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  1. Gegenwartsdrama Europa: Konstellationen kollektiver Zugehörigkeiten:zu Davide Carnevalis "Sweet Home Europa" und Philipp Löhles "Wir sind keine Barbaren!" ; Contemporary drama Europe: constellations of collective affiliations:"Sweet Home Europa" by Davide Carnevali and "Wir sind keine Barbaren!" by Philipp Löhle
    Erschienen: 2016

    Die vielfältigen Bedeutungen des Wortes ‚Europa‘ – Kontinent, Staatenbündnis, mythologische Figur, Kulturgut - erschweren einen genauen Bestimmungsversuches dieses Gegenstandes. Die literaturwissenschaftliche Perspektive dieser Arbeit begreift... mehr

     

    Die vielfältigen Bedeutungen des Wortes ‚Europa‘ – Kontinent, Staatenbündnis, mythologische Figur, Kulturgut - erschweren einen genauen Bestimmungsversuches dieses Gegenstandes. Die literaturwissenschaftliche Perspektive dieser Arbeit begreift ‚Europa‘ als Konstellation kollektiver Zugehörigkeiten, deren Darstellungsform sich über Selbstbilder, Vorstellungen über das Eigene und Andere generieren. Untersucht werden zwei zeitgenössische und im Jahr 2015 häufig inszenierte Dramen, „Sweet Home Europa“ von Davide Carnevali (2009) und „Wir sind keine Barbaren!“ von Philipp Löhle (2014), und damit theatrale Texte, die ihre Performativität stets mitdenken: Das Europa, das die Textarbeit analysiert, ist nichts Prädiskursives, sondern muss kontinuierlich aufgeführt werden. Über die thematischen Cluster Ökonomie, Migration, Zivilisation, Wohlstand und Nation wird Europa als fragiles und angreifbares Konzept kollektiver Zugehörigkeiten erschließbar. ; There is a variety of meanings in the word “Europe” – a continent, a confederation of states, a mythological figure, a cultural asset. Thus, there is a difficulty in giving an exact definition of this word. From the literary perspective of this thesis, Europe can be regarded as a construct of great correspondence between affiliations, which are generated through the perception of the self and others. This thesis elaborates two plays that have been performed recently Sweet Home Europa by Davide Carnevali (2009) and Wir sind keine Barbaren! by Philipp Löhle (2014). The Europe that is analyzed in this thesis is based on a poststructuralist conceptualisation that sees identities not as prediscursively existing and but as discursively constructed and therefore contextually fluid. Through the cluster economy, immigration, wealth, and civilization, Europa will be revealed as a fragile and even sometimes negotiable construct of great correspondence between affiliations.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Europa; Migration; Theater; Drama; Literature (Belles-lettres) and rhetoric
    Lizenz:

    CC BY-NC-ND 3.0 DE ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Gegenwartsdrama Europa: Konstellationen kollektiver Zugehörigkeiten : zu Davide Carnevalis "Sweet Home Europa" und Philipp Löhles "Wir sind keine Barbaren!" ; Contemporary drama Europe: constellations of collective affiliations : "Sweet Home Europa" by Davide Carnevali and "Wir sind keine Barbaren!" by Philipp Löhle
    Autor*in: Knapp, Kaja
    Erschienen: 2015

    Die vielfältigen Bedeutungen des Wortes ‚Europa‘ – Kontinent, Staatenbündnis, mythologische Figur, Kulturgut - erschweren einen genauen Bestimmungsversuches dieses Gegenstandes. Die literaturwissenschaftliche Perspektive dieser Arbeit begreift... mehr

     

    Die vielfältigen Bedeutungen des Wortes ‚Europa‘ – Kontinent, Staatenbündnis, mythologische Figur, Kulturgut - erschweren einen genauen Bestimmungsversuches dieses Gegenstandes. Die literaturwissenschaftliche Perspektive dieser Arbeit begreift ‚Europa‘ als Konstellation kollektiver Zugehörigkeiten, deren Darstellungsform sich über Selbstbilder, Vorstellungen über das Eigene und Andere generieren. Untersucht werden zwei zeitgenössische und im Jahr 2015 häufig inszenierte Dramen, „Sweet Home Europa“ von Davide Carnevali (2009) und „Wir sind keine Barbaren!“ von Philipp Löhle (2014), und damit theatrale Texte, die ihre Performativität stets mitdenken: Das Europa, das die Textarbeit analysiert, ist nichts Prädiskursives, sondern muss kontinuierlich aufgeführt werden. Über die thematischen Cluster Ökonomie, Migration, Zivilisation, Wohlstand und Nation wird Europa als fragiles und angreifbares Konzept kollektiver Zugehörigkeiten erschließbar. ; There is a variety of meanings in the word “Europe” – a continent, a confederation of states, a mythological figure, a cultural asset. Thus, there is a difficulty in giving an exact definition of this word. From the literary perspective of this thesis, Europe can be regarded as a construct of great correspondence between affiliations, which are generated through the perception of the self and others. This thesis elaborates two plays that have been performed recently Sweet Home Europa by Davide Carnevali (2009) and Wir sind keine Barbaren! by Philipp Löhle (2014). The Europe that is analyzed in this thesis is based on a poststructuralist conceptualisation that sees identities not as prediscursively existing and but as discursively constructed and therefore contextually fluid. Through the cluster economy, immigration, wealth, and civilization, Europa will be revealed as a fragile and even sometimes negotiable construct of great correspondence between affiliations.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Europa; Migration; Theater; Drama
    Lizenz:

    CC BY-NC-ND 3.0 DE

  3. Das elektrifizierte Drama : Fernsehen auf der Bühne des postsowjetischen Theaters
    Erschienen: 2016

    Ausgangspunkt der literatur- und medienwissenschaftlichen Untersuchung ist die Frage, was sich im Drama ändert, wenn das Fernsehen die Bühne betritt. Anhand von zwei Dramentexten aus der der zeitgenössischen russischen Theaterlandschaft soll... mehr

     

    Ausgangspunkt der literatur- und medienwissenschaftlichen Untersuchung ist die Frage, was sich im Drama ändert, wenn das Fernsehen die Bühne betritt. Anhand von zwei Dramentexten aus der der zeitgenössischen russischen Theaterlandschaft soll dieser Frage nachgegangen werden: Vladimir Sorokins Stück Frohes Neues Jahr aus dem Jahr 1998 sowie die russische Adaption von Dario Fos L' Anomalo Bicefalo, die 2012 im Moskauer Kellertheater „Teatr.doc“ unter dem Titel BerlusPutin von Barbara Faer verfasst und uraufgeführt wurde. Ziel und Erkenntnisinteresse dieser Studie besteht darin, die Reaktion des postsowjetischen Theaters auf den durch das Fernsehen eingeleiteten Medienwandel hin zur telekratischen Massen- und Popgesellschaft anhand der beiden Dramen zu erörtern ; published ; published

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Slavistik; Theater; Medien; Fernsehen
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/