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  1. Innenräume
    Erschienen: 2007

  2. Frankfurter Frauenzimmer um 1800 : Rezension zu Ursula Kern (Hg.): Blickwechsel. Frankfurter Frauenzimmer um 1800. Frankfurt am Main: Verlag Waldemar Kramer 2007. 333 Seiten, ISBN 978–3–7829–0572–5, € 24,00
    Autor*in: Engel, Gisela
    Erschienen: 2008

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kultur; Macht; Neuzeit; Raum; Geschlecht; Gender
    Lizenz:

    kostenfrei

  3. Ein Schtetl in der Stadt – Jüdische Identitätsräume in Texten von Martin Beradt und Sammy Gronemann
  4. Multiperspektivische und interdisziplinäre Verfahren der Romanrezeption anhand von Alfred Döblins Berlin Alexanderplatz
  5. Das Fremde als Leere
    Erschienen: 2001

    Abstract: In dem Artikel werden Überlegungen über räumliche Leere auf den sozialen Prozess der Annäherung an Fremdes übertragen. Leere ist gesellschaftlich nicht geduldet. Leerer Raum wird möglichst dicht gefüllt, leere Zeit möglichst effektiv... mehr

     

    Abstract: In dem Artikel werden Überlegungen über räumliche Leere auf den sozialen Prozess der Annäherung an Fremdes übertragen. Leere ist gesellschaftlich nicht geduldet. Leerer Raum wird möglichst dicht gefüllt, leere Zeit möglichst effektiv genutzt. Überträgt man die Metapher der Leere auf einen Menschen, so darf auch dieser nicht 'leer' bleiben. Der Mensch darf nicht undefiniert - denn dadurch unkontrollierbar - bleiben. Im dominanten Diskurs wird derjenige, der als 'fremd' bezeichnet wird, in der Regel fremddefiniert. D.h. diese Definition geschieht im Monolog, weitgehend unabhängig von der fremden Person. So wird hier der Begriff der Leere dem der Fremde vorgezogen. Begreift man den Annäherungsprozess zwischen zwei sich fremden Menschen als Dialog, so drückt der Begriff der Leere geradezu einen 'architektonischen' Reiz der Fremde aus. Im Dialog treten beide Gegenüber in einen intermediären Raum, den sie gemeinsam auffüllen. Der leere Raum bietet die 'Freiheit des Undefinierten' und erm

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: soziale Beziehungen; Fremdheit; Dialog; Raum; Interaktion; Leere; Fremde
  6. Wanderungsnarrative. Zur Verknüpfung von Raum und Identität in Migrationserzählungen
  7. Raum
    Eine kulturwissenschaftliche Einführung
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag

    Der Spatial Turn und seine Folgen: Vor dem Hintergrund der historischen Grundlagen der Wende zum Raum zu Beginn des 21. Jahrhunderts arbeitet Stephan Günzel die maßgeblichen Verwerfungslinien der gegenwärtigen Debatte heraus und dekliniert die... mehr

    Hochschulbibliothek Ansbach
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    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Zentralbibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    OTH- Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Der Spatial Turn und seine Folgen: Vor dem Hintergrund der historischen Grundlagen der Wende zum Raum zu Beginn des 21. Jahrhunderts arbeitet Stephan Günzel die maßgeblichen Verwerfungslinien der gegenwärtigen Debatte heraus und dekliniert die verschiedenen Aspekte der Verräumlichung am Beispiel von Henri Lefebvres Theorie sozialer Hervorbringung systematisch durch.Die Abgrenzung einzelner Varianten des Spatial Turn lässt die jeweils fachspezifischen Interessen am Raum deutlich werden und ermöglicht einen übergreifenden Vorschlag zu dessen methodischer Untersuchung anhand topologischer Strukturen. Der Band gibt nicht nur einen systematischen Überblick über den Spatial Turn, sondern stellt darüber hinaus die Raumtheorien von Ratzel, Simmel, Lewin, Heidegger, McLuhan, Levinas, Foucault, Spencer Brown, Bourdieu, Deleuze, de Certeau und anderen vor. Damit eignet er sich in besonderer Weise für den Einsatz in Studium und Lehre

     

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  8. Topografische Leerstellen
    Ästhetisierungen verschwindender und verschwundener Dörfer und Landschaften
    Beteiligt: Ehrler, Martin (Hrsg.); Weiland, Marc (Hrsg.)
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Areas in the country that are about to disappear? Empty topographic spaces can also give impulses for new descriptions in literature, art and planning mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Augsburg, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Regensburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Areas in the country that are about to disappear? Empty topographic spaces can also give impulses for new descriptions in literature, art and planning

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  9. Räume der rêverie
    Stimmungslandschaft und paysage imaginaire in der französischen Lyrik von der Romantik bis zum Surrealismus
    Autor*in: Baumann, Inga
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Narr, Tübingen

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823366409; 9783823376408 (Sekundärausgabe)
    Weitere Identifier:
    9783823366409
    RVK Klassifikation: IG 4390 ; IE 3034
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schriftenreihe: Etudes littéraires françaises ; 76
    Schlagworte: Lyrik; Französisch; Landschaft <Motiv>; Das Imaginäre; Raum <Motiv>; Poetologie
    Umfang: 681 S.
  10. Stadtraum, Stadtlandschaft, Karte
    Autor*in: Sick, Franziska
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Narr Francke Attempto, [Erscheinungsort nicht ermittelbar] ; UTB GmbH, Stuttgart

    In literarischen Texten ist nicht nur die Handlung, sondern auch die Szene zu betrachten: Der Zugang zu Räumen, ihre Kodierung, ihre orientierende Funktion, oft auch ihre sperrige Verstelltheit bilden ein Widerstandsmoment, an dem Erzählen sich stets... mehr

    Zugang:
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    In literarischen Texten ist nicht nur die Handlung, sondern auch die Szene zu betrachten: Der Zugang zu Räumen, ihre Kodierung, ihre orientierende Funktion, oft auch ihre sperrige Verstelltheit bilden ein Widerstandsmoment, an dem Erzählen sich stets schon abarbeitete. Auch wenn der Begriff der Karte, der die rezente Diskussion um Raumkonzepte mit bestimmt, methodisch moderner als der der Landschaft ist, stellt sich die Frage, wie Karte und Landschaft sich historisch in einzelnen Texten überschneiden, ergänzen und erSetzen. Der Band nimmt beide Aspekte – den hermeneutischen wie den raumtheoretischen – in den Blick. Mit Themen wie Luftbild und Internet eröffnen sich weitere Zugangsweisen und Bezugnahmen auf Städte und Räume.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823376989
    RVK Klassifikation: IE 2080 ; IE 2836 ; IH 1546 ; EC 5410
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Französisch; Literatur; Stadt <Motiv>; Raum <Motiv>
    Umfang: Online Ressource
  11. Differenz und Raum
    zwischen Hegel, Wittgenstein und Derrida
    Autor*in: Quadflieg, Dirk
    Erschienen: [2007]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    »Differenz« und »Raum« gehören zu den wichtigsten Schlagworten der gegenwärtigen Debatten in der Philosophie und den Kulturwissenschaften. Die Studie betrachtet »Differenz« als zentrale Bezugsgröße einer Sprachtheorie, die nicht länger versucht, die... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    »Differenz« und »Raum« gehören zu den wichtigsten Schlagworten der gegenwärtigen Debatten in der Philosophie und den Kulturwissenschaften. Die Studie betrachtet »Differenz« als zentrale Bezugsgröße einer Sprachtheorie, die nicht länger versucht, die Bedeutung eines Begriffs durch die Referenz auf eine außersprachliche Wirklichkeit oder mentale Vorstellungen zu erklären. Den Gegenstand der Untersuchung bilden die sprachphilosophischen Ansätze von Hegel, Wittgenstein und Derrida, die bislang voneinander getrennten Denktraditionen zugeordnet wurden und hier zum ersten Mal in einen fruchtbaren und gleichberechtigten Austausch treten. Wie sich zeigen lässt, versuchen die drei betrachteten Autoren in je verschiedener Weise das für ihre Theorie der Sprache grundlegende Differenztheorem in Begriffen des Raumes - als Abstand, Zwischenraum oder Aufspreizung - zu verstehen.Die Dissertation wurde mit dem Bremer Studienpreis 2007 in der Sparte »Beste Dissertation in den Sozial- und Geisteswissenschaften« ausgezeichnet.

     

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  12. Auszug aus dem Lager
    zur Überwindung des modernen Raumparadigmas [in der politischen Philosophie]
    Beteiligt: Schwarte, Ludger (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2007]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Wie läßt sich verhindern, daß je wieder Lager errichtet werden, in denen Menschen entrechtet, gequält oder gar ermordet werden? Daß diese Frage nach wie vor aktuell ist, belegen auch in heutigen Demokratien noch existierende Lager.Dieses Buch... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Wie läßt sich verhindern, daß je wieder Lager errichtet werden, in denen Menschen entrechtet, gequält oder gar ermordet werden? Daß diese Frage nach wie vor aktuell ist, belegen auch in heutigen Demokratien noch existierende Lager.Dieses Buch untersucht die bereits von Hannah Arendt entwickelte These, das Lager sei das Paradigma des modernen Raums. Die Perspektive verschärft sich im Zusammenhang mit der Diskussion um die Entstehung der Biopolitik bei Michel Foucault, der die Lager auf Praktiken der Produktion von Leben und die politische Kontrolle von Populationen seit dem 18. Jahrhundert zurückführt. Giorgio Agamben schließlich sieht in den Lagern die Matrix des Raums, in dem wir leben.Die Erörterung der vorliegenden Ansätze wird ergänzt durch Sondierungen der ästhetischen Bedingungen des Funktionierens von Lagern: Was ist ein Lager? Wie ist die Erfahrung des Lagers zu vermitteln? Was bleibt, wenn ein Lager zu funktionieren aufgehört hat?

     

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  13. Der Diskurs um 'Wildnis'
    von mythischen Wäldern, malerischen Orten und dynamischer Natur
    Autor*in: Kangler, Gisela
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Welchen Stellenwert kann 'Wildnis' in einer modernen Gesellschaft einnehmen? Die kontroversen Debatten, die aktuell in Mitteleuropa geführt werden, zeigen die Virulenz dieser Frage. Eine besondere Rolle spielt dabei die Akzeptanz der administrativen... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Welchen Stellenwert kann 'Wildnis' in einer modernen Gesellschaft einnehmen? Die kontroversen Debatten, die aktuell in Mitteleuropa geführt werden, zeigen die Virulenz dieser Frage. Eine besondere Rolle spielt dabei die Akzeptanz der administrativen Ausweisung von Wildnisgebieten durch die Bevölkerung. Gisela Kangler liefert einen neuen Ansatz, um bestehende Missverständnisse und Konflikte in Bezug auf die Naturschutzidee 'Wildnis' einordnen und verstehen zu können. Analysiert werden drei grundlegend unterschiedliche Auffassungen: 'unbekannte Wildnis', 'bestimmte Wildnis' und 'Ökosystem-Wildnis'. Dabei ermöglicht es die wiederentdeckte progressive Kulturphilosophie Ernst Cassirers, die gesellschaftliche Pluralität in ihrer Mannigfaltigkeit in den Blick zu nehmen.

     

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  14. Inszenierung von Diversität
    Performanz kultureller Vielfalt und Differenz im Theater von Robert Lepage
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Frontmatter -- Danksagung/Remerciements -- Inhalt -- 1. Einführung -- 1.1 Diversität und Robert Lepage -- 1.2 Forschungsziel: Wie wird Diversität heute inszeniert? -- 1.3 Methodik: Performanz als Analysekonzept -- 2. Diversität im Theater -- 2.1... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Frontmatter -- Danksagung/Remerciements -- Inhalt -- 1. Einführung -- 1.1 Diversität und Robert Lepage -- 1.2 Forschungsziel: Wie wird Diversität heute inszeniert? -- 1.3 Methodik: Performanz als Analysekonzept -- 2. Diversität im Theater -- 2.1 Inszenierung von Diversität und wissenschaftliche Diskurse -- 2.2 Inszenierung von Diversität in Quebec -- 3. Inszenierung von Diversität bei Robert Lepage -- 3.1 Ästhetische und diskursive Differenzierungsprozesse – Konstruktion von Vielfalt und Differenz -- 3.2 Auf der Suche nach der Menschlichkeit – Dekonstruktion von Differenz -- 3.3 Promoting diversity – Konstruktion transkultureller Welten -- 4. Inszenierung von Diversität »Où s’arrête le théâtre, où commence la vie ?« -- Anhang: Beispielhafte Sequenzanalysen -- Anhang 1: Sequenzanalyse Jeux de cartes 2: COEUR -- Anhang 2: Sequenzanalyse Les Aiguilles et l’opium -- Abbildungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Primärquellen -- Sekundärliteratur Robert Lepages Theater inszeniert auf besondere Weise kulturelle Vielfalt und Differenz und stellt dabei soziale Differenzierungsmuster infrage. Sarah Larsen-Vefring beleuchtet aus kulturwissenschaftlicher Perspektive in einer umfangreichen Analyse neun Stücke des Quebecer Regisseurs aus den Jahren 2003 bis 2013. Ihre Untersuchung basiert auf Videomitschnitten und enthüllt die scheinbar grenzenlosen Möglichkeiten der Vernetzung in den transkulturellen Lebenswelten, die Lepage performativ erschafft. Durch die Lupe des Performanzkonzepts werden tief gehende Einblicke in das Vermögen des Theaters vermittelt, mit ästhetischen Strategien Raum und Diversität in der Gesellschaft neu zu gestalten

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839454916
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 51400 ; AP 67000
    Schriftenreihe: Edition Kulturwissenschaft ; Band 246
    Schlagworte: Differenz; Gesellschaft; Inszenierung; Kulturwissenschaft; Performanz; Raum; Theater; Theaterwissenschaft; 21. Jahrhundert; PERFORMING ARTS / Theater / History & Criticism; Quebec; Robert Lepage
    Weitere Schlagworte: Difference; Performance; 21st Century; Cultural Studies; Society; Space; Staging; Theatre Studies; Theatre
    Umfang: 1 Online-Ressource (272 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität des Saarlandes, 2019

  15. Eingeschlossene Räume
    das Motiv der Box im Film
    Autor*in: Zettl, Nepomuk
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Von Georges Méliès über Alfred Hitchcock bis hin zu David Lynch - das Motiv der Box taucht in der Filmgeschichte immer wieder auf. Dabei konfrontiert es die Betrachter*innen mit einem medialen Paradox: Die Box ist sichtbar und umschließt zugleich... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Von Georges Méliès über Alfred Hitchcock bis hin zu David Lynch - das Motiv der Box taucht in der Filmgeschichte immer wieder auf. Dabei konfrontiert es die Betrachter*innen mit einem medialen Paradox: Die Box ist sichtbar und umschließt zugleich einen Raum, der verborgen bleibt. Als Motiv birgt jede Box eine eigene Geschichte, die sich im Laufe des Films entfaltet. Damit ermöglicht sie eine kritische Perspektive auf das, was scheinbar selbsterklärend vor unseren Augen liegt. Ausgehend von konkreten Filmanalysen untersucht Nepomuk Zettl räumliche Einschlüsse im Film auf ihre narrativen, ästhetischen und epistemologischen Dimensionen und legt damit die erste Studie zu diesem omnipräsenten, aber bislang übersehenen Motiv vor.

     

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  16. Noise - Klang zwischen Musik und Lärm
    zu einer Praxeologie des Auditiven
    Autor*in: Ginkel, Kai
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Wann wird Klang zur Musik, wann wird er als Lärm erfahren? Welche sozialen Praktiken stehen dahinter? »Noise«, eine Spielart der Klang- und Musikproduktion, die sich durch einen Fokus auf das Geräusch auszeichnet, ist prädestiniert dafür,... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Wann wird Klang zur Musik, wann wird er als Lärm erfahren? Welche sozialen Praktiken stehen dahinter? »Noise«, eine Spielart der Klang- und Musikproduktion, die sich durch einen Fokus auf das Geräusch auszeichnet, ist prädestiniert dafür, musikalische Sinnstiftung zu untersuchen. Kai Ginkel ergründet diese, indem er Soziologie, Ethnografie und Sound Studies miteinander in Dialog bringt. Schwerpunkte seiner Studie sind Verkörperung, Raum, Konflikt sowie Wissen und Kompetenz. What does it take to perceive sound as music? This ethnographic study explores auditory meaning by taking the noise culture as an example.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839439289
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 2440
    Schriftenreihe: Kulturen der Gesellschaft ; Band 27
    De Gruyter eBook-Paket Literatur- und Kulturwissenschaft, Area Studies
    Schlagworte: Musik; Kultursoziologie; Raum; Musiksoziologie; Klang; Feldforschung; Klang; Noise; Lärm; SOCIAL SCIENCE / Popular Culture
    Umfang: 1 Online-Ressource (267 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Katholische Universität Eichstädt-Ingolstadt, 2016

    Frontmatter -- -- Inhalt -- -- Vorbemerkungen und Danksagung -- -- 1. Einleitende Worte -- -- 2. Theoretische Fundierung -- -- 3. Methode -- -- 4. Noise als Gegenstandsbereich -- -- 5. Hörkompetenz und Distinktion -- -- 6. Klang-Raum-Körper -- -- 7. Kollektivität zwischen Dynamik und Routine -- -- 8. Praktisches Wissen und Transformationsleistungen -- -- 9. Zu einer Soziologie des Auditiven -- -- Literatur -- -- Nichtwissenschaftliche Internetquellen -- -- Medienquellen -- -- Kurzzusammenfassung

  17. Architektur wahrnehmen
    Beteiligt: Abel, Alexandra (Hrsg.); Rudolf, Bernd (Hrsg.)
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Abel, Alexandra (Hrsg.); Rudolf, Bernd (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839450109
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: ZH 3100 ; LH 67140 ; LH 67100
    Auflage/Ausgabe: 2. Auflage – Neuauflage
    Schriftenreihe: Architekturen ; Band 38
    Schlagworte: Rezipient; Bewertung; Rezeption; Vermittlung; Wahrnehmung; Raum; Architekturtheorie; Architektur; Stadt
    Weitere Schlagworte: Aesthetics; Architecture; Designing; Entwerfen; Imparting; Perception; Psychologie; Psychology; Raumerlebnis; Vermittlung; Wahrnehmung; Ästhetik
    Umfang: 1 Online-Ressource (400 Seiten), Illustrationen, Diagramme, Karten
  18. Raumtexte
    Georges Perec und die Räumlichkeit der Literatur
    Autor*in: Dettke, Julia
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Was bedeutet eigentlich literarische Räumlichkeit? Julia Dettke entwickelt Analysekategorien, um zu beschreiben, wie es Texten gelingt, sich als von den Lesenden begehbare Räume zu inszenieren. Im Zuge des spatial turn sind eine ganze Reihe von... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Was bedeutet eigentlich literarische Räumlichkeit? Julia Dettke entwickelt Analysekategorien, um zu beschreiben, wie es Texten gelingt, sich als von den Lesenden begehbare Räume zu inszenieren. Im Zuge des spatial turn sind eine ganze Reihe von Untersuchungen zu Literatur und Raum erschienen; die spezifisch literarische Räumlichkeit ist dabei aber ein weithin blinder Fleck geblieben. Anhand zahlreicher literaturgeschichtlicher Beispiele und in Detailuntersuchungen von Georges Perecs Espèces d'espaces (1974) und La Vie mode d'emploi (1978), die auch bislang unveröffentlichte Typoskripte aus dem Nachlass des Autors einbeziehen, unterscheidet die Studie drei Ebenen des poetologisch-selbstreflexiven Bezugs von Texten auf Räume: Paratext, Schrift und Seitenraum sowie narrative Transgressionen. Sie stellt somit auch ein Begriffswerkzeug bereit, das über die französische Avantgardeliteratur hinaus herausarbeitet, wie durch Räumlichkeit die literarische Form neu verhandelt wird

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765951
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schlagworte: Oulipo; Raum; Selbstreflexivität; nouveau roman; Schriftbildlichkeit; Seitenraum; Begrenzung; Avantgarde; Experimentelle Literatur; space; paratexts; boundaries; self-reflexivity
    Umfang: 1 Online-Ressource (341 Seiten), 26 b&w ills., 4 b&w tables
  19. Kontext
    Sinnstiftung in virtuellen Systemen
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Velbrück Wissenschaft, Weilerswist

    In der globalisierten Gegenwart überlagern sich Realität und Medienwirklichkeit. Durch das Zusammenwirken von Simulation und Imagination manifestieren sich in permanent wandelnden virtuellen Bilderwelten immer neue Sinnbezüge. Verbindende Relationen... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In der globalisierten Gegenwart überlagern sich Realität und Medienwirklichkeit. Durch das Zusammenwirken von Simulation und Imagination manifestieren sich in permanent wandelnden virtuellen Bilderwelten immer neue Sinnbezüge. Verbindende Relationen sind so zunehmend auf den Moment der Rezeption beschränkt und der menschliche Raum scheint sich in immer kleinere Einheiten der individuellen Erfahrung zu parzellieren. Eine umfassende Systematik dieser sich in stetig verändernden Relationen von Subjekt und Objekt fragmentierten Welterschließung muss im Zeitalter der Virtualität neu definiert werden.Das vorliegende Buch untersucht die neuen Strukturen der Diskursräume einer massenmedialen und globalisierten Gesellschaft. Hierzu wird der Fragestellung nachgegangen, wie Sinn anhand intermedialer Strukturen entsteht und wie die gegenstandslosen Räume einer virtuellen Existenz zu kartographieren sind. In einem transdisziplinären Ansatz sowie der Synthese von medientheoretischer Perspektive und praktischer Methodenkenntnis wird hierbei ein Modell zur Erfassung virtueller Sinnrelationen vorgestellt.Gebunden in einer auf Prozessanalysen basierenden Theorie zur Metakontextualisierung werden die Erscheinungsräume der Medien und ihre sinnstiftende Transformation in mentale Prozesse anhand einer übergreifenden Symboltheorie beschrieben. Traditionelle Raumverständnisse und objektivistische Weltbilder werden dabei durch die synergetischen Strukturen einer virtuellen Kultur, in der sich Kontexte als eine umfassende Relation zum Sein strukturieren, hinterfragt.Kontext zeigt nicht nur Mittel der Schaffung und Analyse virtueller Sinnbezüge auf, sondern perspektiviert ein erweitertes Raum- und Gesellschaftsbild für das digitale Zeitalter.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783748901679
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: Erste Auflage
    Schlagworte: Medien; Digital; Raum; Medientheorie; digital; media; medial; medientheoretisch; Medienwirklichkeit; media reality; medial; media-theoretic; space; theory of media
    Umfang: 1 Online-Ressource (215 Seiten), Illustrationen, 22.2 cm x 14 cm, 280 g
  20. Soziale Räume und kulturelle Praktiken
    über den strategischen Gebrauch von Medien
    Beteiligt: Mein, Georg (HerausgeberIn); Rieger-Ladich, Markus (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2004]
    Verlag:  Transcript, Bielefeld

    Die Arbeiten des französischen Kultursoziologen Pierre Bourdieu haben erheblich dazu beigetragen, die Theorie des sozialen Raums weiterzuentwickeln und kulturelle Praktiken auf neue Weise in den Blick zu nehmen. Inspiriert von diesem machtkritischen... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die Arbeiten des französischen Kultursoziologen Pierre Bourdieu haben erheblich dazu beigetragen, die Theorie des sozialen Raums weiterzuentwickeln und kulturelle Praktiken auf neue Weise in den Blick zu nehmen. Inspiriert von diesem machtkritischen Ansatz, der in besonderer Weise für hierarchische Raumstrukturen und gesellschaftliche Positionierungskämpfe sensibilisiert, spüren die Autorinnen und Autoren des interdisziplinären Bandes dem Mediengebrauch in unterschiedlichen sozialen Kontexten nach. Von ihren verschiedenen Disziplinen aus - etwa der Soziologie, Literaturwissenschaft, Erziehungswissenschaft, Geographie und Geschichte - unternehmen sie Streifzüge durch das Feld der Wissenschaft, der Literatur und der Kunst. Im Zentrum der einzelnen Fallstudien, die sich von Fachdiskursen und Romanen über Comics bis hin zu Fotografien erstrecken, steht dabei das komplizierte Zusammenspiel von Feld und Habitus und der verdeckte Einsatz von Distinktionsstrategien. Gerahmt werden diese experimentellen Studien durch grundlegende Beiträge zur Theorie des sozialen Raums, die Bourdieus Ansatz dadurch konturieren, dass sie ihn zu verwandten Theoriemodellen kritisch in Beziehung setzen.

     

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  21. Architekturen in Zelluloid
    der filmische Blick auf den Raum
    Autor*in: Agotai, Doris
    Erschienen: [2007]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Beim Thema Architektur und Film assoziiert man zunächst Kulissen oder Set Design, denkt an Filme wie »Metropolis« oder »Blade Runner«.Dieses Buch schlägt eine neue Sichtweise vor: Es zeigt auf, mit welchen Mitteln der Film Räume entwirft, Emotionen... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Beim Thema Architektur und Film assoziiert man zunächst Kulissen oder Set Design, denkt an Filme wie »Metropolis« oder »Blade Runner«.Dieses Buch schlägt eine neue Sichtweise vor: Es zeigt auf, mit welchen Mitteln der Film Räume entwirft, Emotionen weckt und den Zuschauer in einen Illusionsraum eintauchen lässt. Dieses Wissen ist auch für die architektonische Raumgestaltung von großem Interesse.So werden filmische Raumkonzepte wie der Schnitt oder die Kadrierung aus Sicht der Architektur betrachtet und unter wahrnehmungstheoretischen Gesichtspunkten diskutiert. Theoretische Ansätze und exemplarische Untersuchungsbeispiele erzeugen dabei eine intermediale Schnittstelle, welche ein neues Verständnis für die Entstehung von Raumwirkungen schafft.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839406236
    RVK Klassifikation: AP 55000
    Schriftenreihe: Film
    Schlagworte: Architecture; architecture; Wahrnehmung; Raum; Medienwissenschaft; Intermedialität; Film; Space; Media Studies; Architektur; Film; Raum; Wahrnehmung; Intermedialität; Medienwissenschaft; Architecture; Space; Media Studies;
    Umfang: 1 Online Ressource (181 Seiten), Illustrationen, Diagramme
    Bemerkung(en):

    Dissertation, ETH Zürich, 2005

  22. Kultureller Umbau
    Räume, Identitäten und Re/Präsentationen
    Beteiligt: Kröncke, Meike (HerausgeberIn); Mey, Kerstin (HerausgeberIn); Spielmann, Yvonne (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die Beiträge dieses Bandes diskutieren aus den Perspektiven der Medienwissenschaft, Kulturwissenschaft, Soziologie und Kunstgeschichte kulturelle Konzepte von Räumen, Identitäten sowie Fragen der Re/Präsentation. Die aktuelle Beschäftigung mit dem... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Die Beiträge dieses Bandes diskutieren aus den Perspektiven der Medienwissenschaft, Kulturwissenschaft, Soziologie und Kunstgeschichte kulturelle Konzepte von Räumen, Identitäten sowie Fragen der Re/Präsentation. Die aktuelle Beschäftigung mit dem Thema 'Re/Präsentation' setzt die Untersuchung der Geschichte und Bedeutung des Begriffs voraus, insbesondere seine Beziehung zu den Kategorien Subjekt und Kultur sowie den hiermit zusammenhängenden Handlungsformen. Thematisch steht der Diskurs über Re/Präsentation daher im Zusammenhang mit Fragen zur Hybridität von Räumen und Identitäten unter Berücksichtigung zeitgenössischer Mediennutzungen und der Veränderung der Kategorie des Raumes in seiner kulturellen, sozialen und geographisch-politischen Bedeutung.

     

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  23. Das Geräusch der Stadt
    Phänomenologie des Lauten und Leisen
    Autor*in: Hasse, Jürgen
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden

    Städte sind affizierende Welten der Faszination und Versuchung. Ihrem alltäglichen Geräuschteppich ist mit der gewohnheitsmäßigen Sprache aber nur schwer beizukommen. Töne, Laute und Klänge werden nur ausnahmsweise zu einem Thema der wörtlichen Rede.... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Städte sind affizierende Welten der Faszination und Versuchung. Ihrem alltäglichen Geräuschteppich ist mit der gewohnheitsmäßigen Sprache aber nur schwer beizukommen. Töne, Laute und Klänge werden nur ausnahmsweise zu einem Thema der wörtlichen Rede. Umso mehr könnten uns die urbanen Geräusche dabei helfen, die herumwirkliche Welt besser zu verstehen. Geschärftes Hören-und Sprechen-Können erfordert deshalb die Übung im Detail. Vor dem Hintergrund der Phänomenologie widmet sich das Buch dem verstehenden Hinhören auf die Virulenz urbaner Orte. Was sagen uns Geräusche über situative Bedeutungen, die sich hinter dem verbergen, was wir beiläufig hören? Cities are gripping worlds of fascination and seduction. However, their everyday soundscape is difficult to deal with using habitual language. Their tones and sounds only exceptionally become the subject of literal speech. Urban sounds could help us more to gain a better understanding of the world around us. More acute listening and speaking abilities therefore require training in detail. Against the background of phenomenology, this book is dedicated to listening with understanding to the virulence of urban places. What do sounds tell us about situational meanings hidden behind what we hear in passing?

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783495999721
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CC 6600
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Wahrnehmung; Phänomenologie; Ästhetik; Stadtsoziologie; Orte; Stadt; Raum; Wohnen; Lärm; Atmosphären; Raumerleben; Situationen; Klang; Hören; Soundscape
    Umfang: 1 Online-Ressource (240 Seiten)
  24. Das Elend der Anderen
    literarische Topographien erzählter Armut
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Literarische Armutsdarstellungen machen nicht nur politische und soziale, sondern auch poetologische Probleme sichtbar. Anhand der Raumentwürfe literarischer Texte diskutiert die komparatistisch angelegte Studie die mit Armut verbundenen... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
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    Literarische Armutsdarstellungen machen nicht nur politische und soziale, sondern auch poetologische Probleme sichtbar. Anhand der Raumentwürfe literarischer Texte diskutiert die komparatistisch angelegte Studie die mit Armut verbundenen Repräsentationsprobleme. Die erzählten Räume geben Aufschluss über die soziale Verortung der Figuren und machen außerdem selbstreflexiv auf die Grenzen der literarischen Darstellungsmöglichkeiten aufmerksam. Sie verweisen daher auf stereotype Zuschreibungen, die seit der Antike die Definition von Armut beeinflussen. Mit Fokus auf jüngst erschienene Romane von Rafael Chirbes, Marlene Streeruwitz und Marie NDiaye wird gezeigt, wie Literatur solche Darstellungstraditionen aufgreift und kritisch reflektiert. Literary depictions of poverty have led to controversial discussions about the poetological, political and social aspects of representation. By focusing on narrated spaces and places in contemporary novels by Rafael Chirbes, Marlene Streeruwitz and Marie NDiaye, this monograph analyses the narrative aspect of social structures as well as literature’s ability to critically engage with its own agency. It demonstrates how literary texts reveal the mechanisms of stereotypical narrations about poverty and the ‘poor’ that have influenced social structures since antiquity by either reproducing or destabilising them.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783968217192
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Litterae ; 252
    Schlagworte: Globalisierung; Repräsentation; Ökonomie; poverty; Raum; postkoloniale Theorie; Finanz- und Wirtschaftskrise; globalisation; Raumtheorie; Rafael Chirbes; Marlene Streeruwitz; Marie NDiaye; tugendhafte Einfachheit; obra; Die Reise einer jungen Anarchistin in Griechenland; Nachkommen; Trois femmes puissantes; Sprachfähigkeit; Raum- und Repräsentationstheorie; Armut und Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (408 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2019

  25. Der hybride pädagogische Raum
    zur Veränderung von Unterricht und Schule in der Digitalität
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Die territorial definierte Einzelschule muss sich in der Digitalität neu erfinden, denn Digitalität bedeutet Fluidität, Offenheit und Vernetzung. Diesen Anforderungen müssten sich die Schulen öffnen, denn nur so können sie langfristig und... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Die territorial definierte Einzelschule muss sich in der Digitalität neu erfinden, denn Digitalität bedeutet Fluidität, Offenheit und Vernetzung. Diesen Anforderungen müssten sich die Schulen öffnen, denn nur so können sie langfristig und bedarfsorientiert zu einem digitalen Campus verschmelzen. Der hybride pädagogische Raum, in dem Lehrkräfte und Lernende zugleich in analogen und digitalen Umgebungen agieren, wird so zum Regelfall. Hans-Joachim Vogler analysiert die veränderten Ansprüche an Kompetenzen, Aufgabenformate und Leistungsnachweise, die das Lehren und Lernen in solch deterritorialisierten Räumen in synchronen und diachronen Unterrichtsszenarien notwendig macht

     

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