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  1. Theatron
    Rhetorische Kultur in Spätantike und Mittelalter / Rhetorical Culture in Late Antiquity and the Middle Ages
    Erschienen: 2007; ©2007
    Verlag:  De Gruyter, Inc., Berlin/Boston

    Millennium pursues an interdisciplinary approach transcending historical eras. The international editorial board and the advisory board represent a wide range of disciplines - contributions from art and literary studies are just as welcome as... mehr

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    Millennium pursues an interdisciplinary approach transcending historical eras. The international editorial board and the advisory board represent a wide range of disciplines - contributions from art and literary studies are just as welcome as historical, theological and philosophical disciplines; contributions on Latin and Greek cultures just as welcome as on Oriental cultures. Intro -- Vorwort / Preface -- Inhaltsverzeichnis / Table of Contents -- Proclus the Philosopher and A Weapon of Mass Destruction: History or Legend? -- Establishing a Holy Lineage: Theodore the Stoudite's Funerary Catechism for His Mother (BHG 2422) -- Aufbau und Erzähltechnik im Epitaphios auf Kaiser Julian -- The Partridge's Purple Stockings: Observations on the Historical, Literary and Manuscript Context of Pseudo-Kodinos' Handbook on Court Ceremonial -- Geschichtsschreibung oder Rhetorik? Zum logos parakletikos bei Leon Diakonos -- Die Klage über die zerstörte Stadt Nikomedeia bei Libanios im Spiegel der Mimesis -- Bemerkungen zu dem Enkomion des Joseph Studites auf den heiligen Demetrios (BHG 535) -- 'H έккλⴄαιαστική άⴄτοριкή: Πⴄγή έμπνέύαες τής βνϚαντινής ύμνογραφίας -- Die Bienen des armen Mannes in Antike und Mittelalter -- Die materiellen Voraussetzungen des geistigen Lebens in Byzanz - Handelskontakte mit Ostafrika, ihre Vorgeschichte und ihre Nachwirkungen -- Fiktive Realität: Basileios II. und Konstantinos VIII. in der „Chronographia" des Michael Psellos -- Vegetal and Animal Imagery in the History of Niketas Choniates -- Notes sur l'activité d'Aréthas comme rhéteur de la cour de Léon VI -- Byzantine Theatron - A Place of Performance? -- Pagane Bildung im christlichen Byzanz: Basileios von Kaisareia, Michael Psellos und Theodoros Metochites -- Unechtes und Zweifelhaftes unter den Deklamationen des Libanios - die statistische Evidenz -- On the Stage of Eros: Two Rhetorical Exercises by Nikephoros Basilakes -- Rhetorik in der byzantinischen Hagiographie: Die Prooimia der Heiligenviten -- Aspekte des Fortlebens des Gregor von Nazianz in byzantinischer und postbyzantinischer Zeit -- Aurality in the Panegyrics of Eustathios of Thessaloniki -- Rhetorical Theatron in Late Byzantium: The Example of Palaiologan Imperial Orations.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Grunbart, Michael (MitwirkendeR)
    Sprache: Mehrere Sprachen
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110923865
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Millennium-Studien / Millennium Studies ; v.13
    Schlagworte: Civilization, Medieval; Civilization, Ancient; Middle Ages; Electronic books
    Umfang: 1 online resource (532 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on publisher supplied metadata and other sources

  2. Theatron
    Rhetorische Kultur in Spätantike und Mittelalter
    Erschienen: [2012]; ©2007
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Der Begriff ,Theatron', der die Zusammenkunft von an Literatur Interessierten bezeichnet, lässt sich über den gesamten Zeitraum des byzantinischen Zeitraumes nachweisen. Angefangen bei Libanios findet man Zeugnisse in der mittelbyzantinischen Zeit... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek Bielefeld
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
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    Universitätsbibliothek Dortmund
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Fachhochschule Südwestfalen, Elektronische Ressourcen
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    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    Universitätsbibliothek Paderborn
    Hochschul- und Kreisbibliothek Bonn-Rhein-Sieg
    Universitätsbibliothek Siegen
    Universitätsbibliothek Wuppertal

     

    Der Begriff ,Theatron', der die Zusammenkunft von an Literatur Interessierten bezeichnet, lässt sich über den gesamten Zeitraum des byzantinischen Zeitraumes nachweisen. Angefangen bei Libanios findet man Zeugnisse in der mittelbyzantinischen Zeit und in der spätbyzantinischen Periode erlebte diese Form des Austausches, bei dem es auch um den sozialen Aufstieg und networking ging, eine letzte Blüte. Einige der 22 Studien dieses Bandes widmen sich diesem gesellschaftlichen Phänomen, während sich die übrigen mit der Untersuchung der rhetorischen Kultur in unterschiedlichen gesellschaftlichen Sphären befassen. Rhetorik hatte über den Unterrichtsbereich hinaus eine wichtige Funktion in der Öffentlichkeit, etwa bei Trauerreden oder bei Reden vor dem Kaiser. Aber auch im militärischen Bereich war die Feldherrenrede ein wichtiger Bestandteil des Alltags

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Mehrere Sprachen
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110923865
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FF 6950
    Schriftenreihe: Millennium-Studien / Millennium Studies ; 13
    Weitere Schlagworte: Civilization, Ancient; Civilization, Medieval; Middle Ages; Rhetorics; Rhetorik; HISTORY / Ancient / General
    Umfang: 1 online resource (529 p.)
  3. In mehreren Sprachen leben: literaturwissenschaftliche, sprachdidaktische und sprachwissenschaftliche Aspekte der Mehrsprachigkeit
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Universität Trier, Trier

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Technische Hochschule Bingen, Bibliothek
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    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Mehrere Sprachen
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schlagworte: Mehrsprachigkeit; Sprachunterricht; Spracherwerb; Zweisprachigkeit; Sprache
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Tagungsband des DAAD-Fachseminars 2005 in Bordeaux zum Thema "Mehrsprachigkeit"

  4. Parole de l'Orient
    revue des etudes syriaques et arabes chrétiennes = Meltā de-Madnehā = Meltō d-madnhō
    Erschienen: [1970-2009?]
    Verlag:  Université Saint-Esprit de Kaslik, Jounieh

    Fachhochschule Erfurt, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Magdeburg-Stendal, Standort Stendal, Bibliothek
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    UB Weimar
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Französisch; Mehrere Sprachen
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Gültige URL nicht zu ermitteln

    Herausgeber früher: Conseil de la Faculté Pontificale de Théologie de l'Université Saint-Esprit des Kaslik (Liban)

  5. Ad fontes
    original manuscripts and their significance for studying early Christianity : selected essays
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Brill, Boston

    This selection of essays with autobiographical introduction aims to demonstrate the value of working with the original manuscripts in detail in order to gain a more profound understanding of the many facets of Early Christianity, in particular the... mehr

    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    This selection of essays with autobiographical introduction aims to demonstrate the value of working with the original manuscripts in detail in order to gain a more profound understanding of the many facets of Early Christianity, in particular the texts and background of the New Testament. This book should persuade other scholars to once again take a look at the original manuscripts, whether it be a textual witness to the New Testament, some apocryphal text, a reference to early Christian life, or even a specific socio-historical feature of the life of the common people in the days of early Christianity. The specific selection of essays has been chosen with this purpose in mind, presenting editions of papyri and first-hand information, and showing how to base even complex constructs of ideas on a studious treatment of manuscripts. The essays demonstrate the value of studying manuscripts for lexicography, painting a picture of a socio-historical background, and showing how to assess and evaluate data methodologically.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Mehrere Sprachen
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9789047421344
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BO 2005
    Schriftenreihe: Texts and editions for New Testament study, ; v. 3
    Schlagworte: Handschrift; Frühchristentum; Urchristentum; Schriftlichkeit
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and indexes.

  6. In mehreren Sprachen leben: literaturwissenschaftliche, sprachdidaktische und sprachwissenschaftliche Aspekte der Mehrsprachigkeit
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Universität Trier, Trier

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Mehrere Sprachen
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Mehrsprachigkeit; Sprachunterricht; Literatur; Mehrsprachigkeit; Sprachunterricht; Spracherwerb; Zweisprachigkeit; Sprache; Mehrsprachigkeit; Zweisprachigkeit; Tawada; Yoko; Sprachunterricht; Spracherwerb
    Weitere Schlagworte: Migrationsliteratur; Sprachdidaktik; Bilinguismus; Diglossie; zweisprachige Erziehung
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Tagungsband des DAAD-Fachseminars 2005 in Bordeaux zum Thema "Mehrsprachigkeit"

  7. Narrative Ethik
    das Gute und das Böse erzählen
    Beteiligt: Joisten, Karen (Hrsg.)
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Akad.-Verl., Berlin

    Main description: Der Begriff "Narrativität" tritt heute als ein Modewort in Erscheinung, das sogar Einzug ins Feuilleton gehalten hat. Im Kontext der Philosophie des 20. und 21. Jahrhunderts kann der Mensch als narratives Wesen bestimmt werden.... mehr

     

    Main description: Der Begriff "Narrativität" tritt heute als ein Modewort in Erscheinung, das sogar Einzug ins Feuilleton gehalten hat. Im Kontext der Philosophie des 20. und 21. Jahrhunderts kann der Mensch als narratives Wesen bestimmt werden. Erzählung dient hier nicht allein als Inbegriff einer Gesamtheit von Sinnbildungen, sondern vor allem zur Kennzeichnung des wirklich Menschlichen. Das narrative Selbst gibt nicht nur auf die Frage nach dem Menschen eine Antwort, sondern ist auch grundlegend für die Beantwortung der Frage nach dem Tunsollen des Menschen. Und es wird sichtbar, dass die „Form der Erzählung“ die Art und Weise des Verstehens der eigenen Handlungen und die der anderen sein kann. Die Klärung der Bedeutung von Narrativität im Spannungsfeld von Ethik und deren lebenspraktischem Bezug steht in systematischer Hinsicht allerdings noch aus. Der vorliegende Band leistet einen wichtigen Beitrag zur Klärung dieses Defizits, indem er Grundlagen, Grundpositionen und Anwendungen einer narrativen Ethik vorstellt.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Joisten, Karen (Hrsg.)
    Sprache: Mehrere Sprachen
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783050047287
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Deutsche Zeitschrift für Philosophie : Sonderband ; 17
    Schlagworte: Narrativität; Ethik; Geschichte; Aufsatzsammlung
    Umfang: 309 S.
    Bemerkung(en):

    PublicationDate: 20090101

  8. Fabelhafte Räume
    die Narrativität der Architektur im antiken Rom und in Las Vegas
    Erschienen: 2007

    ger: Diese Arbeit unternimmt den Versuch, Raum mit Konzepten aus der Erzähltheorie zu untersuchen. Damit fügt sie sich in eine Reihe von interdisziplinären Ansätzen ein, die Erzählstrukturen in unterschiedlichen Medien thematisieren; gemeinsam ist... mehr

     

    ger: Diese Arbeit unternimmt den Versuch, Raum mit Konzepten aus der Erzähltheorie zu untersuchen. Damit fügt sie sich in eine Reihe von interdisziplinären Ansätzen ein, die Erzählstrukturen in unterschiedlichen Medien thematisieren; gemeinsam ist den verschiedenen Ansätzen die Einschätzung, dass durch Erzählungen Bedeutungszusammenhänge, Erklärungen und Werte produziert werden. Damit ist bereits das Potenzial angesprochen, dass die Autoren der vorliegenden Arbeit in einer narratologischen Auseinandersetzung mit Architektur sehen: Raum auf seinen Erzählcharakter hin zu untersuchen ermöglicht es zum einen, die Handlungs- und Bedeutungszusammenhänge zu thematisieren, die dieser Raum anbietet. Zum anderen erweitert sich der Fokus auf den Nutzer des Raumes, der diese Zusammenhänge mitgestaltet und individuell interpretiert. Den Gegenstand der Untersuchung bilden mit dem antiken Rom und dem modernen Las Vegas denn auch zwei Städte, deren Architektur durch narrative Strukturen geprägt ist, die auf die Interaktion zwischen Raum und Nutzer ausgelegt sind. Ausgehend von einem Forschungsüberblick über bestehende interdisziplinäre Ansätze zur Medienunabhängigkeit von Erzählungen diskutiert diese Arbeit sechs Problemfelder anhand von Einzelstudien. Jede bereitet separat theoretische Grundlagen auf und untersucht davon ausgehend Fallbeispiele im antiken Rom und in Las Vegas. Die Einzelstudien betrachten die räumliche Erzählung zunächst in ihrer Eigenschaft als Struktur; anschließend wird ihr Prozesscharakter untersucht. Abschließend werden mit der Einbindung narrativer Räume in das Alltagsleben und der Bedeutung von Zielgruppen zwei Aspekte diskutiert, die den narrativen Raum im sozialen Kontext verankern. Die These, die diese Arbeit anhand von Beispielen aus dem antiken Rom und Las Vegas entwickelt, besagt, dass die räumliche Erzählung nicht allein das Produkt der Planer, d.h.
    der Bauherren und Architekten, ist, sondern wesentlich von den Nutzern des Raumes mitbestimmt wird. Der Nutzer ist nicht nur der Rezipient der räumlichen Erzählung, sondern auch ihr Co-Autor. Das erste Kapitel der Einzelstudien diskutiert die Möglichkeit, im Raum narrative Handlungsstrukturen festzulegen und dadurch einzelne räumliche Elemente in einen Bedeutungszusammenhang zu stellen. Dabei wird die Auffassung vertreten, dass die Planer mit dem gebauten Raum lediglich Vorgaben schaffen, innerhalb derer sich verschiedene narrative Handlungs- und Bedeutungszusammenhänge entwickeln können. Voraussetzung für das Zustandekommen der Interaktion zwischen narrativem Raum und Betrachter, so die These des zweiten Kapitels, ist das In-Bewegung-Setzen der räumlichen Erzählung. Während die literarische Erzählung durch das Lesen eines Textes, den narrativen Akt, in Bewegung gesetzt wird, wird die räumliche Erzählung durch die Bewegung des Nutzers im Raum erzeugt. Der Nutzer befindet sich sozusagen in der Erzählung und verknüpft aufeinander folgende Ereignisse zu einer motivierten Abfolge. Bedeutung und Wirkung existieren dabei nicht per se, sie sind lediglich im Raum angelegt: der Raum ist ein Wirkungspotential, das erst während des Lesevorganges vom Rezipienten aktualisiert wird. Das dritte Kapitel greift auf die Kognitionswissenschaften zurück, um die Rezeption räumlicher Erzählungen zu untersuchen. Narrative Zusammenhänge zwischen einzelnen räumlichen Ereignissen sind, so die These, eine mentale Konstruktionsleistung des Rezipienten, der auf visuelle Informationen und auf stereotype Erwartungsschemata zurückgreift. Das vierte Kapitel diskutiert anhand des Performativitätsbegriffs, wie Handlungen des Publikums zum wesentlichen Bestandteil räumlicher Erzählungen werden.
    Dabei zeigt sich ein grundsätzlicher Dualismus: Einerseits ist das performative Publikum als Mitproduzent des narrativen Raumes vom Bauherren erwünscht, andererseits kann kontingentes Verhalten die Entstehung der vom Bauherren inszenierten Erzählung nachhaltig verändern. Das fünfte Kapitel erörtert, ausgehend von soziologischen Konzepten zur Selbstrepräsentation, den narrativen Raum als Teil des täglichen Lebens seiner Nutzer. Einerseits integrieren die Nutzer den narrativen Raum in ihre persönlichen Erzählungen und nutzen ihn für ihre eigene Selbstdarstellung; damit wird er ein Teil von persönlichen Erzählungen, die unabhängig von den Interessen des Bauherrn sind.
    Andererseits prägen die im narrativen Raum angelegten Handlungsabläufe und Rollenzuschreibungen das Alltagshandeln und das Selbstverständnis der Nutzer. Das sechste Kapitel untersucht, welche Folgen sich aus der Ausrichtung des narrativen Raums an spezifischen Adressaten ergeben. Die Orientierung an Zielgruppen bewirkt eine voneinander abweichende, spezifische Gestaltung der Räume. Dabei zeigt sich, dass die Erwartungen dieser Gruppen auf die Gestalt der Räume im antiken Rom und in Las Vegas mehr Einfluss haben, als die individuellen Präferenzen und Wünsche der Bauherren und Architekten.
    eng: The present thesis tries to explore spaces with concepts from narratology. In so doing, it fits in a range of interdisciplinary approaches that discuss the issue of narrative structures in different media; these diverse approaches share the supposition that narrations generate contexts, explanations and values. This point already alludes to the potential the authors of the present work see in a narratological examination of architecture: exploring space concerning its narrative character means on the one hand dealing with the correlating actions, meanings and explanations the space offers. On the other hand, the scope is broadened to include the user of the space, who is actively involved in developing those correlations. Accordingly, ancient Rome and Las Vegas, the objects of this research, are two cities featuring an architecture that is marked by narrative structures designed for interactions between space and user. The first part of the thesis explains what is to be understood by the term "narration". An overview of current research examines interdisciplinary approaches dealing with the independence of narrations from specific media and applying the concept of narration to spatial contexts. Furthermore, the choice of the case studies ancient Rome and Las Vegas is justified and their particular temporal and spatial scopes are defined. The second part comprises six individual studies on complexes of problems. Each study separately explores theoretical foundations on the basis of which the case studies from ancient Rome and Las Vegas are analysed. The individual studies firstly discuss narrative space as a structure; afterwards, the processual nature of spatial narratives is explored.
    Finally, by analysing the integration of spatial narratives in day-to-day life and by examining the relevance of target group orientation, two aspects are discussed that de-scribe narrative space as an integral part of the social context. The hypothesis this thesis develops by means of examples from its case studies suggests that spatial narratives are not only a product of the planners, but that the users also actively participate in their development. Hence, the user is not just the addressee of the spatial narrative, but its co-author. The first chapter discusses the possibility of determining narrative action structures within narrative space and thus putting several spatial elements in a context. Here, it is argued that builder-owners and architects merely create guidelines for different narrative contexts of action and meaning to develop. The second chapter suggests that a basic prerequisite for an interaction between narrative space and observer consists in the spatial narrative being set in motion. While a literary narration is set in motion through the reading of a text, i.e. the narrative act, spatial narratives are generated by a mobile spectator.
    The user is, so to speak, in the story, where he links successive events to a motivated sequence. Thus, meaning and effect are not there per se, but exist virtually in the space: the space is a set of instructions and a potential effect that is realised, actualised and interpreted individually in each spectator's reception process. The third chapter draws on cognitive science in order to explore the reception of spatial narratives. It suggests that narrative connections between several spatial events are a mental construction of the recipient, who resorts to visual information and stereotypical patterns of expectation. Using the concept of the performative, the fourth chapter explores how actions of the audience become an essential component of spatial narratives.
    Here, a fundamental dichotomy becomes apparent: On the one hand, the audience is desired by the builder-owner as a co-producer of narrative space; on the other hand, their contingent behaviour can strongly influence and disturb the development of the owner's spatial narrative.
    Starting from sociologist concepts concerning the self-presentation in every-day life, the fifth chapter discusses the narrative space as part of its users' daily life. On the one hand, the users integrate the built stories into their personal stories and employ them when presenting themselves. As a consequence, the narrative space becomes part of numerous personal narratives that are independent of the builder-owner's interests. On the other hand, however, the action sequences and the attribution of roles suggested by the narrative space shape the users' everyday actions and self-conception. The sixth chapter explores the consequences arising from narrative spaces being directed towards specific addressees. The target group orientation causes a varying, specific design of the narrative spaces. It thus becomes apparent that the expectations of the target groups have more influence on the gestalt of narrative spaces in ancient Rome and Las Vegas than the owners' and planners' individual preferences.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Mehrere Sprachen
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online; Druck
    Weitere Identifier:
    hdl: 20.500.12708/14025
    Schlagworte: Architektur; Raum; Narrativität; Interaktion; Rom; Las Vegas, Nev.; ; Architektur; Raum; Inszenierung <Motiv>; Performanz <Linguistik>; ; Architektur; Raum; Bewegung; Kontingenz;
    Umfang: 495 Bl., Ill.,
    Bemerkung(en):

    Zsfassung in engl. Sprache.

    Wien, Techn. Univ., Diss., 2008

  9. Parole de l'Orient
    revue des etudes syriaques et arabes chrétiennes = Meltā de-Madnehā = Meltō d-madnhō
    Erschienen: [1970-2009?]
    Verlag:  Université Saint-Esprit de Kaslik, Jounieh

    Herzog Anton Ulrich-Museum, Bibliothek
    Universitätsbibliothek Clausthal
    Fachhochschule Erfurt, Hochschulbibliothek
    Hochschule Anhalt , Hochschulbibliothek
    Hochschule Magdeburg-Stendal, Hochschulbibliothek
    Hochschule Magdeburg-Stendal, Standort Stendal, Bibliothek
    Universitätsbibliothek Vechta
    Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Französisch; Mehrere Sprachen
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Gültige URL nicht zu ermitteln

    Herausgeber früher: Conseil de la Faculté Pontificale de Théologie de l'Université Saint-Esprit des Kaslik (Liban)

  10. Theatron
    Rhetorische Kultur in Spätantike und Mittelalter / Rhetorical Culture in Late Antiquity and the Middle Ages
    Erschienen: 2007; ©2007
    Verlag:  De Gruyter, Inc., Berlin/Boston

    Millennium pursues an interdisciplinary approach transcending historical eras. The international editorial board and the advisory board represent a wide range of disciplines - contributions from art and literary studies are just as welcome as... mehr

    Zugang:
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Hochschule der Polizei des Landes Brandenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Millennium pursues an interdisciplinary approach transcending historical eras. The international editorial board and the advisory board represent a wide range of disciplines - contributions from art and literary studies are just as welcome as historical, theological and philosophical disciplines; contributions on Latin and Greek cultures just as welcome as on Oriental cultures. Intro -- Vorwort / Preface -- Inhaltsverzeichnis / Table of Contents -- Proclus the Philosopher and A Weapon of Mass Destruction: History or Legend? -- Establishing a Holy Lineage: Theodore the Stoudite's Funerary Catechism for His Mother (BHG 2422) -- Aufbau und Erzähltechnik im Epitaphios auf Kaiser Julian -- The Partridge's Purple Stockings: Observations on the Historical, Literary and Manuscript Context of Pseudo-Kodinos' Handbook on Court Ceremonial -- Geschichtsschreibung oder Rhetorik? Zum logos parakletikos bei Leon Diakonos -- Die Klage über die zerstörte Stadt Nikomedeia bei Libanios im Spiegel der Mimesis -- Bemerkungen zu dem Enkomion des Joseph Studites auf den heiligen Demetrios (BHG 535) -- 'H έккλⴄαιαστική άⴄτοριкή: Πⴄγή έμπνέύαες τής βνϚαντινής ύμνογραφίας -- Die Bienen des armen Mannes in Antike und Mittelalter -- Die materiellen Voraussetzungen des geistigen Lebens in Byzanz - Handelskontakte mit Ostafrika, ihre Vorgeschichte und ihre Nachwirkungen -- Fiktive Realität: Basileios II. und Konstantinos VIII. in der „Chronographia" des Michael Psellos -- Vegetal and Animal Imagery in the History of Niketas Choniates -- Notes sur l'activité d'Aréthas comme rhéteur de la cour de Léon VI -- Byzantine Theatron - A Place of Performance? -- Pagane Bildung im christlichen Byzanz: Basileios von Kaisareia, Michael Psellos und Theodoros Metochites -- Unechtes und Zweifelhaftes unter den Deklamationen des Libanios - die statistische Evidenz -- On the Stage of Eros: Two Rhetorical Exercises by Nikephoros Basilakes -- Rhetorik in der byzantinischen Hagiographie: Die Prooimia der Heiligenviten -- Aspekte des Fortlebens des Gregor von Nazianz in byzantinischer und postbyzantinischer Zeit -- Aurality in the Panegyrics of Eustathios of Thessaloniki -- Rhetorical Theatron in Late Byzantium: The Example of Palaiologan Imperial Orations.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Grunbart, Michael (MitwirkendeR)
    Sprache: Mehrere Sprachen
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110923865
    RVK Klassifikation: FF 6950
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Millennium-Studien / Millennium Studies ; v.13
    Schlagworte: Civilization, Medieval; Civilization, Ancient; Middle Ages; Electronic books
    Umfang: 1 online resource (532 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on publisher supplied metadata and other sources