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  1. Ohne Frauen geht es nicht
    Kurt Tucholsky und die Liebe
    Autor*in: Hörner, Unda
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Ebersbach & Simon, Berlin

    Der geistreiche Satiriker und erfolgreiche Schriftsteller Kurt Tucholsky hatte ein unglückliches Privatleben. Seine wechselnden und teils gleichzeitigen Frauenbeziehungen beschreibt U. Hörner (hier zuletzt "Die Architekten Bruno und Max Taut", ID-B... mehr

    Stadtbibliothek Bremen, Zentralbibliothek
    Lit 273 Tuchol
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    GM 6328 869
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, Bibliothek
    Biog Tucholsky,K 8.1
    keine Fernleihe
    Stadtbibliothek Hannover
    Lit 273 Tu 8/13
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
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    Universitätsbibliothek Leipzig
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Deutsches Literaturarchiv Marbach, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Landesbibliothek Oldenburg
    18-3167
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
    2017-2588
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    67/12018
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der geistreiche Satiriker und erfolgreiche Schriftsteller Kurt Tucholsky hatte ein unglückliches Privatleben. Seine wechselnden und teils gleichzeitigen Frauenbeziehungen beschreibt U. Hörner (hier zuletzt "Die Architekten Bruno und Max Taut", ID-B 19/12) und zeigt auf, wie sehr der rastlose Tucholsky unter dieser Beziehungsunfähigkeit litt. In historischen Zusammenhängen schildert sie Diven und Disseusen, die Tucholsky als junger Mann bewunderte: Gussy Holl, Claire Waldoff u.a. waren es, die den angehenden Juristen fürs Theater begeisterten und seinen Weg zum Theaterkritiker mitbegründeten. Seinen beiden Ehefrauen Else Weil (die literarische Vorlage für die Claire in seinem Welterfolg "Rheinsberg") und Mary Gerold ist ebenso je ein Kapitel gewidmet wie den Schriftsteller-Kolleginnen Gabriele Tergit, Irmgard Keun und Vicki Baum. Seine Geliebten Lisa Matthias (die Vorlage der Lydia in "Gripsholm"), Gertrude Meyer und Hedwig Müller begleiteten den vor den Nazis nach Schweden Geflüchteten bis zu seinem frühen Tod im Jahr 1935. Mit Literaturverzeichnis, Anmerkungen und einigen Porträts. Empfohlen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3869151374; 9783869151373
    Weitere Identifier:
    9783869151373
    RVK Klassifikation: GM 6328
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Blue notes ; 66
    Schlagworte: Authors, German; Women intellectuals; Zweierbeziehung; Freundin
    Weitere Schlagworte: Tucholsky, Kurt (1890-1935); Tucholsky, Kurt (1890-1935); Tucholsky, Kurt
    Umfang: 135 Seiten, Illustrationen, 19 cm, 230 g
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 124-129

    Gussy Holl, Claire Waldoff, Rosa Valetti und Trude Hesterberg: Diven und Diseusen

    Else Weil: Die kluge Ärztin

    Mary Gerold: Brieffreundin fürs Leben

    Gabriele Tergit, Irmgard Keun und Vicki Baum: Kolleginnen im Zeitungsviertel

    Lisa Matthias, Gertrude Meyer und Hedwig Müller: Geliebte und gute Geister