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  1. Poetik des hasses in der österreichischen Literatur
    Studien zu ausgewählten texten
    Autor*in: Wimmer, Marta
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Peter Lang, Frankfurt, Germany

    Hass ist ein theoretisch-psychologisch und kulturwissenschaftlich relevantes Thema, das auch im Medium Literatur zum Ausdruck kommt. Die Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, diverse Manifestationen des Hasses am Beispiel ausgewaehlter Werke zu... mehr

     

    Hass ist ein theoretisch-psychologisch und kulturwissenschaftlich relevantes Thema, das auch im Medium Literatur zum Ausdruck kommt. Die Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, diverse Manifestationen des Hasses am Beispiel ausgewaehlter Werke zu untersuchen. Die Analysen haben ergeben, dass Hass nach wie vor eine betraechtliche soziale und kulturelle Energie darstellt, die in Kunst und Literatur zweckmaessig eingesetzt wird, um ausserliterarische Ziele zu erreichen. Unter den mitteleuropaeischen Literaturen liefert besonders die oesterreichische Literatur einschlaegige Beispiele fuer eine tiefgruen

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783653040395; 3653040396
    Schriftenreihe: Kultur - Literatur - Medien ; 2
    Schlagworte: Austrian literature / History and criticism; FOREIGN LANGUAGE STUDY / German; Austrian literature / (OCoLC)fst00821543; Hate in literature / (OCoLC)fst00951887
    Umfang: 1 online resource (280 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (ebrary, viewed September 5, 2014)

    Includes bibliographical references

    Cover; Danksagung; Inhaltsverzeichnis; 1. Einleitung; 2. Wut, Ärger, Zorn, Hass. Versuch einer Begriffsbestimmung; 2.1 Historische, anthropologische, theologische und sozialwissenschaftliche Überlegungen; 2.2 Hass in psychoanalytischer Auffassung; 2.3 Fighting words. Rhetorik des Hasses; 2.4 Literarische Repräsentationen des Hasses; 3. Österreichhass; 3.1 Bausteine österreichischer Identität; 3.2 Beitrag der Literatur zum Aufbau eines neuen Österreich-Bewusstseins; 3.3 Das wahre Gesicht hinter der Maske. Heimatliteratur als Gesellschaftskritik. (Hans Lebert: ""Die Wolfshaut"")

    3.4 Schimpfvirtuose -- Thomas Bernhard (Thomas Bernhard: ""Heldenplatz"")3.5 Der böse Blick. (Elfriede Jelinek: ""Die Kinder der Toten""); 3.6 Heimatschelte -- eine österreichische Variante des Patriotismus?; 4. Sprachhass; 4.1 Kritik der Sprache -- Kritik des Denkens. Die Tradition der Sprachkritik; 4.2 Erkenntniswert der Sprache. Wahrheitsbegriff und Wahrheitsgeschehen (Peter Handke: ""Die Hornissen""); 4.3 Sozialer und politischer Missbrauch von Sprache -- pragmatische Sprachkritik (Elfriede Jelinek: ""Wolken. Heim.""); 5. Fremdenhass

    5.1 Das Eigene und das Fremde. Selbst-, Fremd- und Feindbilder5.2 ""Was sie sah, war Hass"" (Ilse Aichinger: ""Die größere Hoffnung""); 5.3 Fremde Welt (Barbara Frischmuth: ""Die Schrift des Freundes""); 5.4 Ein Murl aus Wien (Peter Henisch: Schwarzer Peter); 6. Geschlechterhass; 6.1 Exkurs über den Geschlechterhass; 6.2 ""Die Frau also ist nicht"". Angst vor dem "W"-Anteil ; 6.3 Frau -- negativ besetzter Kollektivsingular (Elias Canetti: ""Die Blendung""); 6.4 Gegenhass. Hass auf die Männerwelt (Marlene Streeruwitz: ""Kreuzungen"".); 7. Abschließende Bemerkungen; 8. Bibliographie

  2. Poetik des Hasses in der oesterreichischen Literatur
    Studien zu ausgewaehlten Texten
    Autor*in: Wimmer, Marta
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt

    Hass ist ein theoretisch-psychologisch und kulturwissenschaftlich relevantes Thema, das auch im Medium Literatur zum Ausdruck kommt. Die Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, diverse Manifestationen des Hasses am Beispiel ausgewaehlter Werke zu... mehr

    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
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    Hass ist ein theoretisch-psychologisch und kulturwissenschaftlich relevantes Thema, das auch im Medium Literatur zum Ausdruck kommt. Die Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, diverse Manifestationen des Hasses am Beispiel ausgewaehlter Werke zu untersuchen. Die Analysen haben ergeben, dass Hass nach wie vor eine betraechtliche soziale und kulturelle Energie darstellt, die in Kunst und Literatur zweckmaessig eingesetzt wird, um ausserliterarische Ziele zu erreichen. Unter den mitteleuropaeischen Literaturen liefert besonders die oesterreichische Literatur einschlaegige Beispiele fuer eine tiefgruen

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783631650356
    Umfang: Online-Ressource (280 p)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Cover; Danksagung; Inhaltsverzeichnis; 1. Einleitung; 2. Wut, Ärger, Zorn, Hass. Versuch einer Begriffsbestimmung; 2.1 Historische, anthropologische, theologische und sozialwissenschaftliche Überlegungen; 2.2 Hass in psychoanalytischer Auffassung; 2.3 Fighting words. Rhetorik des Hasses; 2.4 Literarische Repräsentationen des Hasses; 3. Österreichhass; 3.1 Bausteine österreichischer Identität; 3.2 Beitrag der Literatur zum Aufbau eines neuen Österreich-Bewusstseins; 3.3 Das wahre Gesicht hinter der Maske. Heimatliteratur als Gesellschaftskritik. (Hans Lebert: ""Die Wolfshaut"")

    3.4 Schimpfvirtuose - Thomas Bernhard (Thomas Bernhard: ""Heldenplatz"")3.5 Der böse Blick. (Elfriede Jelinek: ""Die Kinder der Toten""); 3.6 Heimatschelte - eine österreichische Variante des Patriotismus?; 4. Sprachhass; 4.1 Kritik der Sprache - Kritik des Denkens. Die Tradition der Sprachkritik; 4.2 Erkenntniswert der Sprache. Wahrheitsbegriff und Wahrheitsgeschehen (Peter Handke: ""Die Hornissen""); 4.3 Sozialer und politischer Missbrauch von Sprache - pragmatische Sprachkritik (Elfriede Jelinek: ""Wolken.Heim.""); 5. Fremdenhass

    5.1 Das Eigene und das Fremde. Selbst-, Fremd- und Feindbilder5.2 ""Was sie sah, war Hass"" (Ilse Aichinger: ""Die größere Hoffnung""); 5.3 Fremde Welt (Barbara Frischmuth: ""Die Schrift des Freundes""); 5.4 Ein Murl aus Wien (Peter Henisch: Schwarzer Peter); 6. Geschlechterhass; 6.1 Exkurs über den Geschlechterhass; 6.2 ""Die Frau also ist nicht"". Angst vor dem „W"-Anteil ; 6.3 Frau - negativ besetzter Kollektivsingular (Elias Canetti: ""Die Blendung""); 6.4 Gegenhass. Hass auf die Männerwelt (Marlene Streeruwitz: ""Kreuzungen"".); 7. Abschließende Bemerkungen; 8. Bibliographie

    PrimärliteraturSekundärliteratur; Sonstige