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  1. Ištar's women, YHWH's men?
    a curious gender-bias in neo-Assyrian and biblical prophecy
    Erschienen: 2009

    In diesem Artikel sucht der Vf. eine neue Antwort auf die Frage, wieso es so wenige Prophetinnen in der Hebräischen Bibel gibt. Ein Blick auf moderne anthropologische Theorien und anthropologisches Vergleichsmaterial legen nahe, dass die... mehr

    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Index theologicus der Universitätsbibliothek Tübingen
    keine Fernleihe
    FTHAT097752/121/SLJ
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    In diesem Artikel sucht der Vf. eine neue Antwort auf die Frage, wieso es so wenige Prophetinnen in der Hebräischen Bibel gibt. Ein Blick auf moderne anthropologische Theorien und anthropologisches Vergleichsmaterial legen nahe, dass die neuassyrische und die biblische Prophetie eine Besonderheit teilen: In beiden sind Prophet(inn)en und ihre Gottheiten gleichen Geschlechts. Aufgrund dieser Daten schlägt der Vf. die folgende These vor: Es ist nicht die patriarchalische Gesellschaft an sich, die Prophetinnen in der Hebräischen Bibel verhindert, sondern eine patriarchalische monotheistische Religion in einer Gesellschaft, in der Propheten und Gottheit gleichen Geschlechts sind.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft; Berlin [u.a.] : de Gruyter, 1881; 121(2009), 1, Seite 87-100

    Schlagworte: Prophet; Frau; Anthropologie