Referenz lateinischer Schriften aus aller Welt und aus sechs Jahrhunderten. Mit ca. 395.000 Einträgen präsentiert die Lateinische Bibliographie den wohl umfangreichsten Nachweis für Veröffentlichungen in lateinischer Sprache. Insgesamt sind Werke aus rund 140 Ländern erfaßt, davon entfallen: - ca. 28 % auf Deutschland,
- ca. 12 % auf Italien,
- ca. 9 % auf Frankreich,
- ca. 7 % auf die Niederlande,
- ca. 6 % auf Großbritannien und
- ca. 5 % auf die USA
Das gesamte Spektrum lateinischer Schriften vom 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart ist erfaßt. Die Bibliographie spiegelt die weltweite Bedeutung des Lateinischen als Kultur und Bildungssprache wider: Bis weit in die Neuzeit hinein war Latein die 'lingua universalis' in Lehre und Forschung, in Dichtung und Literatur, in Verwaltung und Diplomatie. Die Bibliographie erschließt theologische, philosophische, wissenschaftliche Abhandlungen und Dissertationen, Werke des europäischen Humanismus, amtliche kirchliche Schriften, lateinische Bibelübersetzungen, Werke der Kirchenväter, die Literatur des lateinischen Mittelalters und der römischen Antike.
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