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  1. Dramen der Schwangerschaft
    Friedrich Hebbels ‚Judith‘, ‚Maria Magdalena‘ und ‚Genoveva‘
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Ergon – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Die Dramen ‚Judith‘, ‚Genoveva‘ und ‚Maria Magdalena‘ Friedrich Hebbels rücken verschiedene Schwangerschaftsgeschichten prominent in Szene. Aus einem kulturwissenschaftlich inspirierten Blickwinkel werden jene Textkonstellationen betrachtet, in denen... mehr

    Zugang:
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    Orient-Institut Beirut
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    Nomos E-Book
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Die Dramen ‚Judith‘, ‚Genoveva‘ und ‚Maria Magdalena‘ Friedrich Hebbels rücken verschiedene Schwangerschaftsgeschichten prominent in Szene. Aus einem kulturwissenschaftlich inspirierten Blickwinkel werden jene Textkonstellationen betrachtet, in denen die weiblichen und männlichen Figuren das Ungeborene imaginieren, die Konsequenzen einer möglichen Schwangerschaft erörtern und über Zeugung, Körper, Geschlecht sowie Geburt reflektieren. Die Studie liefert damit einen innovativen Beitrag zur Literaturgeschichte des Dramas im 19. Jh. und zur Kultur- und Wissensgeschichte der Schwangerschaft. In his plays ‘Judith’, ‘Maria Magdalena’ and ‘Genoveva’ Friedrich Hebbel tells different stories about pregnancy. Working with theories from gender, queer, and embodiment studies the book focuses on textual constellations, in which the literary figures start to imagine the unborn in the female womb, think about the social consequences of an (illegitimate) pregnancy and reflect on birth and procreation as well as on concepts of body and gender. By combining research from literary studies with perspectives of the history of knowledge, the study further offers an innovative perspective on the presentation of pregnancy in dramatic plays of the 19th century.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Wortmann, Thomas (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783956508653
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GL 5304
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Literatura ; Band 46
    Schlagworte: Genealogie; Gesellschaft; Macht; Körper; Entfremdung; Imagination; Geschlecht/Gender; Begehren; Zeugung
    Umfang: 1 Online-Ressource (230 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Erstbetreuer wurde dem "Dank" auf Seite 5 entnommen

    Dissertation, Universität Mannheim, 2021

  2. Gefüge des Zuschauens
    Begehren, Macht und Differenz in Film- und Fernsehwahrnehmung
    Autor*in: Bee, Julia
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  Transcript, Bielefeld ; De Gruyter, Berlin

    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839436707
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 15978 ; AP 57800
    DDC Klassifikation: Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791); Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Medienkulturanalyse ; Band 9
    Schlagworte: Film; Fernsehen; Zuschauer; Medien; Rezeption; Gewalt; Macht; Begierde; Geschlechterforschung; Affect; Affekt; Audience Research; Begehren; Bildforschung; Brian Massumi; Collage; Desire; Empirical Research; Empirie; Experiment; Félix Guattari; Fernsehen; Gender; Gewalt; Gilles Deleuze; Image Studies; Macht; Media Aesthetics; Media Studies; Media; Medien; Medienästhetik; Medienwissenschaft; Perception; Perzept; Power; Process Philosophy; Prozessphilosophie; Rezeption; Superhelden; Superheroes; Television; The Dark Knight; True Blood; Vampire; Vampires; Violence; William James; Zuschauer_innenforschung
    Umfang: 1 Online-Ressource (390 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 24. Sep 2018)

    Dissertationshinweis auf der Rückseite des Vortitelblattes

    Dissertation, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2015

  3. Gefüge des Zuschauens
    Begehren, Macht und Differenz in Film- und Fernsehwahrnehmung
    Autor*in: Bee, Julia
    Erschienen: 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Wie werden zeitgenössische TV-Serien und Filme rezipiert?Anhand von Collagen und im Dialog mit jungen Erwachsenen untersucht Julia Bee Rezeptionserfahrungen von TV-Serien wie »True Blood« und Filmen wie »The Dark Knight«. Indem Affekte und Perzepte... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Hochschule Mannheim, Hochschulbibliothek
    eBook transcript
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Wie werden zeitgenössische TV-Serien und Filme rezipiert?Anhand von Collagen und im Dialog mit jungen Erwachsenen untersucht Julia Bee Rezeptionserfahrungen von TV-Serien wie »True Blood« und Filmen wie »The Dark Knight«. Indem Affekte und Perzepte dabei als Politiken der Wahrnehmung, des schöpferischen Begehrens und mannigfaltiger Differenzen betrachtet werden, zeigt die experimentelle Studie, dass Gefüge, Prozesse und Kräfte ein konzeptuelles Gegengewicht zu einer linear-kausalen Wirkung bilden. Aus prozessphilosophischer Perspektive und unter Einbezug von William James, Gilles Deleuze/Félix Guattari und Brian Massumi kann die Zuschauer_innen-Forschung als schöpferisches, heterogenes Gefüge konturiert werden. »Gefüge des Zuschauens« ist eine experimentelle medienwissenschaftliche Studie: Mit Collagen und im Dialog mit jungen Erwachsenen untersucht Julia Bee Rezeptionserfahrungen von TV-Serien wie »True Blood« und Filmen wie »The Dark Knight«. Indem Affekte und Perzepte dabei als Politiken der Wahrnehmung, des schöpferischen Begehrens und mannigfaltiger Differenzen betrachtet werden, zeigt die Studie, dass Gefüge, Prozesse und Kräfte ein konzeptuelles Gegengewicht zu einer linear-kausalen Wirkung bilden. Aus prozessphilosophischer Perspektive (William James, Gilles Deleuze/Félix Guattari und Brian Massumi) wird die Zuschauer_innen-Forschung so als schöpferisches, heterogenes Gefüge entwickelt

     

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  4. Gefüge des Zuschauens
    Begehren, Macht und Differenz in Film- und Fernsehwahrnehmung
    Autor*in: Bee, Julia
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Wie werden zeitgenössische TV-Serien und Filme rezipiert?Anhand von Collagen und im Dialog mit jungen Erwachsenen untersucht Julia Bee Rezeptionserfahrungen von TV-Serien wie »True Blood« und Filmen wie »The Dark Knight«. Indem Affekte und Perzepte... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Wie werden zeitgenössische TV-Serien und Filme rezipiert?Anhand von Collagen und im Dialog mit jungen Erwachsenen untersucht Julia Bee Rezeptionserfahrungen von TV-Serien wie »True Blood« und Filmen wie »The Dark Knight«. Indem Affekte und Perzepte dabei als Politiken der Wahrnehmung, des schöpferischen Begehrens und mannigfaltiger Differenzen betrachtet werden, zeigt die experimentelle Studie, dass Gefüge, Prozesse und Kräfte ein konzeptuelles Gegengewicht zu einer linear-kausalen Wirkung bilden. Aus prozessphilosophischer Perspektive und unter Einbezug von William James, Gilles Deleuze/Félix Guattari und Brian Massumi kann die Zuschauer_innen-Forschung als schöpferisches, heterogenes Gefüge konturiert werden

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839436707
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 57800 ; AP 15978
    Schriftenreihe: Medienkulturanalyse ; Band 9
    Schlagworte: Gender; Macht; Gewalt; Medien; Affekt; Fernsehen; Medienwissenschaft; Media; Empirie; Violence; Power; Experiment; Medienästhetik; Media Aesthetics; Rezeption; Television; Media Studies; Gilles Deleuze; Félix Guattari; Bildforschung; Begehren; Perception; True Blood; Affect; Prozessphilosophie; William James; Process Philosophy; Collage; Empirical Research; Zuschauer_innenforschung; Perzept; Vampire; Superhelden; The Dark Knight; Brian Massumi; Image Studies; Audience Research; Desire; Vampires; Superheroes; Begierde; Medien; Geschlechterforschung; Rezeption; Zuschauer; Gewalt; Macht; Fernsehen; Film
    Umfang: 1 Online-Ressource (390 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2015

  5. Queere Ritter
    Geschlecht und Begehren in den Gralsromanen des Mittelalters
    Erschienen: [2012]; ©2012
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Obwohl die Geschichte des Grals seit dem Mittelalter unterschiedlich erzählt und rezipiert wird, bleibt eines auffällig: In den Gralsromanen wird Geschlecht und Begehren auf besondere Art und Weise verhandelt.Anhand von Werken wie »Parzival«, »Crône«... mehr

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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Obwohl die Geschichte des Grals seit dem Mittelalter unterschiedlich erzählt und rezipiert wird, bleibt eines auffällig: In den Gralsromanen wird Geschlecht und Begehren auf besondere Art und Weise verhandelt.Anhand von Werken wie »Parzival«, »Crône« und »Prosa-Lancelot« fördert Annabelle Hornung neue Lesarten des Zusammenhangs zwischen Geschlecht und Begehren wider die heteronormative Ordnung zutage und geht ihnen mithilfe des analytischen Instrumentariums der Queer und Gender Studies nach.

     

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  6. Genre, Gender und Lustmord
    mörderische Geschlechterfantasien in der deutschsprachigen Gegenwartsprosa
    Erschienen: [2011]; ©2011
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Obwohl er in Kriminalpsychiatrie und Kriminologie als analytische Kategorie längst diskreditiert ist, wird der Lustmord in der Literatur am Leben gehalten.Anhand deutschsprachiger zeitgenössischer Prosawerke (u.a. E. Jelinek, T. Hettche, T. Dorn, M.... mehr

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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Obwohl er in Kriminalpsychiatrie und Kriminologie als analytische Kategorie längst diskreditiert ist, wird der Lustmord in der Literatur am Leben gehalten.Anhand deutschsprachiger zeitgenössischer Prosawerke (u.a. E. Jelinek, T. Hettche, T. Dorn, M. Kleeberg, P. Süskind) zeigt Irina Gradinari, dass das prekäre Thema nicht nur ein attraktives Motiv ist, sondern auch eine narrative Funktion im Text erfüllt - eine konstitutive Wirkung auf Genre und Gender. Der Lustmord legt die grundlegenden gesellschaftlichen und ästhetischen Strukturen, den Umgang mit dem Körper und mit dem Anderen, Fremden in der Gegenwartskultur frei: als potenzierte Gewaltfantasie - und als ästhetisches Motiv.

     

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  7. Wissen begehren
    eine phänomenologisch orientierte Studie über die Bedeutung von Wissbegierde und Neu(be-)gierde für das Lernen
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  StudienVerlag, Innsbruck

    Begehren nach Wissen, die Hingabe und Leidenschaft für eine Sache oder ein Thema sind zentrale Voraussetzungen für das Lernen. Schulischem Lernen mangelt es oft an diesem Pathos; Lehrende verfallen nicht selten „unter dem Druck der Zeit und der... mehr

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    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Evangelische Hochschule Freiburg, Hochschulbibliothek
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    Begehren nach Wissen, die Hingabe und Leidenschaft für eine Sache oder ein Thema sind zentrale Voraussetzungen für das Lernen. Schulischem Lernen mangelt es oft an diesem Pathos; Lehrende verfallen nicht selten „unter dem Druck der Zeit und der Forderung nach Effizienz in die Attitüde ‚des Informierens‘“ (Meyer-Drawe 2012, 32), und auf der Seite der Lernenden stehen das Erledigen von Aufgaben und das Bestehen von Prüfungen im Vordergrund. Diese Dissertation geht deshalb der Frage nach, wie und als was sich das Begehren nach Wissen, die Wissbegierde und Neugierde in den Erfahrungen und erzählten Erinnerungen von Schülerinnen und Schülern zeigen, was dazu beiträgt, dieses Begehren zu wecken und was es verstummen lässt. Die Arbeit verortet sich in methodologischer Hinsicht im Bereich der empirischen qualitativen Erziehungswissenschaft, und zwar den Teilgebieten der Schulpädagogik und pädagogischen Lernforschung, und in theoretischer Hinsicht, aber auch hinsichtlich der methodologischen Begründung, in leibphänomenologischen Ansätzen im Anschluss an Merleau-Ponty, Waldenfels und Meyer-Drawe. Grundgelegt ist ein pädagogischer Lernbegriff, Lernen wird als „bildende Erfahrung“ verstanden (Meyer-Drawe 2008; 2010; Dewey 1916). Die aus einer theoretischen Spurensuche nach dem Begehren gewonnenen Erkenntnisse werden im zweiten Teil der Arbeit hinsichtlich ihrer Bedeutung für Schule und Lernen dargestellt, wobei der Frage nach dem Verständnis und der Bedeutung von Wissen angemessen Platz eingeräumt wird. Vignetten und Anekdoten, innovative Forschungsinstrumente, die von der Forschungsgruppe um die Innsbrucker Vignettenforschung (IVR) (Schratz et al. 2012; Schratz et al. 2013, 2014) entwickelt wurden, ermöglichen neue Einsichten in schulische Lernerfahrungen. Im dritten Teil der Dissertation werden in Vignetten und Anekdoten gefasste Erfahrungen von Schülerinnen und Schülern unter dem Blickwinkel des Begehrens nach Wissen gelesen. Dabei werden sowohl Hindernisse auf dem Weg zur Weckung und Kultivierung des Begehrens nach Wissen im schulischen Lehren und Lernen deutlich, als auch beeindruckende Spuren der Wissbegierde sichtbar. Abschließend werden Eckpfeiler und Wegweiser für begehrendes Lernen und Lehren sowie offene Fragen vorgestellt, die weitere Untersuchungen lohnenswert erscheinen lassen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    RVK Klassifikation: CX 3500
    Schriftenreihe: Erfahrungsorientierte Bildungsforschung ; Band 5
    Schlagworte: Wissen; Begehren; Ethik; Philosophie; Mythos; Geschichte; Schule
    Umfang: 1 Online-Ressource (264 Seiten), 23.4 cm x 15.6 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 257-264

    Dissertation, Universität Innsbruck, 2017

  8. Gefüge des Zuschauens
    Begehren, Macht und Differenz in Film- und Fernsehwahrnehmung
    Autor*in: Bee, Julia
    Erschienen: 2017
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Wie werden zeitgenössische TV-Serien und Filme rezipiert?Anhand von Collagen und im Dialog mit jungen Erwachsenen untersucht Julia Bee Rezeptionserfahrungen von TV-Serien wie »True Blood« und Filmen wie »The Dark Knight«. Indem Affekte und Perzepte... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Wie werden zeitgenössische TV-Serien und Filme rezipiert?Anhand von Collagen und im Dialog mit jungen Erwachsenen untersucht Julia Bee Rezeptionserfahrungen von TV-Serien wie »True Blood« und Filmen wie »The Dark Knight«. Indem Affekte und Perzepte dabei als Politiken der Wahrnehmung, des schöpferischen Begehrens und mannigfaltiger Differenzen betrachtet werden, zeigt die experimentelle Studie, dass Gefüge, Prozesse und Kräfte ein konzeptuelles Gegengewicht zu einer linear-kausalen Wirkung bilden. Aus prozessphilosophischer Perspektive und unter Einbezug von William James, Gilles Deleuze/Félix Guattari und Brian Massumi kann die Zuschauer_innen-Forschung als schöpferisches, heterogenes Gefüge konturiert werden. »Gefüge des Zuschauens« ist eine experimentelle medienwissenschaftliche Studie: Mit Collagen und im Dialog mit jungen Erwachsenen untersucht Julia Bee Rezeptionserfahrungen von TV-Serien wie »True Blood« und Filmen wie »The Dark Knight«. Indem Affekte und Perzepte dabei als Politiken der Wahrnehmung, des schöpferischen Begehrens und mannigfaltiger Differenzen betrachtet werden, zeigt die Studie, dass Gefüge, Prozesse und Kräfte ein konzeptuelles Gegengewicht zu einer linear-kausalen Wirkung bilden. Aus prozessphilosophischer Perspektive (William James, Gilles Deleuze/Félix Guattari und Brian Massumi) wird die Zuschauer_innen-Forschung so als schöpferisches, heterogenes Gefüge entwickelt

     

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  9. Dramen der Schwangerschaft
    Friedrich Hebbels ‚Judith‘, ‚Maria Magdalena‘ und ‚Genoveva‘
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Ergon – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Die Dramen ‚Judith‘, ‚Genoveva‘ und ‚Maria Magdalena‘ Friedrich Hebbels rücken verschiedene Schwangerschaftsgeschichten prominent in Szene. Aus einem kulturwissenschaftlich inspirierten Blickwinkel werden jene Textkonstellationen betrachtet, in denen... mehr

    Zugang:
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    Resolving-System (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Die Dramen ‚Judith‘, ‚Genoveva‘ und ‚Maria Magdalena‘ Friedrich Hebbels rücken verschiedene Schwangerschaftsgeschichten prominent in Szene. Aus einem kulturwissenschaftlich inspirierten Blickwinkel werden jene Textkonstellationen betrachtet, in denen die weiblichen und männlichen Figuren das Ungeborene imaginieren, die Konsequenzen einer möglichen Schwangerschaft erörtern und über Zeugung, Körper, Geschlecht sowie Geburt reflektieren. Die Studie liefert damit einen innovativen Beitrag zur Literaturgeschichte des Dramas im 19. Jh. und zur Kultur- und Wissensgeschichte der Schwangerschaft. In his plays ‘Judith’, ‘Maria Magdalena’ and ‘Genoveva’ Friedrich Hebbel tells different stories about pregnancy. Working with theories from gender, queer, and embodiment studies the book focuses on textual constellations, in which the literary figures start to imagine the unborn in the female womb, think about the social consequences of an (illegitimate) pregnancy and reflect on birth and procreation as well as on concepts of body and gender. By combining research from literary studies with perspectives of the history of knowledge, the study further offers an innovative perspective on the presentation of pregnancy in dramatic plays of the 19th century.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Wortmann, Thomas (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783956508653
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GL 5304
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Literatura ; Band 46
    Schlagworte: Genealogie; Gesellschaft; Macht; Körper; Entfremdung; Imagination; Geschlecht/Gender; Begehren; Zeugung
    Umfang: 1 Online-Ressource (230 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Erstbetreuer wurde dem "Dank" auf Seite 5 entnommen

    Dissertation, Universität Mannheim, 2021

  10. Queere Ritter
    Geschlecht und Begehren in den Gralsromanen des Mittelalters
    Erschienen: [2012]; ©2012
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Obwohl die Geschichte des Grals seit dem Mittelalter unterschiedlich erzählt und rezipiert wird, bleibt eines auffällig: In den Gralsromanen wird Geschlecht und Begehren auf besondere Art und Weise verhandelt.Anhand von Werken wie »Parzival«, »Crône«... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Obwohl die Geschichte des Grals seit dem Mittelalter unterschiedlich erzählt und rezipiert wird, bleibt eines auffällig: In den Gralsromanen wird Geschlecht und Begehren auf besondere Art und Weise verhandelt.Anhand von Werken wie »Parzival«, »Crône« und »Prosa-Lancelot« fördert Annabelle Hornung neue Lesarten des Zusammenhangs zwischen Geschlecht und Begehren wider die heteronormative Ordnung zutage und geht ihnen mithilfe des analytischen Instrumentariums der Queer und Gender Studies nach.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
  11. Gefüge des Zuschauens
    Begehren, Macht und Differenz in Film- und Fernsehwahrnehmung
    Autor*in: Bee, Julia
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Wie werden zeitgenössische TV-Serien und Filme rezipiert?Anhand von Collagen und im Dialog mit jungen Erwachsenen untersucht Julia Bee Rezeptionserfahrungen von TV-Serien wie »True Blood« und Filmen wie »The Dark Knight«. Indem Affekte und Perzepte... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
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    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
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    Technische Hochschule Augsburg
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
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    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Universität der Bundeswehr München, Universitätsbibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Passau
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    OTH- Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Hochschulbibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, Abteilungsbibliothek Schweinfurt
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    Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt Bibliothek
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    Wie werden zeitgenössische TV-Serien und Filme rezipiert?Anhand von Collagen und im Dialog mit jungen Erwachsenen untersucht Julia Bee Rezeptionserfahrungen von TV-Serien wie »True Blood« und Filmen wie »The Dark Knight«. Indem Affekte und Perzepte dabei als Politiken der Wahrnehmung, des schöpferischen Begehrens und mannigfaltiger Differenzen betrachtet werden, zeigt die experimentelle Studie, dass Gefüge, Prozesse und Kräfte ein konzeptuelles Gegengewicht zu einer linear-kausalen Wirkung bilden. Aus prozessphilosophischer Perspektive und unter Einbezug von William James, Gilles Deleuze/Félix Guattari und Brian Massumi kann die Zuschauer_innen-Forschung als schöpferisches, heterogenes Gefüge konturiert werden

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  12. Topologien der Geschlechter : Die Revision traditioneller Raumordnungen im Postfranquismus am Beispiel von Esther Tusquets, Carme Riera und Clara Janés
    Autor*in: Machein, Silvia
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Die vorliegende Arbeit untersucht anhand von ausgewählten Romanen dreier zeitgenössischer spanischer Autorinnen – Esther Tusquets, Carme Riera und Clara Janés – exemplarisch, wie sich die soziokulturelle Raumordnung nach dem Ende der Franco-Diktatur... mehr

     

    Die vorliegende Arbeit untersucht anhand von ausgewählten Romanen dreier zeitgenössischer spanischer Autorinnen – Esther Tusquets, Carme Riera und Clara Janés – exemplarisch, wie sich die soziokulturelle Raumordnung nach dem Ende der Franco-Diktatur in Spanien verändert hat und wie dies literarisch gestaltet wird. Zentrales Erkenntnisinteresse der Arbeit ist es, den Zusammenhang von Raumkonzeptionen und Weiblichkeitsdiskursen möglichst umfassend zu beleuchten; analysiert werden die Geschlechterrepräsentation im Raum und die geschlechts-spezifische Codierung von Räumen. Dabei werden zum einen traditionelle Paradigmen beschrieben, auf die die Romane teils Bezug nehmen, zum anderen stellt sich die Frage, welche Alternativen zur Verortung weiblicher Subjektivität und welche alternativen Raumordnungen der Geschlechter möglich sind. Hierfür werden verschiedene topologische Ansätze aus Literatur- und Kulturwissenschaft herangezogen. Wenn Raum nicht unabhängig vom wahrnehmenden Subjekt zu denken ist, wie die neuere kulturwissenschaftliche Theoriebildung veranschaulicht, dann stellt sich auch die Frage, wie das Paradigma weibliche/männliche Identität die Raumper-zeption und -konstruktion bestimmt. Für die Textanalyse relevante Aspekte sind etwa die Auswahl und Verknüpfung, die sensuelle Wahrnehmung und die sprachliche Ausgestaltung der Räume, die Positionierung und Interaktion der Figuren sowie Standort und Raumbezug der Erzählinstanz, gerade auch in ihrem strukturellen Zusammenhang mit anderen narrativen Elementen wie Figuren, Handlung und Zeit. Metafiktionale Raumfiguren fügen der Raumordnung der Texte eine weitere Bedeutungsebene hinzu. Die Arbeit ist folgendermaßen aufgebaut: Auf Einleitung, Forschungsbericht und ein methodologisches Kapitel folgt zunächst eine Überblicksdarstellung zu sozialen, kultur- und literaturgeschichtlichen Aspekten des Raumes, welche abschließend zu einer theoretischen Betrachtung der Analogisierung von Weiblichkeit und Raum zusammengeführt werden. Die hier diskutierten Figurationen des ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Spanische, portugiesische Literaturen (860)
    Schlagworte: Literatur; Gender; Weiblichkeit; Raum; Geschichte; Begehren; Reisen; Gewalt; Körper; Kultur
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/legalcode.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. "Die unschuldig verfolgte und später rehabilitierte Ehefrau." : Untersuchung zur Frau im 15. Jahrhundert am Beispiel der Crescentia- und Sibillen-Erzählungen
    Autor*in: Stiller, Frauke
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Die Arbeit mit dem Titel "Die unschuldig verfolgte und später rehabilitierte Ehefrau." Untersuchungen zur Konstruktion der Frau im 15. Jahrhundert am Beispiel der Crescentia- und der Sibillen-Erzählungen", untersucht vergleichend die Konstruktion der... mehr

     

    Die Arbeit mit dem Titel "Die unschuldig verfolgte und später rehabilitierte Ehefrau." Untersuchungen zur Konstruktion der Frau im 15. Jahrhundert am Beispiel der Crescentia- und der Sibillen-Erzählungen", untersucht vergleichend die Konstruktion der Frau in Erzählungen, die zum Erzähltypus der "unschuldig verfolgten und später rehabilitierten Ehefrau" gehören. Dies geschieht unter Verwendung methodischer Ansätze der Geschlechterforschung am Beispiel zweier Textreihen dieses Typus: Der Crescentia-Textreihe, der die Crescentia-Erzählungen der Kaiserchronik, der Märenbearbeitung des 13. Jahrhunderts, der Sächsischen Weltchronik, der Leipziger Hs. 1279, des Teichners, der Gesta Romanorum, Der Heiligen Leben, des Großen Seelentrost sowie Rosenplüts zugrunde liegen. Die Sibillen-Textreihe wird aus Schondochs Königin von Frankreich, einer anonymen Prosafassung des Typus sowie Elisabeths von Nassau-Saarbrücken Königin Sibille gebildet. Die Einzeltexte werden unter dem Focus der Konstruktion der Frau vergleichend interpretiert, dabei richtet sich die Fragestellung vor allem auf .Veränderungen der Handlungsspielräume der Frau, sich verschiebende Konzeptionen von Sexualität und Umgang mit Begehren, sowie Unterschiede in der Körperkonzeption der einzelnen Entwürfe. Die Interpretationsergebnisse werden in den historischen Bezugsrahmen eingebettet. Die Veränderungen in der Konstruktion der Frau verweisen auf einen kontinuierlichen und intensiven Diskussionsprozess der Geschlechterkonstruktion vor allem im 15. Jahrhundert und es wird sichtbar, dass die Reformation als angenommener Kulminationspunkt der Veränderung der Geschlechterverhältnisse in der Frühen Neuzeit relativiert werden muß.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Geschlecht; Geschichte; Frauenbild; Frauenforschung; Literatur; Sexualität; Begehren; Körper; Geschlechterkonstruktion; Geschlechterverhältnis
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/legalcode.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Maskerade in Theorie und literarischer Gestaltung. Geschlecht und Körper, Begehren und Liebe in Werken von Antje Rávic Strubel, Katharina Hacker und Angela Krauß ; Masquerading in theory and literary representation. Gender and body, desire and love in the writings of Antje Rávic Strubel, Katharina Hacker and Angela Krauß.
    Autor*in: Düking, Ina
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Universität Bremen ; Fachbereich 10: Sprach- und Literaturwissenschaften (FB 10)

    The aim of this dissertation is to apply and advance the concept of gender masquerading, which has its origins in psychoanalysis and gender studies, to the field of literary studies. There, the concept of masquerading has mainly been discussed in the... mehr

     

    The aim of this dissertation is to apply and advance the concept of gender masquerading, which has its origins in psychoanalysis and gender studies, to the field of literary studies. There, the concept of masquerading has mainly been discussed in the context of literary works in which gender masquerade was paralleled by cross-dressing. This approach needs to be differentiated methodologically as the concept of gender masquerading allows for a close psychological analysis of the literary characters in terms of femininity and masculinity, hetero- and homosexuality, desire and love, even and in particular in the absence of any visible disguise that masks gender or makes it seem confusingly ambiguous. The concept of gender masquerading was first developed by the psychoanalysts Joan Riviere and Jaques Lacan, and later critically re-assessed by philosopher and gender theorist Judith Butler, and includes multifaceted questions relating to the authenticity, the mechanisms and effects of gender performance, as well as to the relational structures between lovers or those who desire. Gender masquerading focuses on the discussion of femininity, which, in different theoretical contexts, is construed as pretence, as a psychic coping strategy, as stabilization of patriarchal structures, or as denial of a female desire which needs to be unmasked. In order to bring to the fore and highlight this specific character of gender masquerading in literary studies, the present study analyses three novels by contemporary female authors that do not include an overtly visible disguise or a readily identifiable change of gender roles: Antje Rávic Strubel's "Kältere Schichten der Luft" (2007), Katharina Hacker's "Die Habenichtse" (2006) und Angela Krauß' "Wie weiter" (2006). In-depth analyses of the narrative contents and linguistic representations of the novels provide the basis for a literary approach that unfolds the psychological depth of the respective characters and unveils numerous differences, contradictions and disruptions. These ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Maskerade; Geschlechter-Maskerade; Weiblichkeit; Begehren; Antje Rávic Strubel; Katharina Hacker; Angela Krauß; Joan Riviere; Jacques Lacan; Judith Butler; rhetoric and criticism
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess