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  1. Corporate responses to climate change and financial performance
    the impact of climate policy
    Erschienen: [2009]
    Verlag:  CER-ETH - Center of Economic Research at ETH Zurich, Zurich

    This paper examines the relationship between corporate activities to address climate change and stock performance. By separately analyzing the US and European stock markets for different sub-periods, we highlight the impact of the underlying climate... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 590 (105)
    keine Fernleihe

     

    This paper examines the relationship between corporate activities to address climate change and stock performance. By separately analyzing the US and European stock markets for different sub-periods, we highlight the impact of the underlying climate policy regime. Methodologically, we compare risk-adjusted returns of stock portfolios comprising corporations that differ in their responses to climate change. In this respect, we apply the flexible Carhart fourfactor model besides the restricted one-factor model based on the Capital Asset Pricing Model (CAPM). While our portfolio analysis shows negative relationships over the entire observation period from 2001 to 2006, we find that a trading strategy, which bought stocks of corporations with a higher level of responses to climate change and sold stocks of corporations with a lower level, led to negative abnormal returns in regions and periods with less ambitious climate policy, but to positive abnormal returns in regions and periods with stringent climate policy.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/171548
    Schriftenreihe: Working paper / CER-ETH - Center of Economic Research at ETH Zurich ; 09, 105 (February 2009)
    Schlagworte: Klimawandel; Umweltpolitik; Umweltmanagement; Portfolio-Management; CAPM; Schweiz
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 41 Seiten)
  2. Elisa und Robert oder das Weib und der Mann, wie sie sein sollten : Anmerkungen zur Geschlechtercharakteristik der Goethezeit
    Erschienen: 2009

    Für den Zeitraum von 1770 bis 1790, in dem sich die moderne Literaturgesellschaft herausbildet, ist es typisch, daß überlieferte Denk- und Wertvorstellungen in Frage gestellt und neue Konzeptionen oft stürmisch und kontrovers entwickelt werden, die... mehr

     

    Für den Zeitraum von 1770 bis 1790, in dem sich die moderne Literaturgesellschaft herausbildet, ist es typisch, daß überlieferte Denk- und Wertvorstellungen in Frage gestellt und neue Konzeptionen oft stürmisch und kontrovers entwickelt werden, die dann um und nach 1800 in umfassenden Systemsynthesen gebändigt werden. Dies trifft auch für die Festlegung männlicher und weiblicher Rollenbilder zu: mit Recht wurde gesagt, daß die bis weit in unser Jahrhundert hinein gültigen psychosozialen Geschlechtercharakteristika „[.] im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts erfunden´“ wurden [1]. Zuvor waren einzelne Aspekte der Geschlechterbestimmung - sieht man von der Satire, der Komödie und ihren einschlägigen Thementopoi ab - innerhalb der moralischen Naturlehre, Verhaltenskasuistik und der Reformerziehung behandelt worden; an der Festlegung einer generell gültigen ‘Geschlechtercharakteristik’ bestand kein Interesse [2]. Ab ca. 1770 ändert sich das Bild. Die singulären, bisher auch mit Berufung auf Konvention und Tradition begründeten, stets streng standesbezogenen Pflichten von Mann und Frau werden von der jungen bürgerlichen Bildungselite innerhalb des neu expandierenden moralessayistischen Schrifttums generalisiert und in standesübergreifende und möglichst ‘natur’-begründete Werte umgewandelt, für die breite, wenn nicht universale Geltung beansprucht wird. Gegen Ende des Jahrhunderts markieren Bezeichnungen und Titel wie „Charakter des Geschlechts“, „Charakteristik dieses Geschlechts“ (I. Kant) [3]; „Charakteristik des weiblichen Geschlechts“ bzw. „Der Mann. Ein anthropologisches Charaktergemälde seines Geschlechts“ (C. Fr. Pockels) [4], „Der Charakter und die Bestimmung des Mannes” (Fr. Ehrenberg) [5] dieses neue Interesse an prinzipieller Festlegung der Geschlechterrollen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Geschlecht; Voigt; Christian Friedrich Traugott; Wobeser; Wilhelmine Karoline von
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess