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  1. Nationaltypische Themen der amerikanischen Literatur
    Autor*in: Brumm, Ursula
    Erschienen: 2003

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    Freie Universität Berlin

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Geschichte der Britischen Inseln (941); Geschichte Neuseelands (993)
    Schlagworte: americanstudies; culturalstudies; literarystudies
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  2. Die Waffen der Kriegsrhetorik: illegitime Argumentations- und Emotionalisierungsstrategien im Irak-Konflikt (Langfassung von: Die Waffen der Rhetorik)
    Erschienen: 2003

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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    Urheberrechtsschutz

  3. Die ästhetische Erziehung zur Freiheit
    Erschienen: 2006

    Schillers Schriften beziehen ihr Interesse aus ihrer historischen Entstehungszeit – der sogenannten 'Sattelzeit' –, in der sie gewissermaßen eine Scharnier-funktion innehaben zwischen der rationalistischen Aufklärung bis zu Kant und den großen... mehr

     

    Schillers Schriften beziehen ihr Interesse aus ihrer historischen Entstehungszeit – der sogenannten 'Sattelzeit' –, in der sie gewissermaßen eine Scharnier-funktion innehaben zwischen der rationalistischen Aufklärung bis zu Kant und den großen idealistischen Systementwürfen Anfang des 19. Jahrhunderts. Auf den Idealismus hin verweisen bereits die beiden Tendenzen Schillers, einerseits das Kunstschöne in das Zentrum der ästhetischen Theorie zu stellen und andererseits in der ästhetischen Erfahrung des Subjekts für dieses ein auch für seine außerästhetische Gestalt konstitutives Moment auszumachen. In der und durch die ästhetische(n) Erfahrung soll sich das eine ganzheitliche Subjekt gründen, das den eigentlichen Menschen kennzeichnet. In ihm sind Geist und Sinnlichkeit gleichberechtigte Momente. Diese normativ erhobene Forderung, nach der das Subjekt nur dann ein ganzheitliches ist, wenn es Sinnlichkeit und Geist in sich aufhebt, verweist auf die bereits von Baumgarten und Kant vollzogene Kritik am Rationalismus, der das Subjekt wesentlich über seine geistigen Vermögen definierte und infolgedessen die Sinnlichkeit und den Körper als bloß verworren und undeutlich aus der philosophischen Vernunft und Wahrheit ausschloß. Gegen diese rationalistische Verkürzung des Menschen auf seine oberen Vermögen richtet sich die entstehende Ästhetik ja bekanntlich von Anfang – also von Baumgarten – an.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schiller; Friedrich; Aufklärung; Idealismus; Freiheit; Ästhetische Erziehung
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Wissenstransfer als Analysekategorie der Wissenschaftsentwicklung und ihre sozialepistemologischen Bedingungen
    Autor*in: Werle, Dirk
    Erschienen: 2006

    Der Workshop "Nationale Spezifika und internationale Aspekte in der Wissenschaftsentwicklung – unter besonderer Berücksichtigung der Narratologie" soll, so die Organisatoren in ihrer Einladung – "Gelegenheit bieten, Bedingungen und Möglichkeiten... mehr

     

    Der Workshop "Nationale Spezifika und internationale Aspekte in der Wissenschaftsentwicklung – unter besonderer Berücksichtigung der Narratologie" soll, so die Organisatoren in ihrer Einladung – "Gelegenheit bieten, Bedingungen und Möglichkeiten integrativer Ansätze zur Untersuchung von Wissenschaftsprozessen zu diskutieren und wichtige Faktoren der Wissenschaftsentwicklung zu benennen und kritisch zu beleuchten." Die Produktion, Distribution und Rezeption von Wissenssystemen vollziehe sich, schreiben die Organisatoren, "in unterschiedlichen nationalen und internationalen sozialen Räumen, die sowohl die Form als auch den kognitiven Gehalt von Theorien mitunter stark mitstrukturieren, ihre Durchsetzung begünstigen oder behindern. Das wird besonders deutlich, wenn man Transferprozesse von Theorien verfolgt." Den Begriff des Wissenstransfers, der hier in Anschlag gebracht wird, möchte ich in meinem Beitrag einer terminologischen Klärung zuführen. Dazu möchte ich zunächst einige terminologische Überlegungen über den Status der Teilbegriffe anstellen, aus denen der Begriff zusammengesetzt ist (I.), dann die Verwendung des Begriffs in verschiedenen disziplinären Kontexten beobachten (II.) und schließlich einen Vorschlag für eine differenzierte Verwendung des Begriffs als Analysekategorie der Wissenschaftsentwicklung machen (III).

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Wissenschaftstransfer; Wissenschaftsphilosophie
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    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Goethe und das Nibelungenlied : eine Dokumentation
    Erschienen: 2006

    Die folgende Dokumentation versammelt sämtliche erreichbaren Dokumente zu Goethes Beschäftigung mit dem Nibelungenlied und zwar in chronologischer Folge. Sollten sich weitere Zeugnisse finden, wäre der Herausgeber für entsprechende Hinweise dankbar. mehr

     

    Die folgende Dokumentation versammelt sämtliche erreichbaren Dokumente zu Goethes Beschäftigung mit dem Nibelungenlied und zwar in chronologischer Folge. Sollten sich weitere Zeugnisse finden, wäre der Herausgeber für entsprechende Hinweise dankbar.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Goethe; Johann Wolfgang von; Nibelungenlied
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  6. Vom heiligen Ernst zum organisierten Gelächter : über Antisemitismus bei Fassbinder, Handke und Walser
    Autor*in: Scheit, Gerhard
    Erschienen: 2006

    Um die Vorwürfe zu entkräften, die gegen sein Stück Der Müll, die Stadt und der Tod erhoben wurden, gab Rainer Werner Fassbinder folgende Inhaltsangabe: "Die Stadt läßt die vermeintlich notwendige Dreckarbeit von einem, und das ist besonders infam,... mehr

     

    Um die Vorwürfe zu entkräften, die gegen sein Stück Der Müll, die Stadt und der Tod erhoben wurden, gab Rainer Werner Fassbinder folgende Inhaltsangabe: "Die Stadt läßt die vermeintlich notwendige Dreckarbeit von einem, und das ist besonders infam, tabuisierten Juden tun, und die Juden sind seit 1945 in Deutschland tabuisiert, was am Ende zurückschlagen muß, denn Tabus, darüber sind sich doch wohl alle einig, führen dazu, daß das Tabuisierte, Dunkle, Geheimnisvolle Angst macht und endlich Gegner findet." Fassbinder äußert sich hier, als hätte er ein Stück im Stil von Brechts Rund­ und Spitzköpfen geschrieben. Doch gerade er hat dem Dunklen, Geheimnisvollen, Angstmachenden, das er vom Tabu ausgehen sieht, selbständige Gestalt erst gegeben, als er die Figur des "reichen Juden" in den Mittelpunkt seines Stücks rückte. "Dieser Jude", sagt Fassbinder, "ist reich, ist Häusermakler, trägt dazu bei, die Städte zuungunsten der Menschen zu verändern; er führt aber letztlich doch nur Dinge aus, die von anderen zwar konzipiert wurden, aber deren Verwirklichung man konsequent einem überläßt, der durch Tabuisierung unangreifbar scheint." Während die anderen, die Mächtigen der Stadtverwaltung, mit der "Dreckarbeit" jeweils einen Zweck verfolgen, führt der Jude sie um ihrer selbst willen aus. Davon handeln seine Monologe: "Es muß mir egal sein, ob Kinder weinen, ob Alte, Gebrechliche leiden. Es muß mir egal sein. Und das Wutgeheul mancher, das überhör ich ganz einfach. Was soll ich auch sonst. [.] Soll meine Seele geradestehen für die Beschlüsse anderer, die ich nur ausführe mit dem Profit, den ich brauche, um mir das leisten zu können, was ich brauche. Was brauch ich? Brauche, brauche – seltsam, wenn man ein Wort ganz oft sagt, verliert es den Sinn, den es ohnehin nur zufällig hat. Die Stadt braucht den skrupellosen Geschäftsmann, der ihr ermöglicht sich zu verändern. Sie hat ihn gefälligst zu schützen." (S. 681). .

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Handke; Peter; Fassbinder; Rainer Werner; Walser; Martin; Antisemitismus
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  7. Liebesbriefe von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen : eine Textsorte im lebenszeitlichen Wandel
    Autor*in: Wyss, Eva Lia
    Erschienen: 2003

    Das Alter als soziolinguistische und – mit Bezug auf die Historizität des sozialen Alltags – als sozialhistorische Grösse ist in seiner Wirkung auf die Gestaltung des Liebesbriefs wenig offensichtlich. Unbestritten dürfte aber wohl sein, dass nicht... mehr

     

    Das Alter als soziolinguistische und – mit Bezug auf die Historizität des sozialen Alltags – als sozialhistorische Grösse ist in seiner Wirkung auf die Gestaltung des Liebesbriefs wenig offensichtlich. Unbestritten dürfte aber wohl sein, dass nicht alterslose Menschen einander Liebesbriefe schreiben. Und – Alter prägt, wie dies die hier vorliegende empirische Analyse zeigen wird, die Textsorte Liebesbrief vielleicht stärker als gemeinhin angenommen. Bereits die Briefstellerliteratur der Jahrhundertwende zeigt deutlich eine Altersspezifik der Sprache des Liebesbriefs. .

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Liebesbrief; Deutsch; Spracherwerb; Entwicklungsphase; Kongress
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  8. "Wir waren tot und konnten atmen" : Identitätssuche bei Paul Celan
    Erschienen: 2003

    Die Identitätssuche des Dichters Paul Celan findet, wie wir sehen, in seinen literarischen Texten genauso Ausdruck wie im Text, welcher der Text seines Lebens war. Mögen die Person eines Dichters und das lyrische Ich seiner Gedichte auch so eng... mehr

     

    Die Identitätssuche des Dichters Paul Celan findet, wie wir sehen, in seinen literarischen Texten genauso Ausdruck wie im Text, welcher der Text seines Lebens war. Mögen die Person eines Dichters und das lyrische Ich seiner Gedichte auch so eng zusammengehören, dürfen sie dennoch nicht verwechselt werden, wobei die Entfernung zwischen ihnen groß oder klein sein kann. Bei Paul Celan ist sie so klein, dass wir seine Gedichte mit vollem Recht "sprechende Zeugen seiner Existenz" nennen können, sowie auch der Existenz all derjenigen, denen er nahe stand und die für die seine Gedichte Zeugnis ablegen. So hängt die Identität seiner Gedichte mit seiner eigenen Identitätssuche als Person und als Poet zusammen. Paul Celan übersetzte aus sechs Sprachen: aus dem Russischen, Englischen (auch aus dem amerikanischen Englisch), Italienischen, Rumänischen, Portugiesischen und Hebräischen. Seine Übersetzungen aus diesen Sprachen machen sowohl vom Umfang her als auch hinsichtlich ihrer Qualität einen gewichtigen Teil seines literarischen OEvres aus. Darüber hinaus übersetzte er aus dem Ukrainischen und muss auch mit dem Jiddischen und Polnischen vertraut gewesen sein. Celan spielte weder seine literarischen Übersetzungen zugunsten seiner eigenen Gedichte noch umgekehrt herunter. Im Gegenteil, mit hochentwickeltem Bewusstsein betrachtete er sowohl seine eigenen, als auch die von ihm übersetzte Lyrik als Teile seines Werks.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Celan; Paul; Identitätsfindung; Hermeneutik; Übersetzung; Lyrik
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  9. Nationaltypische Themen der amerikanischen Literatur
    Autor*in: Brumm, Ursula
    Erschienen: 2003

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Geschichte der Britischen Inseln (941); Geschichte Neuseelands (993)
    Schlagworte: americanstudies; culturalstudies; literarystudies
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  10. Onlinegestützte Suche nach innovativen Anwendern in direkten und analogen Anwendermärkten
    Erschienen: 2003

    Unternehmen, die Produkte der nächsten Generation entwickeln, stehen oft vor folgendem Problem: Orientieren sie ihre Entwicklung zu stark an den heutigen Kunden und Anwendern, resultieren oft nur kleine Innovationen („inkrementale Innovation“). Lösen... mehr

     

    Unternehmen, die Produkte der nächsten Generation entwickeln, stehen oft vor folgendem Problem: Orientieren sie ihre Entwicklung zu stark an den heutigen Kunden und Anwendern, resultieren oft nur kleine Innovationen („inkrementale Innovation“). Lösen Sie sich hingegen von diesen Anwendern, erhöht sich die Gefahr einer Entwicklung „am Markt vorbei“. Das sog. Lead User Verfahren stellt einen Ausweg aus diesem Dilemma dar, da sich die Entwicklungsarbeit hier an Anwendern orientiert, die hinsichtlich marktlicher wie technischer Trends Vorreiter-Status in ihrer Branche haben. Die mit Lead Usern gemeinsam entwickelten Produktkonzepte können dann mit Hilfe der klassischen, testenden Marktforschung auf deren Vermarktungspotential bei der eigenen Kundschaft überprüft werden. Erste Projekterfahrungen mit dem Lead User Verfahren zeigen, dass insbesondere die beiden ersten Projektphasen einen hohen und konzentrierten Mitarbeitereinsatz erfordern, da diese sehr rechercheintensiv sind. Der erforderliche Arbeitsaufwand kann jedoch durch Nutzung heute weitgehend allgemein zugänglicher online-Medien effizient gestaltet werden. Anhand eines Beispiels aus der Medizintechnik werden die für ein Lead User Projekt typischen Fragestellungen und Aktivitäten illustriert und die Nutzung der online-Medien sowie deren Nutzen diskutiert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: Produktinnovation; Produktentwicklung; Innovationsmanagement; Unternehmen / Innovation; Lead User; Innovationsprozess; Innovationsforschung
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    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  11. Einflussfaktoren auf das Management von Forschungs- und Entwicklungskooperationen : Eine empirische Analyse in der Biotechnologie
    Erschienen: 2003

    Vor dem Hintergrund der hohen Bedeutung von Forschungs- und Entwicklungskooperationen in der Biotechnologie analysieren die Autoren mit Hilfe einer empirischen Analyse die wesentlichen Einflussfaktoren auf das Management von zwischenbetrieblichen... mehr

     

    Vor dem Hintergrund der hohen Bedeutung von Forschungs- und Entwicklungskooperationen in der Biotechnologie analysieren die Autoren mit Hilfe einer empirischen Analyse die wesentlichen Einflussfaktoren auf das Management von zwischenbetrieblichen Entwicklungsprojekten. Basierend auf theoretischen Ansätzen und empirischen Studien werden geeignete Einflussfaktoren identifiziert und deren kausale Zusammenhänge in Form von Hypothesen formuliert, die anschließend kausalanalytisch überprüft werden. Die empirischen Befunde belegen, dass insbesondere die Kooperationserfahrung und die Planungsintensität einen positiven Einfluss auf die Effizienz der Kooperation haben. Entgegen der allgemeinen Auffassung in der Kooperationsforschung konnte hingegen kein direkter positiver Zusammenhang zwischen der Intensität der Zusammenarbeit und der Effizienz gefunden werden. Die Befunde der Studie zeigen vielmehr, dass aufgrund der höheren organisatorischen Komplexität bei einer intensiven Zusammenarbeit gleichzeitig eine intensivere Planung vorhanden sein muss. ; Because of the importance of inter-firm cooperation in research and development in the field of biotechnology, the authors analyze effects of relevant factors on the management of inter-organizational R&D-projects. Based on prior theoretical and empirical research, certain factors on the management of R&D-cooperation were identified and causal relationships between these factors were analyzed using structural equation modelling. Results of the empirical study in the biotechnology industry show that prior experience with the cooperation partner and the intensity of planning have a positive effect on the efficiency of the cooperation. In contrast to the literature, no direct positive effect of the intensity of cooperation on the efficiency was observed. We conclude that the organisational complexity depending on the intensity of cooperation require a high level of planning.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: Unternehmenskooperation; Produktforschung; Forschung und Entwicklung; Forschungskooperation
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  12. Die Waffen der Kriegsrhetorik: illegitime Argumentations- und Emotionalisierungsstrategien im Irak-Konflikt (Langfassung von: Die Waffen der Rhetorik)
    Erschienen: 2003

    Kindt W, Osterkamp S, Bernard T. Die Waffen der Kriegsrhetorik: illegitime Argumentations- und Emotionalisierungsstrategien im Irak-Konflikt (Langfassung von: Die Waffen der Rhetorik). Draft. mehr

     

    Kindt W, Osterkamp S, Bernard T. Die Waffen der Kriegsrhetorik: illegitime Argumentations- und Emotionalisierungsstrategien im Irak-Konflikt (Langfassung von: Die Waffen der Rhetorik). Draft.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  13. Camil Petrescu's Erfolge und Niederlagen. Ein kritisch-dramatischer Blick auf die rumänische Öffentlichkeit 1912-1998
  14. Sozialkritik am Beispiel des Hundes Bello im Hundeherz von Michail Bulgakow
    Erschienen: 2006

    Thema der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung, wie es dem russischen Schriftsteller Bulgakow mit seine Novelle Hundeherz gelingt in satirischer Form mittels einer Gestalt, die sich für kurze Zeit vom Hund zum Menschen wandelt, auf die Schwächen... mehr

     

    Thema der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung, wie es dem russischen Schriftsteller Bulgakow mit seine Novelle Hundeherz gelingt in satirischer Form mittels einer Gestalt, die sich für kurze Zeit vom Hund zum Menschen wandelt, auf die Schwächen und Unzulänglichkeiten des neuen sozialistischen Systems und seiner einschlägigen Träger hinzuweisen. Zunächst muss die Beziehung Mensch-Hund historisch dargestellt und anschließend soll dieses Verhältnis von seiner harmonischen und unharmonischen Seite beleuchtet werden. Die zahlreichen Gestalten des Hunds in Religion, Kult und Literatur sprechen dafür, dass dieses Tier einen besonders hohen moralischen Status beim Menschen einnimmt. Die Figur Bulgakows in der russischen (sowjetischen) Literatur stellt sich ganz besonders dar. Jede nicht legitimierte Veröffentlichung wurde zur Sensation in der UdSSR. Das Tier in Bulgakows Werk besitzt dieselbe Position wie der Mensch. Eine raffinierte Mischung von phantastischen und realistischen Elementen gleichzeitig mit den tierischen Gestalten in seinem Werk ist der Codierungsschlüssel, mit dem der Autor die nackte antisowjetische Wahrheit verschlüsselt hat. Die zeitgeschichtliche ökonomische Reform des Moskauer Alltages in der Sowjetmacht sind Gegenstand von Bulgakows Überlegungen. Der Grundgedanke des Dichters ist der Weg zur Wahrheit über die Sozial-, Gesellschafts- und Zivilisationskritik. Die Literatur muss als Mittel zur positiven gesellschaftlichen Veränderung eingesetzt werden. Weiter wird Bulgakows Werk (Erzählung, Novelle oder Roman?) Hundeherz im Sinn der Gesellschaftskritik betrachtet. Dies wird anhand Tier-Mensch-Beziehung und Mensch-Tier-Beziehung untersucht und dargestellt. Schwerpunkte der Arbeit sind: die Karikatur vom menschlichen Leben, die Kritik des sozialistischen Systems sowie die Doppelgesichtigkeit der sowjetischen Nomenklatur und des ganzen Systems.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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  15. Schillers Blick auf die Frage nach dem Schönen und der Kunst vor demHintergrund der Interessen seiner Zeit
    Erschienen: 2006

    Die Schrift Über die ästhetische Erziehung des Menschen (1793/1795) ist der dritte Versuch Schillers über die Schönheit zu schreiben. Zuvor legte er schon in den Schriften Kallias, oder über die Schönheit (1793) und Anmut und Würde (1793) seine... mehr

     

    Die Schrift Über die ästhetische Erziehung des Menschen (1793/1795) ist der dritte Versuch Schillers über die Schönheit zu schreiben. Zuvor legte er schon in den Schriften Kallias, oder über die Schönheit (1793) und Anmut und Würde (1793) seine Überlegungen dar. Schillers Gedanken zur ästhetischen Erziehung sind ein Wendepunkt in der Philosophie. Zum ersten Mal wurden der Selbstzweck der Kunst und die Kunst als Mittel zur positiven gesellschaftlichen Veränderung aufgehoben. Der Grundgedanke des Dichters ist der Weg zur Freiheit über die Schönheit, die Wandlung des Notstaates in einen sittlichen Vernunftstaat. Hierzu arbeitet er ein Konzept aus, das durchdrungen von seinem Humanitätsideal und dem Glauben an die Entwicklungsfähigkeit der Menschheit ist. In dieser Veränderung der Gesellschaft sieht Schiller jedoch auch Schwierigkeiten und stellt deshalb fest, dass es eine Aufgabe für mehr als ein Jahrhundert sein wird. Die zeitgeschichtliche französische Revolution beeinflusste sehr stark Schillers Überlegungen darüber. Auch seine intensive Beschäftigung mit der Philosophie Kants nimmt zunehmend Einfluss auf seine programmatischen Vorstellungen. Diese und manche andere Aspekten werden in folgendem Text genauer betrachtet.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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