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  1. Jahrestagung der wissenschaftlichen Fachgesellschaft Geschlechterstudien/Gender Studies Association: "Verletzbarkeiten - geschlechterwissenschaftliche Perspektiven" ; 21. und 22. Januar 2011 in München
    Published: 2011

    Abstract: "Anlässlich der ersten Jahrestagung der wissenschaftlichen Fachgesellschaft Geschlechterstudien/ Gender Studies Association mit dem Titel 'Verletzbarkeiten - geschlechterwissenschaftliche Perspektiven' haben sich am 21. und 22. Januar 2011... more

     

    Abstract: "Anlässlich der ersten Jahrestagung der wissenschaftlichen Fachgesellschaft Geschlechterstudien/ Gender Studies Association mit dem Titel 'Verletzbarkeiten - geschlechterwissenschaftliche Perspektiven' haben sich am 21. und 22. Januar 2011 an der LMU München disziplinenübergreifend WissenschaftlerInnen zusammengefunden. Der vorliegende Bericht fasst die zentralen Themen der Beiträge zusammen und kommentiert sie. Die Beiträge aus Philosophie, den Literatur-, Kultur- und Sozialwissenschaften wurden in vier Debatten organisiert, die sich mit den Stichworten 'Verwicklungen', 'Körper', 'Prekarisierungsprozesse' und 'Konflikte' umreißen lassen und verschiedene Dimensionen von Verletzbarkeiten/ Verwundbarkeiten thematisierten." (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39563
    DDC Categories: 300
    Other subjects: (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Gender; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Prekarisierung; (thesoz)soziale Differenzierung; (thesoz)Ungleichheit; (thesoz)Körper; (thesoz)Konflikt
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 3 (2011) 2 ; 145–150

  2. Geschlecht im Kontext verschärfter ökonomischer Krisen: Tagung der Schweizerischen Gesellschaft für Geschlechterforschung SGGF vom 7. bis 8. September 2012 an der Universität Bern
    Published: 2013

    Abstract: "Die am 7. und 8. September 2012 von der Schweizerischen Gesellschaft für Geschlechterforschung ausgerichtete Fachtagung in Bern 'Geschlecht im Kontext verschärfter ökonomischer Krisen' befasste sich mit einer sehr aktuellen Problematik.... more

     

    Abstract: "Die am 7. und 8. September 2012 von der Schweizerischen Gesellschaft für Geschlechterforschung ausgerichtete Fachtagung in Bern 'Geschlecht im Kontext verschärfter ökonomischer Krisen' befasste sich mit einer sehr aktuellen Problematik. Wirtschaftliche Krisen und deren Folgen für Geschlecht und Geschlechterverhältnisse wurden hier kritisch reflektiert und diskutiert." (Autorenreferat)

     

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    Source: Union catalogues
    Language: German
    Media type: Book
    Format: Online
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/39743
    DDC Categories: 300
    Subjects: Geschlechterforschung; Geschlechterverhältnis; Sozialer Wandel; Geschlechterrolle; Geschlechtsunterschied; Geschlechterpolitik; Wirtschaftsentwicklung
    Other subjects: (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Wirtschaftskrise; (thesoz)Krisenbewältigung; (thesoz)geschlechtsspezifische Faktoren; (thesoz)Prekarisierung; (thesoz)Chancengleichheit; (thesoz)Ökonomisierung
    Scope: Online-Ressource
    Notes:

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 5 (2013) 1 ; 144-149

  3. Prekäre Arbeit, prekäre Liebe: Über Anerkennung und unsichere Lebensverhältnisse
    Published: 2020
    Publisher:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim ; Campus Verlag, Frankfurt am Main

    Abstract: Erwerbsarbeit und Paarbeziehungen sind wichtige Quellen für Anerkennung. Doch was geschieht, wenn Arbeit prekär wird? Wie wirken sich unsichere Arbeitsverhältnisse und Anerkennungsdefizite auf die Liebe aus, auf Beziehungen und auf die... more

     

    Abstract: Erwerbsarbeit und Paarbeziehungen sind wichtige Quellen für Anerkennung. Doch was geschieht, wenn Arbeit prekär wird? Wie wirken sich unsichere Arbeitsverhältnisse und Anerkennungsdefizite auf die Liebe aus, auf Beziehungen und auf die Lebenszusammenhänge der Menschen überhaupt? Welche Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern werden sichtbar? Das Buch zeichnet anhand von Interviews eindrücklich nach, welch destruktives Potenzial prekäre Erwerbsarbeit entfalten kann und was das für die Einzelnen, für Paare und für die Gesellschaft bedeutet. Außerdem entwickeln die Autorinnen Vorschläge, wie sich auf prekäre Beschäftigung, Geschlechterungleichheiten sowie auf Anerkennungsbedürftigkeit und Verletzbarkeit reagieren lässt

     

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  4. Riskante Leben? Geschlechterordnungen in der Reflexiven Moderne
    Contributor: Moser, Vera (Herausgeber); Rendtorff, Barbara (Herausgeber)
    Published: 2012
    Publisher:  Verlag Barbara Budrich, Opladen ; SSOAR - Social Science Open Access Repository, Mannheim

    Abstract: Individualisierungsprozesse und die Umverteilung sozialer Risiken lassen auch die tradierten Geschlechterverhältnisse nicht unberührt. Welche Veränderungen sich für Geschlechtsidentitäten, Geschlechterbeziehungen und geschlechtstypische... more

     

    Abstract: Individualisierungsprozesse und die Umverteilung sozialer Risiken lassen auch die tradierten Geschlechterverhältnisse nicht unberührt. Welche Veränderungen sich für Geschlechtsidentitäten, Geschlechterbeziehungen und geschlechtstypische Positionierungen in der Gesellschaft ergeben (können), untersuchen die Beiträge im vorliegenden Band. Nach dem von Ulrich Beck geprägten Schlagwort von der "Risikogesellschaft" wirken die von modernen westlichen Gesellschaften produzierten Risiken individualisierend und führen typischerweise dazu, dass die entstehenden Gefährdungslagen von den einzelnen Individuen selbst getragen und bewältigt werden müssen. Das wachsende Gefühl, dass die Ungleichheit erzeugenden Umstände zwar in die eigene Verantwortung fallen, sich aber dem individuellen Zugriff entziehen und von der einzelnen Person nicht mehr beeinflussbar sind, nivelliert jedoch tendenziell sowohl das Bewusstsein möglicher Ungerechtigkeit gesellschaftlicher Umstände wie auch von individuellen u

     

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    Source: Union catalogues
    Contributor: Moser, Vera (Herausgeber); Rendtorff, Barbara (Herausgeber)
    Language: German
    Media type: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783866495678
    Other identifier:
    oai:gesis.izsoz.de:document/65642
    DDC Categories: 300; 301; 370
    Series: Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft ; Bd. 8
    Subjects: Geschlecht; Leben; Rezension; Reflex; Geschlechterforschung
    Other subjects: (thesoz)Geschlechterforschung; (thesoz)Frauenforschung; (thesoz)Geschlechterverhältnis; (thesoz)Identität; (thesoz)Risikogesellschaft; (thesoz)Individualisierung; (thesoz)soziale Ungleichheit; (thesoz)reflexive Modernisierung; (thesoz)soziale Position; (thesoz)Familie-Beruf; (thesoz)Arbeitsteilung; (thesoz)Selbstbestimmung; (thesoz)Altern; (thesoz)Subjektivierung; (thesoz)Feminismus; (thesoz)Prekarisierung; (thesoz)Bildungsbeteiligung; (thesoz)Sozialpädagogik; (thesoz)Koedukation; (thesoz)Männlichkeit; (thesoz)Weiblichkeit
    Scope: Online-Ressource, 202 S.
    Notes:

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    begutachtet

  5. Teilhabe von Aufstocker/innen: die Gleichzeitigkeit von Erwerbstätigkeit und SGB II
    Author: Graf, Julia
    Published: 2013

    Abstract: Die Doktorarbeit rückt die Frage ins Zentrum wie sich die Teilhabemöglichkeiten von Aufstocker/innen, d.h. Erwerbstätigen die ´Hartz IV´ beziehen, darstellen. Normativer Fokus ist, dass eine Demokratie gleichberechtigte Teilhabe aller... more

     

    Abstract: Die Doktorarbeit rückt die Frage ins Zentrum wie sich die Teilhabemöglichkeiten von Aufstocker/innen, d.h. Erwerbstätigen die ´Hartz IV´ beziehen, darstellen. Normativer Fokus ist, dass eine Demokratie gleichberechtigte Teilhabe aller Gesellschaftsmitglieder gewährleisten sollte. Der verwendete Begriff von Teilhabe leitet sich dabei aus der Demokratietheorie Nancy Frasers ab und nimmt deshalb insbesondere Fragen von Verteilung, von Anerkennung und von Repräsentation in den Blick. Anhand von Interviews mit Aufstocker/innen und der Auswertung des Panels Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung werden die Teilhabemöglichkeiten von Aufstocker/innen beleuchtet. Dabei zeigt sich, dass diese 1,3 Millionen Personen (Januar 2013) in Bezug auf Teilhabemöglichkeiten sowohl einige Gemeinsamkeiten aufweisen, als sich die Lage Einzelner auch unter anderem nach Geschlecht, Haushaltszusammensetzung und Erwerbstätigkeitstyp unterscheidet. In manchen Bereichen des Arbeitsmarktes (wie dem Reinigungswesen o

     

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  6. Prekäre Arbeit, prekäre Liebe
    über Anerkennung und unsichere Lebensverhältnisse