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  1. Der lebensphilosophische Frühromantiker
    Zur Rekonstruktion der frühromantischen Ethik Friedrich Schlegels
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Ferdinand Schöningh, Paderborn

    Das Werk Friedrich Schlegels gilt in der Literaturwissenschaft als gespalten. Andreas Hjort Møller geht der Frage nach der Verbindung zwischen dem Früh- und Spätwerk des romantischen Kritikers Friedrich Schlegel nach. Das Frühwerk - z.B. kanonisierte... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das Werk Friedrich Schlegels gilt in der Literaturwissenschaft als gespalten. Andreas Hjort Møller geht der Frage nach der Verbindung zwischen dem Früh- und Spätwerk des romantischen Kritikers Friedrich Schlegel nach. Das Frühwerk - z.B. kanonisierte kritische Schriften aus den Zeitschriften Lyceum und Athenaeum - feiert die Germanistik als anregende, revolutionierende Lektüre. Die Texte der späteren Schaffensperiode haben bisher überwiegend als reaktionär sowie als philosophisch und ästhetisch wertlos gegolten. Dabei entdeckt Møller innere Zusammenhänge, in der Form einer früh- und spätromantischen Ethik, die man bisher nicht zur Kenntnis genommen hat

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schmitz-Emans, Monika (Hrsg.); Alt, Peter-André (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783657772575
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Schlegel-Studien
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Literatur; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (288 Seiten), 4 b&w halftones
    Bemerkung(en):

    [2014]

  2. Weltseitigkeit
    Jörg-Ulrich Fechner zu Ehren
    Beteiligt: Schmitz-Emans, Monika (Hrsg.); Meier, Albert (Hrsg.); Kemper, Dirk (Hrsg.); Bayer, Oswald (Hrsg.)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    »Weltseitigkeit« perspektiviert das wissenschaftliche Schaffen des zu Ehrenden wie auch die Beiträge seiner Freunde und Kollegen in diesem Band. Schon 1808 prägte Jean Paul in seiner »Friedens-Predigt an Deutschland« den Begriff der »Weltseitigkeit«... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    »Weltseitigkeit« perspektiviert das wissenschaftliche Schaffen des zu Ehrenden wie auch die Beiträge seiner Freunde und Kollegen in diesem Band. Schon 1808 prägte Jean Paul in seiner »Friedens-Predigt an Deutschland« den Begriff der »Weltseitigkeit« der Deutschen (»Aber wir weltseitigen Deutschen, schon längst im geistigen Verkehr mit allen Völkern«), mit dem er der Angst vor kultureller Überfremdung durch die Franzosen entgegenzuwirken suchte. In dieser Perspektive gehört »Weltseitigkeit« in die Vorgeschichte der Reflexion über Weltliteratur und darf als Leitbegriff für eine Art von Literaturwissenschaft in Anspruch genommen werden, die sich weder durch nationalstaatliche noch durch nationalsprachliche Trennlinien begrenzen lassen will, die um die Verwurzelung des Eigenen nicht zuletzt im Fremden weiß und dem Palimpsest fremdkultureller Erfahrungsschichten auch in Texten der eigenen Kultur nachspürt

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schmitz-Emans, Monika (Hrsg.); Meier, Albert (Hrsg.); Kemper, Dirk (Hrsg.); Bayer, Oswald (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846755785
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Schriftenreihe des Instituts für russisch-deutsche Literatur- & Kulturbeziehungen an der RGGU Moskau
    Schlagworte: Geschichte; Kritik; Literatur; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (644 Seiten), 14 b&w halftones, 2 color halftones
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  3. Der lebensphilosophische Frühromantiker
    Zur Rekonstruktion der frühromantischen Ethik Friedrich Schlegels
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Ferdinand Schöningh, Paderborn

    Das Werk Friedrich Schlegels gilt in der Literaturwissenschaft als gespalten. Andreas Hjort Møller geht der Frage nach der Verbindung zwischen dem Früh- und Spätwerk des romantischen Kritikers Friedrich Schlegel nach. Das Frühwerk - z.B. kanonisierte... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Das Werk Friedrich Schlegels gilt in der Literaturwissenschaft als gespalten. Andreas Hjort Møller geht der Frage nach der Verbindung zwischen dem Früh- und Spätwerk des romantischen Kritikers Friedrich Schlegel nach. Das Frühwerk - z.B. kanonisierte kritische Schriften aus den Zeitschriften Lyceum und Athenaeum - feiert die Germanistik als anregende, revolutionierende Lektüre. Die Texte der späteren Schaffensperiode haben bisher überwiegend als reaktionär sowie als philosophisch und ästhetisch wertlos gegolten. Dabei entdeckt Møller innere Zusammenhänge, in der Form einer früh- und spätromantischen Ethik, die man bisher nicht zur Kenntnis genommen hat

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schmitz-Emans, Monika (Hrsg.); Alt, Peter-André (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783657772575
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Schlegel-Studien
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Literatur; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (288 Seiten), 4 b&w halftones
    Bemerkung(en):

    [2014]

  4. Weltseitigkeit
    Jörg-Ulrich Fechner zu Ehren
    Beteiligt: Schmitz-Emans, Monika (Hrsg.); Meier, Albert (Hrsg.); Kemper, Dirk (Hrsg.); Bayer, Oswald (Hrsg.)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    »Weltseitigkeit« perspektiviert das wissenschaftliche Schaffen des zu Ehrenden wie auch die Beiträge seiner Freunde und Kollegen in diesem Band. Schon 1808 prägte Jean Paul in seiner »Friedens-Predigt an Deutschland« den Begriff der »Weltseitigkeit«... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    »Weltseitigkeit« perspektiviert das wissenschaftliche Schaffen des zu Ehrenden wie auch die Beiträge seiner Freunde und Kollegen in diesem Band. Schon 1808 prägte Jean Paul in seiner »Friedens-Predigt an Deutschland« den Begriff der »Weltseitigkeit« der Deutschen (»Aber wir weltseitigen Deutschen, schon längst im geistigen Verkehr mit allen Völkern«), mit dem er der Angst vor kultureller Überfremdung durch die Franzosen entgegenzuwirken suchte. In dieser Perspektive gehört »Weltseitigkeit« in die Vorgeschichte der Reflexion über Weltliteratur und darf als Leitbegriff für eine Art von Literaturwissenschaft in Anspruch genommen werden, die sich weder durch nationalstaatliche noch durch nationalsprachliche Trennlinien begrenzen lassen will, die um die Verwurzelung des Eigenen nicht zuletzt im Fremden weiß und dem Palimpsest fremdkultureller Erfahrungsschichten auch in Texten der eigenen Kultur nachspürt

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schmitz-Emans, Monika (Hrsg.); Meier, Albert (Hrsg.); Kemper, Dirk (Hrsg.); Bayer, Oswald (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846755785
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Schriftenreihe des Instituts für russisch-deutsche Literatur- & Kulturbeziehungen an der RGGU Moskau
    Schlagworte: Geschichte; Kritik; Literatur; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (644 Seiten), 14 b&w halftones, 2 color halftones
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink