Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 8 von 8.

  1. Der Petrarkismus – ein europäischer Gründungsmythos
  2. Kommunikation und Repräsentation in den romanischen Kulturen. Festschrift für Gerhard Penzkofer

    Diese Festschrift ehrt den Romanisten und Slawisten Gerhard Penzkofer anlässlich seines 65. Geburtstags. Kolleginnen und Kollegen sowie Schülerinnen und Schüler, die Gerhard Penzkofer auf seinem bisherigen Weg unter anderem in München, Bamberg und... mehr

     

    Diese Festschrift ehrt den Romanisten und Slawisten Gerhard Penzkofer anlässlich seines 65. Geburtstags. Kolleginnen und Kollegen sowie Schülerinnen und Schüler, die Gerhard Penzkofer auf seinem bisherigen Weg unter anderem in München, Bamberg und Würzburg sowohl fachlich als auch persönlich nahestanden, publizieren hier Beiträge, die von seinen Forschungen inspiriert sind. Im Zentrum dieser Untersuchungen, die den italienischen, französischen und spanischen Sprachraum umschließen, steht das Verhältnis von Kommunikation und Repräsentation. Dabei umfassen die Beiträge Aspekte, die historisch vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert und thematisch von der mittelalterlichen Exempelsammlung bis zur postdiktatorialen Geschichtskonstruktion reichen.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Kommunikation; Literatur; Geschichte; Repräsentation; Romanische Sprachen
    Lizenz:

    opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de/doku/lic_ohne_pod.php ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Desaster und Utopie: Vom unerhörten Detail zum Romanfragment
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Tübingen : Niemeyer

    [No abstract available] mehr

     

    [No abstract available]

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Nanophilologie : Literarische Kurz- und Kürzestformen in der Romania ; Mimesis : romanische Literaturen der Welt ; 47
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Short stories; Romance-language -- History and criticism -- Congresses; Romanische Sprachen; Kürzestgeschichte; Konferenzschrift
    Lizenz:

    Es gilt deutsches Urheberrecht. Das Dokument darf zum eigenen Gebrauch kostenfrei genutzt, aber nicht im Internet bereitgestellt oder an Außenstehende weitergegeben werden. ; frei zugänglich

  4. Diskurse, Texte, Traditionen : Modelle und Fachkulturen in der Diskussion
    Erschienen: 2015
    Verlag:  V&R unipress GmbH

    Was haben Dialogeröffnungen, Sonette und die Interaktionsstile unterschiedlichster kultureller und sozialer Gruppen gemeinsam? Das verbindende Element ist die Traditionalität des Sprechens – alle Sprecher folgen kulturellen Mustern, um ihre... mehr

     

    Was haben Dialogeröffnungen, Sonette und die Interaktionsstile unterschiedlichster kultureller und sozialer Gruppen gemeinsam? Das verbindende Element ist die Traditionalität des Sprechens – alle Sprecher folgen kulturellen Mustern, um ihre kommunikativen Intentionen erfolgreich und angemessen zu vermitteln. So wie ein Sonett oder ein Roman durch literarische Traditionen der Textgestaltung geformt ist, so folgen auch Dialogeröffnungen oder der Gesprächsstil, den Menschen in unterschiedlichen Kontexten und Kommunikationssituationen pflegen, kulturellen Traditionen und Gewohnheiten. Ausgangspunkt dieses Bandes ist die in den letzten Jahren intensiv diskutierte Funktion der Diskurstraditionen, die als kulturelles Wissen die Gestaltung von Texten anleiten und damit den Kern einer kulturbezogenen Sprachwissenschaft ausmachen. Die (romanistische) Diskurstraditionenforschung fragt nach den kulturellen Techniken des Sprechens in verschiedenen Sprach- und Kulturräumen und nach deren Relevanz für die Ausformung gesellschaftlicher und kultureller Gruppierungen. Dieser Band präsentiert und diskutiert ausgehend von der Theoriebildung in der Romanistik in verschiedenen Fachkulturen entwickelte Modelle und Methoden, die erklären, wie Traditionen unser Sprechen und Schreiben beeinflussen. Er eröffnet Perspektiven für eine fächerübergreifende philogisch-kulturwissenschaftliche Analyse von Texten und Diskursen.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sprache (400); Romanische Sprachen; Französisch (440)
    Schlagworte: Sprache; Literatur; Kultur; Sprachwissenschaft; Romanistik; Diskurstraditionen; Diskurslinguistik; Romanische Sprachen; Textlinguistik; Diskursanalyse; Tradition
    Lizenz:

    In Copyright ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/ ; V&R unipress GmbH, Göttingen ; openAccess

  5. Der Petrarkismus – ein europäischer Gründungsmythos
    Erschienen: 2011
    Verlag:  V&R unipress GmbH

    Einer der Inauguratoren der europäischen Frühen Neuzeit ist Francesco Petrarca. An ihn knüpft man unter thematischen, formal-ästhetischen, poetologischen, geschichts- und kunstphilosophischen sowie gesellschaftlichen oder kulturprogrammatischen... mehr

     

    Einer der Inauguratoren der europäischen Frühen Neuzeit ist Francesco Petrarca. An ihn knüpft man unter thematischen, formal-ästhetischen, poetologischen, geschichts- und kunstphilosophischen sowie gesellschaftlichen oder kulturprogrammatischen Gesichtspunkten an. Die europäischen Intellektuellen orientieren sich am ›Gesamtmodell Petrarca‹. Ein Beispiel hierfür ist der höfisch-elitistische Selbstpräsentationsgestus unter Maßgabe eines sozial kompatibel gemachten, dignitätsträchtigen petrarkistischen Sprechens. Dieser Band fragt, inwieweit der Petrarkismus der Frühen Neuzeit eine identitätsstiftende Kraft für ganz Europa hat. Diskutiert wird, wie sich in der Auseinandersetzung mit Petrarcas Werk das Selbstverständnis des modernen europäischen Menschen konstituiert und inwieweit der Diskurs des Petrarkismus an der Ausformung dieses Selbstverständnisses beteiligt ist. Erörtert werden mediale, poetologische, sozial- und kulturhistorische Voraussetzungen und Implikate, die den Petrarkismus als einen Gründungsmythos für Europa erscheinen lassen.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Geschichte Europas (940); Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen (850); Geschichte und Geografie (900)
    Schlagworte: Romanische Sprachen; Petrarkismus; Geschichte; Aufsatzsammlung; Tragödie; Mythos; Petrarca
    Lizenz:

    In Copyright ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/ ; V&R unipress GmbH, Göttingen ; openAccess

  6. [Rezension zu:] Julia Blandfort: Die Literatur der Roma Frankreichs. - Berlin/München/Boston: Walter de Gruyter, 2015
    Autor*in: Bauer, Sidonia
    Erschienen: 2018

    'Die Literatur der Roma Frankreichs' von Julia Blandfort, vorgelegt 2013 als Dissertation an der Universität Regensburg, ausgezeichnet mit dem Prix Germaine de Staël 2014, erschienen 2015 bei de Gruyter, legt den Grundstein für die Beschäftigung,... mehr

     

    'Die Literatur der Roma Frankreichs' von Julia Blandfort, vorgelegt 2013 als Dissertation an der Universität Regensburg, ausgezeichnet mit dem Prix Germaine de Staël 2014, erschienen 2015 bei de Gruyter, legt den Grundstein für die Beschäftigung, innerhalb der romanischen Literaturen, aber darüber hinausgehend auch allgemein komparatistisch, mit den Roma-Literaturen der Romania.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Roma <Volk>; Literatur; Romanische Sprachen; Blandfort; Julia; Die Literatur der Roma Frankreichs; Rezension
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. [Rezension zu:] Ralf Hertel: Tanztexte und Texttänze
    Erschienen: 2017

    Rezension zu Ralf Hertel: Tanztexte und Texttänze. Der Tanz im Gedicht der europäischen Moderne, Eggingen (Edition Isele) 2002. 153 Seiten. Ralf Hertel, freier Journalist und Mitglied des Graduiertenkollegs "Körperinszenierungen" an der Freien... mehr

     

    Rezension zu Ralf Hertel: Tanztexte und Texttänze. Der Tanz im Gedicht der europäischen Moderne, Eggingen (Edition Isele) 2002. 153 Seiten. Ralf Hertel, freier Journalist und Mitglied des Graduiertenkollegs "Körperinszenierungen" an der Freien Universität Berlin, untersucht in dem vorliegenden Buch das Verhältnis von Tanz und Lyrik in der Literatur des beginnenden 20. Jahrhunderts.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rezension; Englisch; Lyrik; Tanz; Deutsch; Romanische Sprachen
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. [Rezension zu:] Thomas Klinkert: Literarische Selbstreflexion im Medium der Liebe
    Erschienen: 2018

    Rezension zu Thomas Klinkert: Literarische Selbstreflexion im Medium der Liebe. Untersuchungen zur Liebessemantik bei Rousseau und in der europäischen Romantik (Hölderlin, Foscolo, Madame de Staël und Leopardi). Freiburg im Breisgau (Rombach) 2002 (=... mehr

     

    Rezension zu Thomas Klinkert: Literarische Selbstreflexion im Medium der Liebe. Untersuchungen zur Liebessemantik bei Rousseau und in der europäischen Romantik (Hölderlin, Foscolo, Madame de Staël und Leopardi). Freiburg im Breisgau (Rombach) 2002 (= Reihe Litterae; Bd. 92). 283 Seiten. Thomas Klinkert hat es sich in seiner Regensburger Habilitationsschrift (2001) zur Aufgabe gemacht, das Konzept einer europäischen Romantik in der historischen Erfahrung eines fundamentalen gesellschaftlichen Umbruchs zu begründen, der sich an der Ausprägung "gemeinsame[r] Tendenzen der französischen, der deutschen und der italienischen Literatur um 1800" ablesen lässt. Der wesentliche literarische Kristallisationspunkt dieser in ganz Europa geteilten Umbrucherfahrung ist die Rede über die Liebe. In der Thematisierung der Liebe artikuliert sich nicht nur in besonders prägnanter Form das veränderte Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft, die Liebe avanciert in der Romantik auch zu einem bevorzugten Medium der literarischen Selbstreflexion, die ihrerseits wiederum durch den historischen Funktionswandel der Literatur motiviert ist.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rezension; Romantik; Semantik; Liebe; Literatur; Hölderlin; Friedrich; Staël <Madame de>; Romanische Sprachen; Rousseau; Jean-Jacques; Foscolo; Ugo; Leopardi; Giacomo
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess