Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 2 von 2.

  1. Zeich(n)en.Setzen.
    Bedeutungsgenerierung im Mäandern zwischen Bildern und Begriffen
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Leisch-Kiesl, Monika (Hrsg.); Bußmann, Maria
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    ISBN: 9783837651287
    RVK Klassifikation: LH 71040 ; CC 6900
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Körperschaften/Kongresse: Zeichen setzen (Veranstaltung) (2017, Linz)
    Schriftenreihe: Linzer Beiträge zur Kunstwissenschaft und Philosophie ; Band 11
    Schlagworte: Semiotik; Kunst; Künste; Ästhetik; Zeichnen; Medien; Sprache
    Weitere Schlagworte: Zeichnung; Alltagskultur; Semiotik; Poststrukturalismus; Ferdinand De Saussure; Ludwig Wittgenstein; Pragmatismus; Paul Valéry; Medialität; Kunst; Kulturphilosophie; Kunsttheorie; Tanz; Allgemeine Literaturwissenschaft; Kunstwissenschaft; Sprache; Sprachphilosophie; Sign; Drawing; Daily Life; Semiotics; Post-structuralism; Pragmatism; Mediality; Art; Philosophy of Culture; Theory of Art; Dance; Literary Studies; Fine Arts; Language; Philosophy of Language
    Umfang: 417 Seiten, Illustrationen, Faksimiles, 24 cm x 17 cm
    Bemerkung(en):

    Die losen Beilagen sind kleine, faksimilierte Zeichnungen der Künstlerin Maria Bussmann, die laut Inhaltsverzeichnis jede für sich die Benennung "Die Wörter, die ich nicht gesucht habe" tragen, jedoch auch einzeln, je nach abgebildetem Motiv, in französischer Sprache mit deutscher Übersetzung in der Manier eines Wörterbuchs betitelt sind.

    "Dieses Buch fragt weniger nach dem Was des Zeichens, als vielmehr nach dem Wann/Wo/Wie der Zeichensetzung. Was lässt eine Markierung oder Spur als Zeichen erkennen? Was sind seine ästhetischen, medialen, politischen Vorbedingungen? Welche (unterschiedlichen) Rollen spielt das Setzen von Zeichen im Alltag der Kultur und in den Künsten? Welche theoretischen Zugänge der Antike, der Moderne sowie aktueller Debatten lohnt es aufzugreifen und neu zu sondieren? In vier Panels, einem Praeludium, einem Intermezzo und einer Coda treten künstlerische Positionen wie Vaslav Nijinsky, Paul Valéry, Birgit Jürgenssen, Thomas Fatzinek und VertreterInnen der Kunst-, Tanz-, Kultur- und Medienwissenschaften sowie der Semiotik und Philosophie wie Claudia Jeschke, Karin Krauthausen, Sebastian Egenhofer, Aloisia Moser, Barbara Schrödl, Ludwig Jäger, Sarah Sander in ein neugieriges und munteres Gespräch mit manch überraschenden Entdeckungen. Mit Zeichnungen von Maria Bussmann und einem Brief von Hélène Cixous.

  2. Zeich(n)en.Setzen.
    Bedeutungsgenerierung im Mäandern zwischen Bildern und Begriffen
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Leisch-Kiesl, Monika (Hrsg.); Bußmann, Maria
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    ISBN: 9783837651287
    RVK Klassifikation: LH 71040 ; CC 6900
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Körperschaften/Kongresse: Zeichen setzen (Veranstaltung) (2017, Linz)
    Schriftenreihe: Linzer Beiträge zur Kunstwissenschaft und Philosophie ; Band 11
    Schlagworte: Semiotik; Kunst; Künste; Ästhetik; Zeichnen; Medien; Sprache
    Weitere Schlagworte: Zeichnung; Alltagskultur; Semiotik; Poststrukturalismus; Ferdinand De Saussure; Ludwig Wittgenstein; Pragmatismus; Paul Valéry; Medialität; Kunst; Kulturphilosophie; Kunsttheorie; Tanz; Allgemeine Literaturwissenschaft; Kunstwissenschaft; Sprache; Sprachphilosophie; Sign; Drawing; Daily Life; Semiotics; Post-structuralism; Pragmatism; Mediality; Art; Philosophy of Culture; Theory of Art; Dance; Literary Studies; Fine Arts; Language; Philosophy of Language
    Umfang: 417 Seiten, Illustrationen, Faksimiles, 24 cm x 17 cm
    Bemerkung(en):

    Die losen Beilagen sind kleine, faksimilierte Zeichnungen der Künstlerin Maria Bussmann, die laut Inhaltsverzeichnis jede für sich die Benennung "Die Wörter, die ich nicht gesucht habe" tragen, jedoch auch einzeln, je nach abgebildetem Motiv, in französischer Sprache mit deutscher Übersetzung in der Manier eines Wörterbuchs betitelt sind.

    "Dieses Buch fragt weniger nach dem Was des Zeichens, als vielmehr nach dem Wann/Wo/Wie der Zeichensetzung. Was lässt eine Markierung oder Spur als Zeichen erkennen? Was sind seine ästhetischen, medialen, politischen Vorbedingungen? Welche (unterschiedlichen) Rollen spielt das Setzen von Zeichen im Alltag der Kultur und in den Künsten? Welche theoretischen Zugänge der Antike, der Moderne sowie aktueller Debatten lohnt es aufzugreifen und neu zu sondieren? In vier Panels, einem Praeludium, einem Intermezzo und einer Coda treten künstlerische Positionen wie Vaslav Nijinsky, Paul Valéry, Birgit Jürgenssen, Thomas Fatzinek und VertreterInnen der Kunst-, Tanz-, Kultur- und Medienwissenschaften sowie der Semiotik und Philosophie wie Claudia Jeschke, Karin Krauthausen, Sebastian Egenhofer, Aloisia Moser, Barbara Schrödl, Ludwig Jäger, Sarah Sander in ein neugieriges und munteres Gespräch mit manch überraschenden Entdeckungen. Mit Zeichnungen von Maria Bussmann und einem Brief von Hélène Cixous.