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  1. Von der dementierten zur zerspielten Form des Erzählens
    Autor*in: Iser, Wolfgang
    Erschienen: 1993

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Geschichte der Britischen Inseln (941); Geschichte Neuseelands (993)
    Schlagworte: americanstudies; literarystudies
    Lizenz:

    L::The Stacks License ; thestacks.libaac.de/rights

  2. The Holocaust and the Construction of Modern American Literary Criticism
    Erschienen: 1993

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Amerikanische Literatur in in Englisch (810); Geschichte der Britischen Inseln (941); Geschichte Neuseelands (993)
    Schlagworte: americanstudies; culturalstudies
    Lizenz:

    L::The Stacks License ; thestacks.libaac.de/rights

  3. Von der dementierten zur zerspielten Form des Erzählens
    Autor*in: Iser, Wolfgang
    Erschienen: 1993

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Geschichte der Britischen Inseln (941); Geschichte Neuseelands (993)
    Schlagworte: americanstudies; literarystudies
    Lizenz:

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  4. The Holocaust and the Construction of Modern American Literary Criticism
    Erschienen: 1993

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Amerikanische Literatur in in Englisch (810); Geschichte der Britischen Inseln (941); Geschichte Neuseelands (993)
    Schlagworte: americanstudies; culturalstudies
    Lizenz:

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  5. Probleme in der Reorganisation der zwischenbetrieblichen Arbeitsteilung: Kooperation zwischen Endherstellern und Lieferanten in der deutschen Automobilindustrie
    Erschienen: 1993

    Als entscheidende Ressource für die Bewältigung der komplexen Produktions- und Marktgeschehnisse wird nunmehr an erster Stelle der Mensch gesehen. Den menschbezogenen Funktionen, die in der Vergangenheit eher als unberechenbare Störgrößen angesehen... mehr

     

    Als entscheidende Ressource für die Bewältigung der komplexen Produktions- und Marktgeschehnisse wird nunmehr an erster Stelle der Mensch gesehen. Den menschbezogenen Funktionen, die in der Vergangenheit eher als unberechenbare Störgrößen angesehen wurden, schreibt der größte Teil der deutschen Automobilmanager plötzlich die Fähigkeit zu, Probleme und Störungen am flexibelsten bewältigen zu können. Das besondere Augenmerk gilt jedoch nicht dem Arbeiten Einzelner, sondern dem Zusammenspielen und Zusammenarbeiten verschiedener Personen und Gruppen. Schnittstellen und Arbeitsteilungen tayloristischen Ursprungs scheinen durch vielfältige Kommunikations- und Kooperationsformen abgelöst zu werden(vgl. Womack, Jones & Roos, 1991). Die vorgenannten Befunde gelten vor allem für die Zusammenarbeit zwischen Zulieferern und Endherstellern in der Automobilbranche; einem Feld, das durch ein hohes Niveau an Arbeitsteilung bestimmt ist. Der Bedarf für Kooperationen scheint also genau an einer Stelle intensiver Arbeitsteilung zu steigen. Die Zulieferbeziehungen sollen sich - so die Einschätzung vieler Automobilmanager - zunehmend in Richtung Partnerschaft, Zusammenarbeit, Dialog und Kooperation entwickeln. Eine Befragung von über 100 Führungskräften der wichtigsten deutschen Automobilhersteller und -zulieferer ergab bereits vor wenigen Jahren, daß eine Verbesserung der eigenen Wettbewerbssituation nur durch die Veränderung der Beziehung zwischen Herstellern und Zulieferern möglich zu sein scheint (vgl. Wildemann 1988). Gegenwärtig sind die vorgenannten Begriffe jedoch (noch) wenig geeignet, um das Verhältnis zwischen Endherstellern und Zulieferern zu umschreiben (vgl. Mendius & Wendeling-Schröder 1991). Unsere zentrale These lautet dennoch: Die traditionellen Formen zwischenbetrieblicher Arbeitsteilung werden in den nächsten Jahren durch neue Formen der Zusammenarbeit abgelöst, die einen starken kooperativen Charakter haben und das Erfahrungswissen der Facharbeiter stärker nutzen werden als bisher (vgl. Wehner, Rauch ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: Kraftfahrzeugindustrie / Zulieferindustrie; Unternehmenskooperation
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  6. Vom plötzlichen Boom der Gruppenarbeit in deutschen Automobilfabriken - Hintergründe und Perspektiven neuer Formen der Arbeitsorganisation
    Erschienen: 1993

    Gruppenarbeitskonzepte erfahren seit geraumer Zeit einen besonderen Boom in der Automobilindustrie, genau jener Branche, in der man dies am wenigsten vermuten würde. Dort werden insbesondere in der Produktion bei jeder Umstellung und bei jedem... mehr

     

    Gruppenarbeitskonzepte erfahren seit geraumer Zeit einen besonderen Boom in der Automobilindustrie, genau jener Branche, in der man dies am wenigsten vermuten würde. Dort werden insbesondere in der Produktion bei jeder Umstellung und bei jedem Modellanlauf Gruppenarbeitsplätze eingerichtet. Manager der Bereiche Fertigung, Personal und Materialwirtschaft, Betriebsräte, Gewerkschaftsvertreter und viele andere Akteure scheinen in ungewohnter Weise an einem Strick zu ziehen. Von den sogenannten neuen Formen der Arbeitsorganisation versprechen sie sich in bemerkenswertem Ausmaß die Lösung vieler drängender Probleme; freilich jeweils aus verschiedenem Blickwinkel mit unterschiedlicher Zielsetzung. Im folgenden soll gezeigt werden, daß es bei der gegenwärtigen Gruppenarbeitsdebatte keine Stunde Null gibt, sondern in vielfältiger, wenn auch wenig offenkundiger Weise an frühere Konzepte und Erfahrungen angeknüpft wird. Deshalb werden frühere und gegenwärtige Gruppenarbeitsmodelle danach befragt, warum sie entstanden sind, inwieweit sie an (sozial-)wissenschaftliche Konzepte anknüpfen, inwieweit die Modelle erfolgreich waren bzw. sind und welche Konsequenzen sich aus ihnen ableiten lassen. Aktuelle Gruppenarbeitsprojekte werden daraufhin analysiert, welche unterschiedlichen Interessen an sie gerichtet sind, wieweit die Gemeinsamkeiten gerade zwischen Management und Betriebsräten reichen und in welchem Verhältnis die Modelle zu schwedischen und japanischen Produktionskonzepten stehen. Darüber hinaus wird gefragt, inwieweit in den 90er Jahren ein Abschied vom Fließband zu erwarten ist. Abschließend wird untersucht, zu welchen Problemfeldern der Gruppenarbeit bereits Befunde aus der Gruppenforschung (Psychologie und Soziologie) vorliegen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: Gruppenarbeitskonzept; Arbeitsökonomik: Allgemeines; Teamwork; Kraftfahrzeugindustrie
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/