Filtern nach
Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 2 von 2.

  1. Macedonio Fernández´"Museo de la novela de la Eterna" zwischen Autonomie und Offenheit
    : Neuordnung des Romans durch die Verbindung von ästhetischer Theorie und metaphysischer Praxis
    Autor*in: Fallert, Sarah
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Literaturtheorie; Literaturwissenschaft; Selbstbezüglichkeit; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Argentinien; Macedonio Fernández; Romantheorie; (local)masterThesis
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Magisterarbeit, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 2012

  2. Macedonio Fernández´"Museo de la novela de la Eterna" zwischen Autonomie und Offenheit : Neuordnung des Romans durch die Verbindung von ästhetischer Theorie und metaphysischer Praxis
    Autor*in: Fallert, Sarah
    Erschienen: 2012

    1. Einleitung „[A]utoexistencia es la respuesta total al misterio del mundo, implicante de eternidad“ (M: 111). Dieses Zitat aus Macedonio Fernández´ Roman "Museo de la novela de la Eterna" kann als essenzhafte Reduktion der hier vorliegenden Arbeit... mehr

     

    1. Einleitung „[A]utoexistencia es la respuesta total al misterio del mundo, implicante de eternidad“ (M: 111). Dieses Zitat aus Macedonio Fernández´ Roman "Museo de la novela de la Eterna" kann als essenzhafte Reduktion der hier vorliegenden Arbeit gesehen werden, bringt es doch die beiden wesentlichen, strukturierenden Aspekte zu dessen Untersuchung auf den Punkt. Zum Einen hebt es die Bedeutung der Autonomie, also der selbstgenügsamen, rein selbst-bezüglichen Existenz hervor, stellt dieser aber auf der anderen Seite eine metaphysische Transzendenz und damit Offenheit entgegen. Es wird zudem nicht nur deutlich, dass hier zwei konträre, extreme, unvereinbar erscheinende Pole – nämlich jeweils die Endpunkte der Skala von Geschlossenheit und Offenheit – im Spiel sind, sondern es wird gleichsam deren auf den ersten Blick paradox erscheinende, enge Beziehung und gegenseitige Bedingtheit hervorgehoben. Im Zuge der Untersuchung werden wir noch auf weitere Dichotomien stoßen, die auf gewisse Weise Folge aus dieser ersten zu Grunde gelegten Unterscheidung sind. Eine dieser Oppositionen ist die zwischen Theorie und Praxis, also der metadiskursiven, theoretischen Ausführung der Romandoktrin einerseits und dem Versuch praktischer Anwendung dieser Prämissen andererseits. Allerdings werden wir auch hier sehen, dass diese beiden Bereiche keineswegs getrennt voneinander existieren, sondern zu einer Einheit verschmelzen, die sowohl den konstanten, in sich geschlossenen Selbstbezug als auch eine Öffnung und Ausrichtung auf den Leser und die Zukunft vereint. Ähnlich geschieht dies bei den eng damit verbundenen Kategorien von Ästhetik und Metaphysik. Der Bereich der Ästhetik verkörpert dabei offensichtlich die Geschlossenheit und Unabhängigkeit der Kunst und kann, als der ihr eigene Bereich der Reflexion, der Seite der Theorie zugeordnet werden. Auf der anderen Seite steht die Metaphysik, die per se Texttranszendenz und eine Öffnung aus dem Bereich des spezifisch Literarischen bedeutet. Sie wird allerdings auch innerhalb der ...

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Spanische, portugiesische Literaturen (860)
    Schlagworte: Literaturtheorie; Literaturwissenschaft; Selbstbezüglichkeit; Online-Ressource
    Lizenz:

    free