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  1. Aspekte einer literarischen Obsession - das Haar als Fetisch-Motiv des 19. Jahrhunderts
    Erschienen: 2007

    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    FRUB-opus-3287
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Schlagworte: Vergleichende Literaturwissenschaft; Motiv; Symbol; Heiligenattribut; Lichtsymbolik
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Freiburg i. Br., Univ., Diss., 2006

  2. Aspekte einer literarischen Obsession
    das Haar als Fetisch-Motiv des 19. Jahrhunderts
    Erschienen: 2007

    Universitätsbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 5177
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Heiligenattribut; Lichtsymbolik; Literaturwissenschaft; Motiv; Vergleichende Literaturwissenschaft; Motivgeschichte <Fach>; Symbol
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2007

  3. Aspekte einer literarischen Obsession - das Haar als Fetisch-Motiv des 19. Jahrhunderts ; Aspects of a literary obsession - Hair as a fetish-motive of the 19th century
    Erschienen: 2006

    Das weibliche - blonde - Haar ein literarisches Fetisch-Motiv, eine Obsession? Ist das nicht an den Haaren herbeigezogen? Ist dieses Hornfadengebilde in der Kunst nicht allgemein anerkannt als erotisches Attribut, gelegentlich auch in motivischer... mehr

     

    Das weibliche - blonde - Haar ein literarisches Fetisch-Motiv, eine Obsession? Ist das nicht an den Haaren herbeigezogen? Ist dieses Hornfadengebilde in der Kunst nicht allgemein anerkannt als erotisches Attribut, gelegentlich auch in motivischer Funktion - zumal in der Lyrik? Zweifellos ist die blonde Haartracht ein stereotypes Bild von Sinnlichkeit, Attraktivität und Güte. Beatrice und Laura, Ophelia und Mélisande können nur goldblond sein. So steht es seit der Antike im literarischen Schönheitskatalog. Das Hohelied beschreibt die göttliche Natur Jesu mit dem Bild: "Sein Haupt ist Feingold", und auch im Märchen ist das blonde Haar moralisches Prinzip. Doch das Haar ist mehr. Es besitzt extrem differente Valenzen, zeigt sich als Fetisch im religiösen Sinn, Objekt der Nekrophilie, Transportmittel der Erinnerung, Fessel, Etappe auf dem Weg zur Intimität, Mittel der Selbsterkenntnis, Bindeglied zur Natur sowie zwischen Mikro- und Makrokosmos. Kein anderer "Körperteil" ist so vielfältig besetzt. Selbst die für die Kommunikation soviel wichtigeren Augen, der Mund und die Hände sind weniger variabel und frequent. In der Ikonographie des 19. Jahrhunderts ist das Haar wichtigstes weibliches Attribut, Symbol und schließlich literarisches Fetisch-Motiv. Fetisch, das heißt Zauber. Fetische sind Träger von Macht. Untersucht wird, in welcher Ausprägung und aus welchen Gründen dieses Motiv auf die Autoren des Fin de siècle - in Splittern auch darüber hinaus - diese Faszination ausübt. In Vebindung mit den Bildern, Symbolen, Motiven und Stoffen, die mit dem Haar einhergehen, sollen exemplarische, es zum Fetisch-Motiv generierende Texte behandelt und Charakteristika der Darstellung aufgezeigt werden. Die Entwicklung des Motivs zum Fetisch-Motiv hängt im Wesentlichen mit Baudelaire und seiner Rezeption zusammen. Daher beginnt mit der Veröffentlichung seiner "Fleurs du mal" auch die Blütezeit des Haars als sinnerzeugendes Konstrukt. Gegenstand der Untersuchung sind Texte der "größeren" Autoren frankophoner Literatur, die das ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Vergleichende Literaturwissenschaft; Motiv; Symbol; Heiligenattribut; Lichtsymbolik; Online-Ressource
    Lizenz:

    free

  4. Aspekte einer literarischen Obsession
    das Haar als Fetisch-Motiv des 19. Jahrhunderts
    Beteiligt: Adomeit, Stefanie
    Erschienen: 2007

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    Resolving-System (kostenfrei)
    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Adomeit, Stefanie
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Lichtsymbolik; Symbol; Vergleichende Literaturwissenschaft; Motiv; Motivgeschichte <Fach>; Heiligenattribut
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2007