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  1. Athenäum 13. Jahrgang
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Weitere
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  2. Germanistische Beiträge : Band 20-21, 2006
    Erschienen: 2006

    Vorwort (5) Siegfried Habicher: Dr. Udo-Peter Wagner, ein Europäer von Format, wurde 60 (6) I. Literaturwissenschaft und Landeskunde Udo-Peter Wagner: Die Paul Ernst Rezeption in Rumänien (10) Maria Sass: Erinnerung und Identität in Erika Mitterers... mehr

     

    Vorwort (5) Siegfried Habicher: Dr. Udo-Peter Wagner, ein Europäer von Format, wurde 60 (6) I. Literaturwissenschaft und Landeskunde Udo-Peter Wagner: Die Paul Ernst Rezeption in Rumänien (10) Maria Sass: Erinnerung und Identität in Erika Mitterers Roman Alle unsere Spiele (34) Delia Cotârlea: Anemone Latzinas Reportagen und Reisetexte (51) Udo-Peter Wagner: In memoriam Oskar Pastior (65) Susanna Lulé: “Brânza ist kein Käse”. Überlegungen zum Landeskundeunterricht an rumänischen Universitäten (68) Sunhild Galter: Friederike Mayröcker – Die Findung einer Dichterin (88) Carmen Popa: Deutsches Kulturgut im rumänischsprachigen Hermannstädter Periodikum Telegraful român zwischen 1870 und 1899 (94) II. Sprachwissenschaft Monika Roessing-Hager: Das Exempel als Mikrokosmos im Text. Vergleichende Beobachtungen bei Martin Luther und Damasus Dürr (102) Rodica-Ofelia Miclea: Wirtschaftssprache im Augenmerk: Strukturen mit Präpositionen und ihre Übersetzung ins Rumänische, am Beispiel von Texten aus der Handelskorrespondenz (125) Doris Sava: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Verbesserungsvorschläge für die zweisprachige phraseografische Praxis des Sprachenpaars Deutsch / Rumänisch (151) Dana Janetta Dogaru: Material – homiletische Ausführung der Predigten Damasus Dürrs. Ein Beweis konfessioneller Zusammengehörigkeit (169) Kinga D. Erzse: Hand und Fuß im interkulturellen Vergleich. Eine kontrastive Untersuchung von Redewendungen im Deutschen und Rumänischen (179) III. Übersetzungswissenschaft und – kritik Ioana Constantin: Die Problematik der intertextuellen Bezüge zur Bibel in Goethes Faust und ihrer Übertragung. Ein Blick auf die rumänische Übersetzungen von Lucian Blaga und Stefan Augustin Doinas (255)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Weitere
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    Deutsches Urheberrecht

  3. Germanistische Beiträge : Band 22-23, 2007
    Erschienen: 2007

    Maria Sass (Hermannstadt): Vorwort (7) Joachim Wittstock (Hermannstadt): Sammeln und deuten – Prof. h.c. Dr. Stefan Sienerth erfüllte das sechzigste Lebensjahr (9) I. Literaturwissenschaft und Landeskunde Friedrich Bruckner (Landshut): Hans Carossa... mehr

     

    Maria Sass (Hermannstadt): Vorwort (7) Joachim Wittstock (Hermannstadt): Sammeln und deuten – Prof. h.c. Dr. Stefan Sienerth erfüllte das sechzigste Lebensjahr (9) I. Literaturwissenschaft und Landeskunde Friedrich Bruckner (Landshut): Hans Carossa und Thomas Mann –„Stiller deutscher Dichter“ und „Großer Meister deutscher Erzählungskunst und Rede“? (17) Wolfgang Frühwald (Augsburg): Doppelleben. Hans Carossas Dasein unter den Deutschen (62) Maria Sass (Hermannstadt): Entsühnung des Kain – Die religiöse Lyrik der Erika Mitterer (78) Bianca Bican (Klausenburg): Der Dichter als Stifter und/ oder Anstifter. Deutsch-rumänische Lesarten gegenwärtiger Lyrik (84) Maria Sass (Hermannstadt): „Themen kommen aus der Welt des Autors, sie treten auf ihn zu und werben ihn an“ – zur Thematik des Hermannstädter Schriftstellers Joachim Wittstock (99) Mariana Lazarescu (Bukarest): „Ich kann keine Dialoge schreiben.“ Der Begräbnisgänger und andere Geschichten von Carmen Elisabeth Puchianu (114) Sunhild Galter (Hermannstadt): Interkulturelle Aspekte in der Verlagstätigkeit der Hermannstädter Zeitschrift Transilvania, Jg. 2005-2006 (123) Rodica Balut (Hermannstadt): Namen machen Vampire. Zur Rolle der Onomastik in der internationalen Verbreitung des „Dracula“-Motivs (127) Maria Sass (Hermannstadt): „Die Gewalt einer Sprache ist nicht, dass sie das Fremde abweist, sondern dass sie es verschlingt“ – Aspekte der Rezeption deutschsprachiger Literatur in der Zeitschrift Secolul 20… (134) Rodica-Ofelia Miclea (Hermannstadt): Die Präsenz des „Rumänentums“ in der Chronik der Stadt Hermannstadt von Emil Sigerus (147) Popa Carmen (Hermannstadt): Aspekte deutscher Kultur und ihre Darstellung in der Hermannstädter Zeitschrift Luceafarul (1934 1944) (158) Laura Balomiri (Hermannstadt): SCHREIBEN ÜBER DIKTATUR. Überlegungen zur literarischen Vergangenheitsbewältigung in Österreich und Rumänien anhand der Übersetzung des Romans Alle unsere Spiele von Erika Mitterer ins Rumänische (167) II. Sprachwissenschaft Doris Sava (Hermannstadt): Perspektiven der phraseografischen Forschung (197) III. Übersetzungswissenschft und –kritik Ioana Constantin (Hermannstadt): Goethes Faust in der Übertragung von Stefan Augustin Doinas. Ergebnisse einer Übersetzungsanalyse ( 219) Maria Sass (Hermannstadt): Meinungen und Stellungsnahmen zu Stefan Sienerths Arbeiten und Persönlichkeit

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Weitere
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    Deutsches Urheberrecht

  4. Stasi, sex and soundtracks: Thomas Brussig's Postalgie
    Erschienen: 30.07.2007

    Since the fall of the Wall, a new era of East German literature has emerged. This genre of literature exists even though East Germany’s borders dissolved over a decade and half ago and is challenging the way we think about the former German... mehr

     

    Since the fall of the Wall, a new era of East German literature has emerged. This genre of literature exists even though East Germany’s borders dissolved over a decade and half ago and is challenging the way we think about the former German Democratic Republic. East German author Thomas Brussig is pivotal in this new genre of literature. His novels Helden wie wir (1995), Am kürzeren Ende der Sonnenallee (1999) and Leander Haußmann’s cinematic adaptation, Sonnenallee (1999), confront the negative associations and stereotypes connected with East Germany to deconstruct how formal history has portrayed its past and its citizens. Brussig’s texts take a completely different approach to remembering the GDR, which simultaneously challenges history’s dominant perspective as well as the Ostalgie phenomenon. Through his texts’ recollection, Brussig subverts the East German state in hindsight and begins the construction of a new mythology with which to associate former East Germany.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Magisterarbeit; Weitere
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess