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  1. Der blonde Zopf und die Gewalt der Sprache : eine dekonstruktivistische Lektüre des Märe „Der Pfaffe mit der Schnur“ (C)
    Autor*in: Siefkes, Martin
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Perspicuitas : Internet-Periodicum für mediävistische Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften, 2008, 21 S.
    Schlagworte: Literatur; Kulturwissenschaften; Dekonstruktion; Semiotik; Interpretation
    Umfang: Online-Ressource
  2. Semiotik und Digitale Geisteswissenschaften. Zur Sektion "Digital Humanities" der Deutschen Gesellschaft für Semiotik (DGS)
    Erschienen: 2017
    Verlag:  arthistoricum.net, Heidelberg

  3. Zeichen, Medien, Modalitäten: Semiotische Medientheorien? Einleitung
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Mannheim ; Stauffenburg, Tübingen

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Fricke, Ellen (Herausgeber); Siefkes, Martin (Herausgeber); Albert, Georg (Herausgeber); Bücker, Jörg (Herausgeber); Dang-Anh, Mark (Herausgeber); Meier, Stefan (Herausgeber); Rellstab, Daniel (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Zeitschrift für Semiotik. Semiotische Medientheorien 2019.2021, 1-2, S. 3-9
    Schlagworte: Semiotik; Medien; Medientheorie; Kommunikation; Materialität; Intermedialität
    Weitere Schlagworte: Semiotik; Multimodalität; Medialität
    Umfang: Online-Ressource
  4. Der blonde Zopf und die Gewalt der Sprache : eine dekonstruktivistische Lektüre des Märe „Der Pfaffe mit der Schnur“ (C)
    Autor*in: Siefkes, Martin
    Erschienen: 2010

    Da die Dekonstruktion das Vorhandensein einer objektiv erkennbaren Wahrheit im Text bezweifelt, verstehe sich die untersuchende Lektüre weniger als Ergebnis denn als Vorgang. Dieser Vorgang wird als Experiment charakterisiert, das in einzelne Phasen... mehr

     

    Da die Dekonstruktion das Vorhandensein einer objektiv erkennbaren Wahrheit im Text bezweifelt, verstehe sich die untersuchende Lektüre weniger als Ergebnis denn als Vorgang. Dieser Vorgang wird als Experiment charakterisiert, das in einzelne Phasen unterteilt stattfindet, wodurch die Ergebnisse schrittweise gesichert und aufgebaut werden sollen. Die Dekonstruktion geht davon aus, dass sowohl die Autorin als auch die Leserin eines Textes an der Konstruktion von "Bedeutung" beteiligt sind. Ohne die subjektiv gewichtende Leserin gäbe es keine Bedeutung, weil der Text für sich genommen immer vieldeutig ist und sich damit selbst aufhebt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Dekonstruktion; Semiotik; Interpretation
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess