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  1. Patientenwelten
    Krankheit und Medizin vom späten 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert im Spiegel von Autobiographien
    Erschienen: 1995
    Verlag:  Leske + Budrich, Opladen

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
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    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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  2. Patientenwelten
    Krankheit und Medizin vom späten 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert im Spiegel von Autobiographien
    Autor*in: Lachmund, Jens
    Erschienen: 1995
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322997357; 9783810013842
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Social sciences; Social Sciences; Social Sciences, general; Sozialwissenschaften; Kind <Motiv>; Krankheit; Autobiografie
    Umfang: 1 Online-Ressource (242S.)
    Bemerkung(en):

    Dieses Buch geht auf ein Forschungsprojekt zurück, das an der Universität Bielefeld angesiedelt war und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert wurde. Thomas Rosemann war in der ersten Phase und Hanna Beneker in der darauffolgenden Zeit an der Projektarbeit beteiligt. Das Buch hat auch von vielen kritischen Anregungen und praktischen Hinweisen profitiert, mit denen Kollegen und Freunde unsere Arbeit begleiteten. Eine erste Fassung des Manuskripts hat Gerd Göckenjan (Bremen) ausführlich mit uns diskutiert. Ihnen allen sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Jens Lachmund/Gunnar Stollberg 8 Einleitung Die Zeit zwischen dem ausgehenden 18. und dem frühen 20. Jahrhundert war eine Schlüsselperiode für die Herausbildung der modernen Medizin. Zum einen befanden sich die Handlungsgrundlagen der Ärzteschaft im Umbruch: Krankheitskonzepte und Behandlungsweisen, die sich zum Teil bis in die Antike zurückverfolgen lassen, wurden durch ein zunehmend komplexeres Expertenwissen ersetzt, das aus der Forschung in Kliniken und Laboratorien hervorging. Zum anderen konnte sich die medizinische Profession als zentrale Instanz der Krankenversorgung etablieren: die Verdrängung bzw. Unterordnung konkurrierender Heilberufe (z. B. Wundärzte, Bader, Hebammen), die quantitative Expansion und der soziale Prestigegewinn der Ärzteschaft, das Entstehen neuer Institutionen wie des Krankenhauses und des Kassenarztes- all dies trug dazu bei, daß immer größere Bevölkerungskreise im Krankheitsfall eine medizinische Versorgung in Anspruch nahmen

  3. Patientenwelten
    Krankheit und Medizin vom späten 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert im Spiegel von Autobiographien
    Erschienen: 1995
    Verlag:  Leske + Budrich, Opladen

    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Universitätsbibliothek Bayreuth
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    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Hochschule München, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Staatliche Bibliothek Regensburg
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    Universitätsbibliothek Regensburg
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    Universitätsbibliothek Würzburg
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    Hinweise zum Inhalt
  4. Patientenwelten
    Krankheit und Medizin vom späten 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert im Spiegel von Autobiographien
    Autor*in: Lachmund, Jens
    Erschienen: 1995
    Verlag:  VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322997357; 9783810013842
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Social sciences; Social Sciences; Social Sciences, general; Sozialwissenschaften; Kind <Motiv>; Krankheit; Autobiografie
    Umfang: 1 Online-Ressource (242S.)
    Bemerkung(en):

    Dieses Buch geht auf ein Forschungsprojekt zurück, das an der Universität Bielefeld angesiedelt war und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert wurde. Thomas Rosemann war in der ersten Phase und Hanna Beneker in der darauffolgenden Zeit an der Projektarbeit beteiligt. Das Buch hat auch von vielen kritischen Anregungen und praktischen Hinweisen profitiert, mit denen Kollegen und Freunde unsere Arbeit begleiteten. Eine erste Fassung des Manuskripts hat Gerd Göckenjan (Bremen) ausführlich mit uns diskutiert. Ihnen allen sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Jens Lachmund/Gunnar Stollberg 8 Einleitung Die Zeit zwischen dem ausgehenden 18. und dem frühen 20. Jahrhundert war eine Schlüsselperiode für die Herausbildung der modernen Medizin. Zum einen befanden sich die Handlungsgrundlagen der Ärzteschaft im Umbruch: Krankheitskonzepte und Behandlungsweisen, die sich zum Teil bis in die Antike zurückverfolgen lassen, wurden durch ein zunehmend komplexeres Expertenwissen ersetzt, das aus der Forschung in Kliniken und Laboratorien hervorging. Zum anderen konnte sich die medizinische Profession als zentrale Instanz der Krankenversorgung etablieren: die Verdrängung bzw. Unterordnung konkurrierender Heilberufe (z. B. Wundärzte, Bader, Hebammen), die quantitative Expansion und der soziale Prestigegewinn der Ärzteschaft, das Entstehen neuer Institutionen wie des Krankenhauses und des Kassenarztes- all dies trug dazu bei, daß immer größere Bevölkerungskreise im Krankheitsfall eine medizinische Versorgung in Anspruch nahmen