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  1. Poetik des Kolibris
  2. Fashion Now!
  3. Die Wieder-Geburt der Nation - Literatur und Nation in der Irish Renaissance
    Autor*in: Huck, Christian
    Erschienen: 2021

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Irland; Nation; Irish Renaissance; Literatur; Kulturwissenschaft; Literaturwissenschaft
    Lizenz:

    kostenfrei

  4. Öffnung - Schließung - Übertritte
  5. Transformationen von Jenseitsreisen als literarischem Topos in Neil Gaimans The Sandman
  6. "You cannot evade what is going to happen because, in a sense, it already has happened." Daniel Levines "Hyde": Metafiktion in einem literarischen Spin-off
  7. Multiperspektivität und interpretatorische Relevanz

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Relevanztheorie; Literaturwissenschaft; Rabenliebe; Arbeit und Struktur; Multiperspektivität
    Lizenz:

    kostenfrei

  8. Erdgeschichte(n) und Entwicklungsromane
  9. Der literarische Realismus und die illustrierten Printmedien
  10. Zeitgenössische Rezensionen zu Theodor Fontanes „Der Krieg gegen Frankreich 1870–1871“
  11. Komplexes Erzählen - Literatur auf 2+n-ter Stufe
  12. Rhetorik, Politik, Propaganda
  13. Nichtstun als politische Praxis
  14. CLOSURE #7.5
    Erschienen: 2021

    Die Vielfalt an z. T. preisgekrönten autobiografisch-dokumentarischen sowie fiktionalen Comics macht deutlich, dass es grundsätzlich nichts gibt, was nicht (auch) im Comic dargestellt oder imaginiert werden könnte. Entsprechend reicht das... mehr

     

    Die Vielfalt an z. T. preisgekrönten autobiografisch-dokumentarischen sowie fiktionalen Comics macht deutlich, dass es grundsätzlich nichts gibt, was nicht (auch) im Comic dargestellt oder imaginiert werden könnte. Entsprechend reicht das internationale Feld von humorvollen Strips bis zu Reflexionen über Genozid und Fluchterfahrungen, von der Identitätssuche Heranwachsender sowie der Ergründung von Familiengeheimnissen und Sexualität bis zur kritischen Darstellung geopolitischer Konflikte, vom Entwurf fantastischer Sonderwelten bis zu ›realistischen‹ Auseinandersetzungen mit den Niederungen des Alltags.

     

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  15. CLOSURE #8
    Erschienen: 2021

    Was verbindet zwei Panels, die nebeneinander stehen? Die Antwort auf diese Frage lautet zumeist ›eine Erzählung.‹ So verlangt zum Beispiel Scott McCloud, ›einige der Geheimnisse zu lüften, die die unsichtbare Kunst des Comic-Erzählens umgeben‹ (74).... mehr

     

    Was verbindet zwei Panels, die nebeneinander stehen? Die Antwort auf diese Frage lautet zumeist ›eine Erzählung.‹ So verlangt zum Beispiel Scott McCloud, ›einige der Geheimnisse zu lüften, die die unsichtbare Kunst des Comic-Erzählens umgeben‹ (74). In CLOSURE #8 möchten wir diese Reduzierung von Comics auf ihre Narrativität kritisch hinterfragen und stattdessen nicht-narrrative Ansätze des Mediums in den Blick nehmen. Aus einer Vielzahl von Forschungsperspektiven lösen sich die Beiträge von der Idee des Narrativs, hinterfragen das Prinzip der closure, lassen den Plot in den Hintergrund treten – und ebnen damit den Weg für eine Theoretisierung des Nicht-Narrativen.

     

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  16. Fieldwork as Decolonising African Literary Studies : Researching Tanzanian Hip-hop and Spoken Word Poetry as a Ghanaian
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Institute of African Studies

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  17. Karatedo Kyohan : Lehrmuster des Weges der leeren Hand
  18. Digital Media and Textuality: From Creation to Archiving
    Erschienen: 2021
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    Due to computers' ability to combine different semiotic modes, texts are no longer exclusively comprised of static images and mute words. How have digital media changed the way we write and read? What methods of textual and data analysis have... mehr

     

    Due to computers' ability to combine different semiotic modes, texts are no longer exclusively comprised of static images and mute words. How have digital media changed the way we write and read? What methods of textual and data analysis have emerged? How do we rescue digital artifacts from obsolescence? And how can digital media be used or taught inside classrooms? These and other questions are addressed in this volume that assembles contributions by artists, writers, scholars and editors. They offer a multiperspectival view on the way digital media have changed our notion of textuality.

     

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  19. Special Focus: Symbols of the Future : The Future of Symbolism
  20. Hartmann von Aue : Eine literaturwissenschaftliche Einführung
    Erschienen: 2021
    Verlag:  UTB ; Francke

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  21. »Sterbende Kohle« und »flüssiges Gold«
    Rohstoffnarrative der Zwischenkriegszeit
    Autor*in: Manova, Dariya
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen ; ProQuest, Ann Arbor, Michigan

    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783835346451
    RVK Klassifikation: GM 1600 ; NK 4930 ; NQ 1065 ; NQ 1090 ; NW 4200
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schlagworte: Energie; Rohstoff; Rohstoffwirtschaft; Mangel; Kohle; Erdöl; Literatur; Literaturwissenschaft; Deutsch; Energie <Motiv>; Erdöl <Motiv>; Mangel <Motiv>
    Umfang: 1 Online-Ressource (357 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on publisher supplied metadata and other sources

  22. Der feste Buchstabe
    Studien zur Hermeneutik, Psychoanalyse und Literatur
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Erster Teil: Buchstabe und Geist in der Hermeneutik -- Zweiter Teil: Psychoanalyse und Buchstäblichkeit -- Dritter Teil: Die kabbalistische Auslegung und die Kunst der Übersetzung -- Literaturverzeichnis »Der... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Erster Teil: Buchstabe und Geist in der Hermeneutik -- Zweiter Teil: Psychoanalyse und Buchstäblichkeit -- Dritter Teil: Die kabbalistische Auslegung und die Kunst der Übersetzung -- Literaturverzeichnis »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Achim Geisenhanslüke geht dieser Maxime kritisch nach, um auf dem Buchstaben als der Grundlage geistiger Prozesse zu bestehen. Seine komparatistisch angelegte Studie macht deutlich, welche Bedeutung dem Buchstaben in hermeneutischen und psychoanalytischen Deutungsprozessen, Gedichten und Übersetzungen sowie dem modernen Roman zukommt. Dies zeigt sich nicht nur in der Hermeneutik von Friedrich Schleiermacher bis zu Sigmund Freud, sondern vor allem in der Literatur der Moderne, so bei Friedrich Hölderlin und Paul Celan, aber auch bei Vladimir Nabokov und Thomas Pynchon. Der Raum zwischen Buchstabe und Geist erweist sich hier als ein Ort der Interaktion, an dem das Leben des Geistes nur zum Ausdruck kommt, wenn es den Buchstaben anerkennt und an seinem eigenen Leben partizipieren lässt

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839455067
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 1853 ; EC 2000 ; EC 2430
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; 30
    Schlagworte: Buchstabe; Gedicht; Geist; Hermeneutik; Kultur; Literatur; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft; Moderne; Psychoanalyse; Roman; Übersetzung; Allgemeine Literaturwissenschaft; LITERARY CRITICISM / Semiotics & Theory
    Weitere Schlagworte: Culture; Hermeneutics; Letter; Literary Studies; Literature; Mind; Modernity; Novel; Poem; Psychoanalysis; Theory of Literature; Translation
    Umfang: 1 Online-Ressource (235 Seiten)
  23. Üble Dinge
    Materialität und Fetischismus in der Prosa Paulus Hochgatterers
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Das Werk Paulus Hochgatterers zeichnet sich aus durch einen feinkörnigen Realismus, durch dichte Rätsel- und Verweisstrukturen und durch eine Unzahl an materiellen Dingen. Diese treten als Ausrüstungsgegenstände in Erscheinung, als Werkzeuge,... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das Werk Paulus Hochgatterers zeichnet sich aus durch einen feinkörnigen Realismus, durch dichte Rätsel- und Verweisstrukturen und durch eine Unzahl an materiellen Dingen. Diese treten als Ausrüstungsgegenstände in Erscheinung, als Werkzeuge, Handlungsmotoren und verquere Kultobjekte - oder als Fetische? Bernhard Oberreither analysiert im Kontext historischer und gegenwärtiger Fetischdiskurse, wie sich vermeintlich unschuldige Dinge oft als Schlüssel zur Rätselstruktur der Texte Hochgatterers erweisen. Und wie dessen Texte zugleich als hochgradig reflektierter Kommentar zum stets prekären, verdächtigen und »korrupten« (Hartmut Böhme) Verhältnis des Menschen zu seinen Dingen zu lesen sind.

     

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  24. Die Männlichkeit des Romans
    funktionsgeschichtliche Perspektiven auf Leben, Form und Geschlecht in Romantheorien 1670-1916
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Die Studie analysiert die Verbindungen, die Theorien des Romans mit Konzeptualisierungen von Geschlecht seit den Anfängen der literarischen Moderne eingegangen sind. Die untersuchten Texte erfassen nicht nur die relativ junge Gattung des Romans; denn... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Studie analysiert die Verbindungen, die Theorien des Romans mit Konzeptualisierungen von Geschlecht seit den Anfängen der literarischen Moderne eingegangen sind. Die untersuchten Texte erfassen nicht nur die relativ junge Gattung des Romans; denn indem sie Geschlechterimagines für ihre Zwecke operationalisieren, bringen sie zugleich die Kategorie der Männlichkeit hervor: Romantheorien sind Geschlechtertheorien. Indem die Studie einschlägige Romantheorien von Huet und Blanckenburg über F. Schlegel und Hegel bis Vischer und Lukács in den Blick nimmt, geht sie dem Aufwand nach, der in den Texten betrieben wird, um Roman und Männlichkeit gegenseitig zu stabilisieren – und zeigt, wie fragil Männlichkeit auch an und in Romantheorien arbeitet. This study examines the theory of the novel and the conceptualisation of gender as having been inextricably intertwined since the inception of the former and the rise of modernity. Authors of these theories sought to address not only the relatively young genre of the novel, but also the category of masculinity: theories of the novel became theories of gender. Through an analysis of relevant theories of the novel, from Huet and Blanckenburg via F. Schlegel and Hegel to Vischer and Lukács, this study traces the efforts made in the texts to mutually stabilise masculinity and the novel. This attempt at mutual stability opens points of rupture, revealing the vulnerable achievements of masculinity and the novel.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783968218052
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 5973
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Rombach Wissenschaft. Reihe Litterae ; Band 251
    Litterae ; 251
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Ästhetik; Theoriegeschichte; Gender studies; Form; masculinity; Georg Lukács; Männlichkeitsforschung; das Geschlechtspolitische der Romanpoetiken; Critical Masculinities; engendering of the novel; theories of the novel; Pierre Daniel Huet; Brief über den Roman; Das Romanhafte; Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen; Lebenswissen; Romantheorien
    Umfang: 1 Online-Ressource (468 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 441-468

    Dissertation, Universität Berlin, 2020

  25. Loriot
    Beteiligt: Bers, Anna (HerausgeberIn); Hillebrandt, Claudia (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag GmbH & Co KG, München ; Nomos, Baden-Baden

    Vicco von Bülow (1923–2011) etablierte sich mit dem Künstlernamen Loriot – der französischen Entsprechung des Vogels Pirol, dem Wappentier der Familie Bülow – und galt als Deutschlands größter Humorist. In Loriots Sketch "Literaturkritik" präsentiert... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Vicco von Bülow (1923–2011) etablierte sich mit dem Künstlernamen Loriot – der französischen Entsprechung des Vogels Pirol, dem Wappentier der Familie Bülow – und galt als Deutschlands größter Humorist. In Loriots Sketch "Literaturkritik" präsentiert ein näselnder Feuilletonist den neuen Bahnfahrplan als aufregendste Neuerscheinung der Frankfurter Buchmesse: Mit Nachdruck weist er darauf hin, dass das Werk in keinem Bücherschrank fehlen solle. Welche Folgen dieser Aufruf für die Breitenwirkung des Fahrplanheftes der Deutschen Bahn hatte, ist nicht bekannt. Loriots Karikaturen, Sketche und Filme hingegen erfreuen sich einer nicht unerheblichen Verbreitung in Bücherregalen und DVD-Schränken, Programmplänen und im Internet. Die Beiträge des Heftes fragen nach Ort und Funktion des Werks von Vicco von Bülow in der bundesdeutschen Nachkriegsgesellschaft und in der Geschichte der komischen Kunst. Sie analysieren die Kritik, die er an seiner Gegenwart geübt hat, und die Art und Weise, wie diese inszeniert wird – in der Darstellung von kommunikativem Verhalten, mit den Mitteln des Zeichners oder durch zahlreiche Anspielungen und Querverweise in den Sketchen. Nicht zuletzt vermessen sie Loriots Räume, gehen mit ihm in die Oper und kommen am Ende auf den Hund.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Bers, Anna (HerausgeberIn); Hillebrandt, Claudia (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783967074888
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GN 9999
    Schriftenreihe: Text+Kritik ; Heft 230 (April 2021)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Filme; Karikaturen; Text + Kritik; kanonisch; Sketche; Vicco von Bülow
    Umfang: 1 Online-Ressource (96 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Bibliografische Hinweise: Seite 92-93