30.09.2019

    Der Beitrag von Daniel Weidner stellt anhand dreier kommentierter Bibelübersetzungen im 18. Jahrhundert verschiedene Kommentierungsverfahren als Möglichkeiten kritischer Bibellektüre vor, die sich eben nicht nur an ein Fachpublikum, sondern vor allem... mehr

     

    Der Beitrag von Daniel Weidner stellt anhand dreier kommentierter Bibelübersetzungen im 18. Jahrhundert verschiedene Kommentierungsverfahren als Möglichkeiten kritischer Bibellektüre vor, die sich eben nicht nur an ein Fachpublikum, sondern vor allem auch an die Öffentlichkeit wendet. Seine Untersuchung setzt an der Zäsur in der Aufklärung an. Anhand der Kommentierungsverfahren in der Wertheimer Bibel (1702-1749), in Michaelis' kommentierender Bibelübersetzung "mit Anmerkungen für Ungelehrte" (1769-1792) und in Herders Liedern der Liebe (1778) zeigen sich durchaus verschiedene Strategien der Übertragung, Aktualisierung und Anpassung: Die Wertheimer Bibel 'übersetzt' die Wörter der Bibel in die Sprache der kritischen Vernunft, Michaelis will popularisieren, nutzt aber die Historisierung auch zur Apologetik gegen etwa deistische Kritik, und Herder zerlegt den Text kritisch, um ihn poetisch lesen zu können und den Leser zu erreichen. Indem die verschiedenen Kommentare dabei auch ihre eigenen Spannungen und Paradoxien ausstellen - etwa, indem sie ihrerseits weitere Kommentare fordern oder sich unlösbare Aufgaben stellen -, wird deutlich, wie schwer auf einen Nenner zu bringen der Übergang zur Moderne ist.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7705-6140-7
    DDC Klassifikation: Bibel (220); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Kommentar; Bibel; Übersetzung; Aufklärung
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  5. Patmos im Streit der Interpretationen : zur theologischen Kommentierung von Offenbarung 1
    Autor*in: Mauz, Andreas
    Erschienen: 30.09.2019

    Andreas Mauz betrachtet, methodisch und disziplinär zwischen der Theologie und der Literaturwissenschaft changierend, zwei theologische Kommentare zur Johannesoffenbarung aus dem 20. Jahrhundert, und zwar aus narratologisch-poetologischer... mehr

     

    Andreas Mauz betrachtet, methodisch und disziplinär zwischen der Theologie und der Literaturwissenschaft changierend, zwei theologische Kommentare zur Johannesoffenbarung aus dem 20. Jahrhundert, und zwar aus narratologisch-poetologischer Perspektive. Ausgehend von der Patmos-Szene von Offb 1, deren "Selbstsakralisierung" ihre hervorstechendste Autorisierungsstrategie ist, fragt Mauz danach, wie Bibelkommentare mit dieser umgehen. In den betrachteten Kommentaren von Bousset (1906) und Lohmeyer (1926) finden sich dabei 'säkularisierende' und 'sakralisierende' Bewegungen, in denen Vokabulare der "visionären Autorschaft" bewusst eingesetzt werden, um theologische Dogmen zu untermauern. Somit stellt sich die Frage nach Säkularisierungs- und Sakralisierungsdynamiken in der Kommentarpraxis selbst, wobei gerade die selbstreflexiven Eröffnungsgesten, oder "Schrift-Schriftstellen", oft zur Konsolidierung fundamentaltheologischer Autorisierungen herangezogen werden. Ein Korrektiv zu dieser Tendenz, so Mauz' Schlussfolgerung, könne ein literaturwissenschaftlicher Spezialkommentar zur Offenbarung darstellen, der bis heute fehle.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7705-6140-7
    DDC Klassifikation: Bibel (220); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Kommentar; Bibel; Bibel. Offenbarung des Johannes, 1; Bousset, Wilhelm; Lohmeyer, Ernst
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