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  1. Physiker lesen, Physiker schreiben
    Wissen der Literatur und humanistische Bildung in der modernen Physik
    Contributor: Gamper, Michael (HerausgeberIn); Wolff, Lukas (HerausgeberIn)
    Published: [2024]; ©2024
    Publisher:  Wallstein Verlag, Göttingen

    Wie sich Physiker wissensproduktiv die schöne Literatur zueigen gemacht haben. Im Einstein-Archiv in Jerusalem stehen in der Bibliothek aus dem Nachlass des Physikers neben wissenschaftlichen Publikationen auch Werke von Goethe und Heine. Tatsächlich... more

    Access:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Karlsruher Institut für Technologie, KIT-Bibliothek
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Wie sich Physiker wissensproduktiv die schöne Literatur zueigen gemacht haben. Im Einstein-Archiv in Jerusalem stehen in der Bibliothek aus dem Nachlass des Physikers neben wissenschaftlichen Publikationen auch Werke von Goethe und Heine. Tatsächlich sind bedeutende Physiker seit Mitte des 19. Jahrhunderts vielfach öffentlich als Leser von schöner Literatur in Erscheinung getreten. Zugleich haben neue Erkenntnisse der Relativitäts- und Quantentheorie dazu geführt, dass ihr Verständnis des eigenen Schreibens als Mittel der Darstellung herausgefordert wurde. In Anbetracht dessen überrascht die geringe Anzahl an Studien dazu, wie Physiker konkret und oftmals wissensproduktiv auf ihr Lesen und Schreiben reflektieren. In diesem Band untersuchen Literaturwissenschaftler:innen gezielt den Umgang von berühmten Physikern wie Hermann von Helmholtz, Albert Einstein, Arthur Eddington, Erwin Schrödinger, Max Bense, Kip Thorne, Carl Sagan und Carlo Rovelli mit Literatur in Form von Lektüre- und Schreibpraktiken. Im Mittelpunkt steht jeweils die Frage, wie sich vom Wissen der Literatur und der humanistischen Bildung Bezüge zur modernen Physik ergeben.

     

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  2. Physiker lesen, Physiker schreiben
    Wissen der Literatur und humanistische Bildung in der modernen Physik
    Contributor: Gamper, Michael (Publisher); Wolff, Lukas (Publisher)
    Published: [2024]
    Publisher:  Wallstein Verlag, Göttingen

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  3. Physiker lesen, Physiker schreiben
    Wissen der Literatur und humanistische Bildung in der modernen Physik
    Contributor: Gamper, Michael (Publisher); Wolff, Lukas (Publisher)
    Published: 2024
    Publisher:  Wallstein Verlag, Göttingen ; Nomos, Baden-Baden

    Wie sich Physiker wissensproduktiv die schöne Literatur zueigen gemacht haben. Im Einstein-Archiv in Jerusalem stehen in der Bibliothek aus dem Nachlass des Physikers neben wissenschaftlichen Publikationen auch Werke von Goethe und Heine. Tatsächlich... more

     

    Wie sich Physiker wissensproduktiv die schöne Literatur zueigen gemacht haben. Im Einstein-Archiv in Jerusalem stehen in der Bibliothek aus dem Nachlass des Physikers neben wissenschaftlichen Publikationen auch Werke von Goethe und Heine. Tatsächlich sind bedeutende Physiker seit Mitte des 19. Jahrhunderts vielfach öffentlich als Leser von schöner Literatur in Erscheinung getreten. Zugleich haben neue Erkenntnisse der Relativitäts- und Quantentheorie dazu geführt, dass ihr Verständnis des eigenen Schreibens als Mittel der Darstellung herausgefordert wurde. In Anbetracht dessen überrascht die geringe Anzahl an Studien dazu, wie Physiker konkret und oftmals wissensproduktiv auf ihr Lesen und Schreiben reflektieren. In diesem Band untersuchen Literaturwissenschaftler:innen gezielt den Umgang von berühmten Physikern wie Hermann von Helmholtz, Albert Einstein, Arthur Eddington, Erwin Schrödinger, Max Bense, Kip Thorne, Carl Sagan und Carlo Rovelli mit Literatur in Form von Lektüre- und Schreibpraktiken. Im Mittelpunkt steht jeweils die Frage, wie sich vom Wissen der Literatur und der humanistischen Bildung Bezüge zur modernen Physik ergeben.

     

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  4. Physiker lesen, Physiker schreiben
    Wissen der Literatur und humanistische Bildung in der modernen Physik
  5. Physiker lesen, Physiker schreiben
    Wissen der Literatur und humanistische Bildung in der modernen Physik
  6. Lektüre und Geschlecht im 18. Jahrhundert
    Zur Situativität des Lesens zwischen Einsamkeit und Geselligkeit
    Contributor: Banki, Luisa (Herausgeber); Wittler, Kathrin (Herausgeber)
    Published: 2020
    Publisher:  Wallstein Verlag, Göttingen

  7. Lektüre und Geschlecht im 18. Jahrhundert
    zur Situativität des Lesens zwischen Einsamkeit und Geselligkeit
    Contributor: Banki, Luisa (Herausgeber); Wittler, Kathrin (Herausgeber)
    Published: [2020]
    Publisher:  Wallstein Verlag, Göttingen

  8. Physiker lesen, Physiker schreiben
    Wissen der Literatur und humanistische Bildung in der modernen Physik
    Contributor: Gamper, Michael (HerausgeberIn); Wolff, Lukas (HerausgeberIn)
    Published: [2024]; ©2024
    Publisher:  Wallstein Verlag, Göttingen

    Wie sich Physiker wissensproduktiv die schöne Literatur zueigen gemacht haben. Im Einstein-Archiv in Jerusalem stehen in der Bibliothek aus dem Nachlass des Physikers neben wissenschaftlichen Publikationen auch Werke von Goethe und Heine. Tatsächlich... more

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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Wie sich Physiker wissensproduktiv die schöne Literatur zueigen gemacht haben. Im Einstein-Archiv in Jerusalem stehen in der Bibliothek aus dem Nachlass des Physikers neben wissenschaftlichen Publikationen auch Werke von Goethe und Heine. Tatsächlich sind bedeutende Physiker seit Mitte des 19. Jahrhunderts vielfach öffentlich als Leser von schöner Literatur in Erscheinung getreten. Zugleich haben neue Erkenntnisse der Relativitäts- und Quantentheorie dazu geführt, dass ihr Verständnis des eigenen Schreibens als Mittel der Darstellung herausgefordert wurde. In Anbetracht dessen überrascht die geringe Anzahl an Studien dazu, wie Physiker konkret und oftmals wissensproduktiv auf ihr Lesen und Schreiben reflektieren. In diesem Band untersuchen Literaturwissenschaftler:innen gezielt den Umgang von berühmten Physikern wie Hermann von Helmholtz, Albert Einstein, Arthur Eddington, Erwin Schrödinger, Max Bense, Kip Thorne, Carl Sagan und Carlo Rovelli mit Literatur in Form von Lektüre- und Schreibpraktiken. Im Mittelpunkt steht jeweils die Frage, wie sich vom Wissen der Literatur und der humanistischen Bildung Bezüge zur modernen Physik ergeben.

     

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