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  1. Images of the Female Countenance in Renaissance Literature
    Erschienen: 2013

    Abstract: In her article "The politics of gender" Elaine Hobby gives a clear image of the confusion evoked in modern mentality by the juxtaposition of Renaissance literature and history. The romantic scenes portrayed in the wonderland of Renaissance... mehr

     

    Abstract: In her article "The politics of gender" Elaine Hobby gives a clear image of the confusion evoked in modern mentality by the juxtaposition of Renaissance literature and history. The romantic scenes portrayed in the wonderland of Renaissance poetry seem uncompromisable with the bare facts of historical record. As we contemplate the shadows obscuring the male permeated poetic language of the age however, we do discern spots of light illuminating the overall picture. The age has its own logic and its own language and although neither may be wholly appealing to the modern palate, both are, within their own historical framework, unequivocal and self-consciously assertive

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Literatur; Sprache; Renaissance; Dichtung; Frau; Male/Female Binary; Renaissance History
  2. Taboo, Transgression, and Literature
    Erschienen: 2019

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Analyse; English literature; fiction; Hamlet; Holocaust; Macbeth; novel; poetry; Renaissance; Englische Literatur; Fiktion; Roman; Poesie
    Lizenz:

    kostenfrei

  3. When the bad bleeds
  4. The idea of "modern art" in Renaissance Italy : essay
    Autor*in: Brennan, Robert
    Erschienen: 2021

    The Italian Renaissance has long been studied as a point of origin for "modern" ideas about art. This approach, which can be traced back to figures like Giorgio Vasari and Jacob Burckhardt, remains central in scholarship on Renaissance art to this... mehr

     

    The Italian Renaissance has long been studied as a point of origin for "modern" ideas about art. This approach, which can be traced back to figures like Giorgio Vasari and Jacob Burckhardt, remains central in scholarship on Renaissance art to this day. For example, on the first page of a recent textbook on Italian Renaissance art, Stephen Campbell and Michael Cole begin by laying out two contrary views of the period. To Renaissance writers like Lorenzo Ghiberti, they explain, the Renaissance meant the rebirth of classical antiquity; "to others, however, it has seemed that the importance of Italian art after about 1400 lay not in its return to origins but in the emergence of something entirely new and characteristically modern - the idea of art itself." [.] While this outlook has certainly made a lasting contribution to Renaissance art history, it has also given rise to certain blind spots and misconceptions in the field. For example, it is often assumed that the word "art" underwent a radical change of meaning in the Renaissance, anticipating the later, post-Enlightenment notion of the "fine arts" as an autonomous field of creative activity. However, close readings of period texts often suggest the opposite.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Kunst; Renaissance; Italien
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. When the bad bleeds : Mantic Elements in English Renaissance Revenge Tragedy
    Autor*in: Pannen, Imke
    Erschienen: 2010
    Verlag:  V&R unipress GmbH

    Die Studie »When the bad bleeds« untersucht die Funktion von Mantik in der englischen Rachetragödie der Renaissance. Als mantische Elemente werden übernatürliche Phänomene wie Omen, Träume, Geister, Prophezeiungen und Flüche bezeichnet, die in der... mehr

     

    Die Studie »When the bad bleeds« untersucht die Funktion von Mantik in der englischen Rachetragödie der Renaissance. Als mantische Elemente werden übernatürliche Phänomene wie Omen, Träume, Geister, Prophezeiungen und Flüche bezeichnet, die in der Rachetragödie eine prophetische, zukunftsvorausweisende Funktion besitzen. Die Studie analysiert eine repräsentative Auswahl von Rachedramen von Zeitgenossen Shakespeares, unter ihnen »The Spanish Tragedy«, »The White Devil« und »The Revenger’s Tragedy«, um generelle Schlussfolgerungen über die Nutzung von Mantik in diesem Genre zu ziehen. Die Analyse des kulturellen Kontexts und der Funktionalisierung mantischer Elemente in der elisabethanischen, jakobäischen und korolinischen Rachetragödie zeigt deren essentielle Funktion im Aufbau der Handlung. Sie erzeugen und stimulieren Publikumserwartungen und sind nicht bloß rhetorisches decorum, sondern strukturelle Elemente, die Wissen über die Handlung und die Konventionen des Genres transferieren, das von Vegeltung geprägt ist. Eine Interpretation der Rachetragödie ist nur unter Einbeziehung mantischen Providentialismus fruchtbar.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Rachetragödie; Weissagung; Renaissance
    Lizenz:

    In Copyright ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/ ; V&R unipress GmbH, Göttingen ; openAccess

  6. The marriage of true minds : of the rise and fall of the idealized conception of friendship in the Renaissance
    Autor*in: Hodgson, Robin
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Hannover : Universität

    Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist der Freundschaftsbegriff der Renaissance der seinen Ursprung wesentlich in der antiken Philosophie hat seine Darstellungsweisen in der europäischen (insbesondere der englischen und italienischen) Literatur... mehr

     

    Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist der Freundschaftsbegriff der Renaissance der seinen Ursprung wesentlich in der antiken Philosophie hat seine Darstellungsweisen in der europäischen (insbesondere der englischen und italienischen) Literatur des fünfzehnten und sechzehnten Jahrhunderts und der Wandel dem dieser beim Epochenwechsel zur Aufklärung im siebzehnten Jahrhundert unterworfen war. Meine Arbeit vertritt die Hypothese dass sich die Konzeptionen der verschiedenen Formen zwischenmenschlicher Beziehung die sich spätestens seit dem achtzehnten Jahrhundert etablieren konnten auf die konzeptionellen Veränderungen des Freundschaftsbegriffs und insbesondere auf den Wandel des Begriffsverständnisses von Freundschaft und Liebe während der Renaissance und des sich anschließenden Epochenwechsels zurückführen lassen. Um diese Hypothese zu verifizieren habe ich daher nach einer kurzen Übersicht über die konzeptionellen Ursprünge des frühneuzeitlichen Freundschaftsbegriffs zunächst das Wesen der primär auf den philosophischen Idealen der antiken Denker beruhenden Freundschaftskonzeption der Renaissance analysiert. Hierbei ließ sich eine grundlegende Disparität zwischen den klassisch inspirierten Idealvorstellungen und deren realer Umsetzung in der frühen Neuzeit nachweisen die sich im weiteren Verlauf als mit ursächlich für die weitere Entwicklung des Freundschaftsbegriffs herausstellen sollte.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Friendship; Renaissance; conceptual change
    Lizenz:

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