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  1. [Rezension zu:] Barbara Kleiner... (Hg.): Klassiker neu übersetzen
    Erschienen: 02.06.2017

    Rezension zu "Klassiker neu übersetzen. Zum Phänomen der Neuübersetzungen deutscher und italienischer Klassiker / Ritradurre i classici. Sul fenomeno delle ritraduzioni di classici italiani e tedeschi". Hg. Barbara Kleiner, Michele Vangi und Ada... mehr

     

    Rezension zu "Klassiker neu übersetzen. Zum Phänomen der Neuübersetzungen deutscher und italienischer Klassiker / Ritradurre i classici. Sul fenomeno delle ritraduzioni di classici italiani e tedeschi". Hg. Barbara Kleiner, Michele Vangi und Ada Vigliani. Stuttgart: Franz Steiner, 2014 (Villa Vigoni im Gespräch; Band 8). 147 S.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Deutsch; Italienisch; Literatur; Neuübersetzung; Rezension
    Lizenz:

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  2. [Rezension zu:] Bewegungsbücher. Spielformen, Poetiken, Konstellationen. Hg. Christian A. Bachmann, Laura Emans und Monika Schmitz-Emans. Mirabilia 4. - Berlin : Ch. A. Bachmann Verlag, 2016
    Erschienen: 20.09.2018

    Im vorliegenden Band geht es ausdrücklich nicht um die implizite Aufforderung jedes Buches, es und damit auch sich selbst als Leser zu bewegen, sondern vielmehr um eine Sonderform des Buches, die von den Herausgebern mit dem Begriff des... mehr

     

    Im vorliegenden Band geht es ausdrücklich nicht um die implizite Aufforderung jedes Buches, es und damit auch sich selbst als Leser zu bewegen, sondern vielmehr um eine Sonderform des Buches, die von den Herausgebern mit dem Begriff des Bewegungsbuches bezeichnet wird. Bücher sind heute mehr denn je Konsumartikel, deren ästhetische Qualitäten in den seltensten Fällen Beachtung finden, und zwar auch dann, wenn sich zahlreiche Künstler und Autoren ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts darum bemüht haben, dem konventionellen zweidimensionalen Buch Alternativen gegenüberzustellen, die sich vornehmlich dadurch von jenem unterscheiden, dass sie den Leser zu Bewegungen veranlassen, die vom herkömmlichen Umblättern und Drehen deutlich abweichen. 'Movable books' oder 'livres animés' können die Dreidimensionalität explorieren, müssen dies jedoch nicht zwangsläufig tun. Repräsentanten der ersten Gattung sind beispielsweise Pop-up-Bücher, die sich erst durch ein Aufklappen rezipieren lassen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1217-1
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Pop-up-Technik; Buch; Lesen; Rezension
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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  3. [Rezension zu:] Christiane Solte-Gresser, Manfred Schmeling (Hg.): Theorie erzählen

    Rezension zu Theorie erzählen. Raconter la théorie. Narrating Theory. Fiktionalisierte Literaturtheorie im Roman. Hg. Christiane Solte-Gresser, Manfred Schmeling. Würzburg: Königshausen & Neumann 2016. 285 S. mehr

     

    Rezension zu Theorie erzählen. Raconter la théorie. Narrating Theory. Fiktionalisierte Literaturtheorie im Roman. Hg. Christiane Solte-Gresser, Manfred Schmeling. Würzburg: Königshausen & Neumann 2016. 285 S.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1292-8
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Literaturtheorie <Motiv>; Romantheorie; Erzähltheorie
    Lizenz:

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  4. 'Amor coelestis, amor vulgaris' : Ficino und die Folgen
    Erschienen: 02.12.2024

    Marsilio Ficino hat mit seinem 'Kommentar' zu Platons Symposion ("Commentarium in Convivium Platonis de amore" oder - kurz - "De amore", entstanden um 1469) den Grundstein für den rinascimentalen Platonismus gelegt. In Europa wird seine Schrift stark... mehr

     

    Marsilio Ficino hat mit seinem 'Kommentar' zu Platons Symposion ("Commentarium in Convivium Platonis de amore" oder - kurz - "De amore", entstanden um 1469) den Grundstein für den rinascimentalen Platonismus gelegt. In Europa wird seine Schrift stark rezipiert, und zwar schon vor ihrem ersten Druck im Jahre 1484, da sie eine "weite handschriftliche Verbreitung" erfährt. Vor dem Hintergrund des Ficinianischen Renaissanceplatonismus sollen nachfolgend die produktiven Anverwandlungen der dort formulierten Liebeskonzeption durch Symphorien Champier und Leone Ebreo in den Blick genommen werden. Es lässt sich zeigen, so die These, dass die Rezeption von Ficinos Ideal der keuschen 'Liebe' unter Männern - im Sinne des 'amicitia'-Ideals - in ein Konzept der heterosexuellen Liebe überführt wird, was zugleich eine starke Aufwertung der Sinnlichkeit bewirkt. Dieses neue Liebeskonzept trägt dabei der prinzipiellen Doppelnatur des Menschen als Verstandes- und Sinnenwesen Rechnung. Insgesamt belegt diese anthropologische Wendung des neoplatonischen Gedankenguts jene für die Frühe Neuzeit typische Tendenz zur Pluralisierung, in diesem konkreten Fall von Liebesdiskursen und in ihrem Gefolge des Menschenbildes.

     

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