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  1. The Oxford classical dictionary
    Erschienen: 2000
    Verlag:  Oxford Univ. Press, Oxford

    Universitätsbibliothek Würzburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie); Datenträger; Multimedial
    ISBN: 0192687670
    RVK Klassifikation: FB 1025
    Auflage/Ausgabe: 3. ed., CD-ROM version 1.0, 1. publ.
    Schlagworte: Literatur; Altertumswissenschaft; Antike; Klassische Philologie; Latein; Griechisch; Altertum
    Umfang: 1 CD-ROM, 12 cm
  2. Oxford classical dictionary
    past masters ; humanities databases, full text
    Erschienen: [2002]
    Verlag:  InteLex Corp., Charlottesville, Va.

    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch; Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie); Datenträger; Multimedial
    ISBN: 1570853703
    Auflage/Ausgabe: Windows version, scholarly ed.
    Schriftenreihe: Past masters
    Schlagworte: Klassische Philologie; Antike; Wörterbuch; CD-ROM
    Umfang: 1 CD-ROM (12 cm)
  3. Bibliographia Graeca et Latina
    BGL = Griechische und lateinische Bibliographie
    Verlag:  Univ. du Québec [u.a.], Trois-Rivières, Québec

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Latein
    Medientyp: Datenträger; Multimedial
    Schlagworte: Bibliografie; CD-ROM; Klassische Philologie
  4. Hermes
    Zeitschrift für klassische Philologie ; [Medienkombination] – Einzelschriften
    Beteiligt: Döpp, Siegmar (Hrsg.)
    Verlag:  Steiner, Stuttgart

    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Döpp, Siegmar (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Multimedial
    Schlagworte: Klassische Philologie
    Umfang: 24 cm
  5. Der Grüne Caesar

    „Veni, vidi, vici.“ – „Ich kam, sah und siegte.“ Dieser berühmte über 2000 Jahre alte Spruch von Gaius Julius Caesar ist heute allgegenwärtig und wird gern zitiert. Doch nach welcher Schlacht hat er ihn gesprochen? Hat er ihn überhaupt gesagt? Was... mehr

     

    „Veni, vidi, vici.“ – „Ich kam, sah und siegte.“ Dieser berühmte über 2000 Jahre alte Spruch von Gaius Julius Caesar ist heute allgegenwärtig und wird gern zitiert. Doch nach welcher Schlacht hat er ihn gesprochen? Hat er ihn überhaupt gesagt? Was ist an dieser Anekdote dran? Und was für einen Caesar stellen wir uns vor, wenn wir diesen Ausspruch hören? Ausgehend von einer berühmten Büste des römischen Imperators – dem „Grünen Caesar“ – die sich in der Antikensammlung des Alten Museums auf der Berliner Museumsinsel befindet, suchen wir bei dem Latinisten Matthias Grandl, bei Melanie Möller, Professorin für klassische Philologie, sowie bei dem Amtierenden Direktor des Alten Museums, Martin Maischberger, nach Antworten. Dabei stoßen wir auf Wanderanekdoten, auf unterdrücktes Wissen, das sich nicht unterdrücken lässt, gehen Sprichwörtern und Redewendungen auf den Grund und verstehen, worin die Verwechslungsgefahr bei Büsten liegt. Je tiefer wir bohren, desto schwieriger lassen sich fiktionale Elemente und Gerüchte von Fakten trennen. Aber wollen wir das überhaupt? Hören Sie unsere Folge „Der Grüne Caesar“ – noch sind die Würfel nicht gefallen! ; Musik: Kompositionen: Armin Hempel. ; Credits: „Der Grüne Caesar“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören“. Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des DFG-Sonderforschungsbereichs „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter. Eine Podcastfolge mit Matthias Grandl und Melanie Möller vom SFB-Teilprojekt „Die Anekdote als Medium des Wissenstransfers“. Sowie mit Martin Maischberger, dem Amtierenden Direktor der Antikensammlung der Staatliche Museen zu Berlin. Stimmen: Friederike Kroitzsch (Sophie Ruch), Katharina Kwaschik (Quellentexte), Matthias Dittmer (Gaius Julius Caesar). Drehbuch: Jan Fusek; Ton, Technik, Schnitt: Armin Hempel; Dramaturgie, Redaktion, Regie: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel, Katrin ...

     

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  6. Die Kopfgeburt der Athene

    „Zuerst nun war das Chaos.“ So beginnt in Hesiods „Theogonie“, einem der ältesten griechischen Texte überhaupt, die Erzählung von der Entstehung der Welt, was in diesem Fall gleichbedeutend ist mit der Entstehung der Götterwelt. Generationen von... mehr

     

    „Zuerst nun war das Chaos.“ So beginnt in Hesiods „Theogonie“, einem der ältesten griechischen Texte überhaupt, die Erzählung von der Entstehung der Welt, was in diesem Fall gleichbedeutend ist mit der Entstehung der Götterwelt. Generationen von Gottheiten folgen aufeinander und liefern sich wüste Kämpfe. Es werden Nachkommen über Nachkommen geboren – Berge, Einäugige, Winde, Hundertarmige, die 50 Töchter des Nereus – und am Ende sorgt Zeus für Ordnung und herrscht auf dem Olymp. In kluger Voraussicht bringt er aus seinem Kopf die Göttin Athene hervor, die ihm hilft, seine Macht zu sichern. Die Darstellung dieser Kopfgeburt auf einer Vase aus dem sechsten Jh. v. Chr., die im Alten Museum Berlin ausgestellt ist, nehmen wir zum Ausgangspunkt, um zusammen mit dem Gräzisten Christian Vogel, der Klassischen Philologin Gyburg Uhlmann und der Kuratorin der griechischen Vasen in der Antikensammlung, Nina Zimmermann-Elseify, diesem schillernden Ereignis auf den Grund zu gehen. Sie navigieren uns durch die „Theogonie“, führen uns entlang der Handelsrouten der Antike und machen uns die Interaktionen der Athene mit den Helden aus „Ilias“ und „Odyssee“ verständlich. Wer ist Athene? Warum ist ihre Kopfgeburt und das vorherige Verschlingen ihrer Mutter durch Zeus ein wesentlicher Schritt auf dem Weg, seine Herrschaft zu errichten? Und was ist eigentlich dieses Chaos, das am Anfang von allem steht? ; Credits: „Die Kopfgeburt der Athene, oder: Wie die griechische Götterwelt entstand“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören“. Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des DFG-Sonderforschungsbereichs „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter. Eine Podcastfolge mit Christian Vogel und Gyburg Uhlmann vom SFB-Teilprojekt „Prozesse der Traditionsbildung bei Aristoteles“. Sowie mit Nina Zimmermann-Elseify, Kuratorin der griechischen Vasen in der Antikensammlung der ...

     

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  7. Bonusmaterial: Die 50 Töchter des Nereus

    An mehreren Stellen zählt Hesiod in seinem Gedicht die Kinder eines Götterpaares in langen Listen auf. Lange Listen – das klingt vielleicht langweilig; im Altgriechischen aber sind sie ein Höhepunkt der Dichtkunst, weil hier die Namen so in Reime und... mehr

     

    An mehreren Stellen zählt Hesiod in seinem Gedicht die Kinder eines Götterpaares in langen Listen auf. Lange Listen – das klingt vielleicht langweilig; im Altgriechischen aber sind sie ein Höhepunkt der Dichtkunst, weil hier die Namen so in Reime und ins Versmaß gebracht werden, dass man ihnen mit großem Genuss lauschen kann. Wir haben Daniela Summa, eine Expertin auf dem Gebiet der Rekonstruktion des Altgriechischen, gewinnen können, für uns die Verse 240–264 der „Theogonie“ auf Altgriechisch einzulesen, in denen die 50 Töchter des Nereus aufgezählt werden. ; Credits: „Bonusmaterial: Die 50 Töchter des Nereus in altgriechischer Sprache. Gelesen von Daniela Summa“ aus der Reihe „Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören“. Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des DFG-Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter. Eine Bonusfolge mit Daniela Summa, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften im Akademievorhaben „Inscriptiones Graecae“. Unser Partner für diese Folge ist die Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin im Alten Museum. Anmoderation: Jan Fusek. „Hinter den Dingen“ entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner. ; Danke! Daniela Summa fürs Mitmachen, für ihre Expertise und die gute Laune. Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belangen: Sofie Mörchen und Stefanie Schrakamp. An unser Team: Julia Beier, John Damm, Samantha Dittrich und Eliza Hähnke. Für den guten Sound: Marius Wiechmann und Studio Funk.

     

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