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  1. "Der Andere" in den Texten evangelischer Geistlicher in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts
    Autor*in: Saagpakk, Maris
    Erschienen: 2011

    Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung, Bibliothek / Bibliographieportal
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Paul Fleming und das literarische Feld der Stadt Tallinn in der Frühen Neuzeit; Würzburg : Königshausen & Neumann, 2011; (2011), Seite 171-190; 250 S., 24 cm

    Schlagworte: Geistliche Literatur; Deutsch; Fremdheit <Motiv>
  2. Das Fremde im Bild
    Ordnung und Unordnung im kolonialen Diskurs um 1600
    Erschienen: 2011

    Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Übergeordneter Titel: Bild, Macht, UnOrdnung / Anna-Maria Blank ... (Hg.); Frankfurt am Main [u.a.], 2011; [285]-313
    Schlagworte: Fremdheit <Motiv>; Kolonialismus; Indigenes Volk <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Bry, Theodor de (1528-1598): India orientalis; Bry, Theodor de (1528-1598): America
  3. Sie "weren lieber daheim in iren heusern gewesen"
    Heimat und Heimkehr in einigen frühneuzeitlichen Prosaromanen
    Erschienen: 2011

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Grenzen überschreiten - transitorische Identitäten; Bremen : Ed. Lumière, 2011; (2011), Seite 193-208; 254 S.

    Schlagworte: Fremdheit <Motiv>; Heimat <Motiv>;
  4. Else Lasker-Schülers Gedicht Ruth : ein intertextuelles Spiel um 'Fremdsein' und 'Heimat'
    Autor*in: Bluhm, Lothar
    Erschienen: 2011

    Das Gedicht ‚Ruth’ ist unverkennbar ein Liebesgedicht, ohne sich jedoch in dieser Zuordnung zu erschöpfen. Es gehört zu jenem Katalog von lyrischen Texten Else Lasker-Schülers, in dem die Autorin sich den großen Gestalten der ‚Hebräischen Bibel’ bzw.... mehr

     

    Das Gedicht ‚Ruth’ ist unverkennbar ein Liebesgedicht, ohne sich jedoch in dieser Zuordnung zu erschöpfen. Es gehört zu jenem Katalog von lyrischen Texten Else Lasker-Schülers, in dem die Autorin sich den großen Gestalten der ‚Hebräischen Bibel’ bzw. des ‚Alten Testaments’ zuwendet, um ihnen „neue Identitäten“ zu verleihen. Mit der biblischen Figur aus dem ‚Buch Rut’ hat die „Ruth“ des Gedichts „kaum mehr gemeinsam […] als den Namen“. Als biblisch-poetisches Signalwort ist der Titel rezeptionsästhetisch allerdings mit einem Verweischarakter versehen, der jede Lektüre immer wieder auf den Subtext der ‚Hebräischen Bibel’ zurückverweist.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Lasker-Schüler; Else; Lyrik; Altes Testament; Fremdheit; Heimat
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Fremde und Verfremdung – einführende Überlegungen zu Modellen des Lesens
    Erschienen: 2011

    Innerhalb der Beschreibungen, insbesondere auch der Selbstbeschreibungen der Avantgarden kommt dem Wortfeld um »Fremde« eine Schlüsselstellung zu. Das Konzept der »Verfremdung« ist unter den ästhetisch relevanten Derivaten des Wortes »Fremde«... mehr

     

    Innerhalb der Beschreibungen, insbesondere auch der Selbstbeschreibungen der Avantgarden kommt dem Wortfeld um »Fremde« eine Schlüsselstellung zu. Das Konzept der »Verfremdung« ist unter den ästhetisch relevanten Derivaten des Wortes »Fremde« zweifellos das prominenteste. Der Terminus »Verfremdung« kann sich sowohl auf das Medium der ästhetischen Gestaltung als auch auf die Gegenstände der Repräsentation beziehen; oft bezieht er sich auf beides zugleich, um anzuzeigen, dass Konventionsbrüche auf der Ebene der Darstellung als solcher eine unkonventionelle Auffassung des Dargestellten selbst erzeugen bzw. auf der Seite des Künstlers bezeugen. Verfremdung, so eine Leitidee, findet statt, um etwas bislang Unentdecktes zu zeigen, sei es am verwendeten Zeichensystem, dem neue Gestaltungsmöglichkeiten abgewonnen werden, sei es auch an der historisch-sozialen Wirklichkeit, auf die sich das ästhetische Gebilde bezieht – vor allem, um sie neu und anders wahrnehmbar werden zu lassen. Übersehenes sichtbar zu machen und »anders« zu sehen, impliziert Kritik an den Konventionen der Wahrnehmung, oft aber auch Kritik am Wahrgenommenen selbst, insofern sich dieses dem gewohnten Blick allzu unauffällig und harmlos darstellen mag.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Fremdheit; Lesen
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess