The End of Aesthetic Experience
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Cultural Studies Bibliographies on Black Popular Culture and Non-White Cultures
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Offene Türen: Von der Geburt des Gedichts aus dem Nichts / Ein Gespräch mit Ursula Krechel
Können Träume für die Literatur fruchtbar gemacht werden? Zwischen Psychoanalyse und Surrealismus montiert Ursula Krechel Gegenwelten zur Alltagsrealität. (Das Gespräch führte Beatrix Gring.)
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Können Träume für die Literatur fruchtbar gemacht werden? Zwischen Psychoanalyse und Surrealismus montiert Ursula Krechel Gegenwelten zur Alltagsrealität. (Das Gespräch führte Beatrix Gring.)
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Fahrtenschreiber: Gedichte kann man nicht aufgeben / Ein Gespräch mit Uwe Kolbe
"Erfahrung" kommt von "Fahren". Uwe Kolbe über Mangelerscheinungen in der ehemaligen DDR und den westlichen "Markt der Eitelkeiten". (Das Gespräch führte Beatrix Gring.)
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"Erfahrung" kommt von "Fahren". Uwe Kolbe über Mangelerscheinungen in der ehemaligen DDR und den westlichen "Markt der Eitelkeiten". (Das Gespräch führte Beatrix Gring.)
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Auswege aus dem Fußnotenlabyrinth: Über die Lehrbarkeit der Dichtung / Ein Gespräch mit Peter Rühmkorf
"In der Lyrik, wo es allein auf die eine betörende, tragende, überzeugende Stimme ankommt, ist etwas exorbitant oder gar nicht." Peter Rühmkorf über Schreibwerkstätten und seine Gastseminare an der Universität GH Essen. (Das Gespräch führte Marcel...
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"In der Lyrik, wo es allein auf die eine betörende, tragende, überzeugende Stimme ankommt, ist etwas exorbitant oder gar nicht." Peter Rühmkorf über Schreibwerkstätten und seine Gastseminare an der Universität GH Essen. (Das Gespräch führte Marcel Hartges.)
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Kooperationen in der Automobilindustrie und regionale Netzwerke aus gewerkschaftlicher Perspektive
Ohne Zweifel sind wir als Gewerkschafter angesichts der neuen Möglichkeiten globaler Arbeitsteilung in der schwierigen Situation, unser System der industriellen Beziehungen und unsere tariflichen und sozialen Standards in einer für die Unternehmen...
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Ohne Zweifel sind wir als Gewerkschafter angesichts der neuen Möglichkeiten globaler Arbeitsteilung in der schwierigen Situation, unser System der industriellen Beziehungen und unsere tariflichen und sozialen Standards in einer für die Unternehmen grenzenlos gewordenen Welt zu verteidigen. Das fängt bei den traditionellen Grenzen des Betriebes und dem damit abgesteckten Handlungsraum des Betriebsrates an und weist über den räumlichen und sektoralen Bereich des Tarifvertrages hinaus in die Problematik zunehmender Unternehmensaufspaltungen und Unternehmensverbünde. Weder unsere rechtlichen noch unsere organisationspolitischen Möglichkeiten sind auf die Tragweite des neuen Globalisierungsschubes angemessen eingestellt. Wir sind deshalb auf der Suche nach Strategien, dem Risiko des betrieblichen und tarifpolitischen Gestaltungsverlustes Herr zu werden. Der vorliegende Beitrag will auf der Grundlage der realen Entwicklungen Chancen identifizieren, die ökonomische Effizienz unserer Arbeitsplätze in der Automobilindustrie mit fortschrittlichen Kooperationsformen zu verteidigen.
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Erfahrungsorientiertes Problemlösen in Gruppen. Konzeptionelle Präzisierung und neue Anwendungsfelder
An vielen Gruppenarbeitskonzeptionen fällt der hohe gestalterische Anspruch auf, der einer verbreiteten Beharrlichkeit betrieblicher Strukturen gegenübersteht. Widerstände liegen dabei nicht unbedingt in den klassischen sozial- und arbeitspolitischen...
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An vielen Gruppenarbeitskonzeptionen fällt der hohe gestalterische Anspruch auf, der einer verbreiteten Beharrlichkeit betrieblicher Strukturen gegenübersteht. Widerstände liegen dabei nicht unbedingt in den klassischen sozial- und arbeitspolitischen Fronten, wird doch in den neuen Konzepten die aktive Rolle der Beschäftigten hervorgehoben. Insbesondere deren Erfahrungsschatz in der Arbeit vor Ort wird als unverzichtbar für die Gestaltung von Arbeitsprozessen angesehen. Der folgende Beitrag greift eines der wichtigsten neuen Gestaltungsinstrumente, die Qualitätszirkel oder Problemlösegruppen, auf und versucht Begriffe und Konzepte innerhalb ihrer Diskussion zu präzisieren. Anhand empirischer Erfahrungen soll die Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit sichtbar gemacht werden, um die Aufmerksamkeit auf die Gestaltungschancen, die diese Gruppeninstrumente eröffnen, zu lenken. Im Anhang wird der Verlauf eines Gesundheitszirkels dokumentiert.
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