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… Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen … Gedanken zu Eginald Schlattners Text "Ja nicht ja. Walther Gottfried Seidner zum 80".
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„Öffnung zum Andersartigen, Annäherung an den Nachbarn!“ : Gespräch mit dem Schriftsteller und Literaturhistoriker Joachim Wittstock
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„der ort, den es nicht gibt”: über Weggehen und Ankunft in der Lyrik von Franz Hodjak
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„[I]m Fegefeuer von Diktaturen“. Die Darstellung arabischer Diktaturen im Prosawerk von Abbas Khider
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„Zwischen den Welten“ : Zimmermann, Silvia Irina: Der Zauber des fernen Königreichs. Carmen Sylvas Pelesch-Märchen. Ibidem-Verlag Stuttgart, 2011, 180 Seiten
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„Wohin mir das Wort [...] fiel” – Gott und Gottlosigkeit in der Dichtung Paul Celans
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„Wenn ich sterbe, will ich endlich mit allen Poren, allen Organen, an etwas Nützliches denken“ : zum Gedenken an die Germanistin, Dichterin und Übersetzerin Liana Corciu
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„Warum der ganze Zirkus?“ / CARISMO alias Martin Bukovsek
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„Warum Rumänisch unwichtig wird, wenn die Latinos sich vermehren”
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„Vom wandernden Zigeunervolke” : siebenbürgische Quellen als Baustein der deutschsprachigen Zigeunerkonstruktion
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„Und natürlich darf geschossen werden!“ : politische Lyrik und Linksterrorismus in Deutschland
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„Tell me something nice“ : der Übersetzerin Flora Fröhlich – eine sentimentale Huldigung
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„Schilf wächst darüber, Schilf wächst immer darüber“ : heimatliche Donaulandschaften in den deutschsprachigen Literaturen Südosteuropas nach 1945
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„Nichts ist erfunden, alles ist erlebt...“ : Erwin Neustädters "Mensch in der Zelle" als Erlebnisbericht
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„Musen in Mülltonnen, Schutzengel auf dem Flohmarkt“ : Franz Hodjaks neue Gedichte zwischen Desillusionierung und Melancholie
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„Mein Land riecht […] wie das Essen meiner Mutter“ : Heimatvisionen in Herta Müllers "Atemschaukel" und in Aglaja Veteranyis "Warum das Kind in der Polenta kocht"
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„Man soll den Teufel nicht an die Wand malen" : zum Facettenreichtum des Teufelbildes in deutschen und rumänischen Sprichwörtern und sprichwörtlichen Redensarten
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„Königsleutnant“ Thoranc als Hausgast am Frankfurter Hirschgraben und als Auftraggeber Frankfurter Maler der Goethezeit
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„Ich ist ein anderer“ – Selbst- und Fremdbilder in Max Frischs Roman "Stiller"
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„Ich habe Voltaire nie gelesen“ : unfreiwillige Parallelen zwischen Cătălin Dorian Florescus „Zaira“ und Voltaires „Zaire“
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„Hermannstadt“ als literarischer Topos in der Lyrik von Frieder Schuller
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„Gerhard“ und „Konnerth“ – Namen sind nicht Schall und Rauch : Anmerkungen zu zwei Anthroponymen, ihren Konnotationen und zu einem Namensträger
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„Forschungen zur Volks- und Landeskunde“ – eine Zeitschrift im Dienste der wissenschaftlichen Bestrebungen der deutschen Minderheit in Rumänien (1959-1989)
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„Etwas über Gleise” oder Versuchsanordnung öffentlicher Platz : zu Lichtenbergs Sudelbuchaufzeichnung J 528
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„Elektronische Hirne“ : zur literarischen Genese des Androiden