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  1. Erzählen und Recht / Narrative and Law
    Beteiligt: Schäfer, Frank L. (Hrsg.); Fludernik, Monika (Hrsg.)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Ergon-Verlag, Baden-Baden

    Der vorliegende Sammelband dokumentiert aus dem Bereich der Literaturwissenschaften und der Rechtswissenschaft Beiträge zu Law as Literature mit einem Schwerpunkt in der Narratologie. Er will einen Beitrag zum interdisziplinären Diskurs innerhalb der... mehr

     

    Der vorliegende Sammelband dokumentiert aus dem Bereich der Literaturwissenschaften und der Rechtswissenschaft Beiträge zu Law as Literature mit einem Schwerpunkt in der Narratologie. Er will einen Beitrag zum interdisziplinären Diskurs innerhalb der Rechtswissenschaft, insbesondere der Rechtswissenschaft mit den Literaturwissenschaften und der Erzählforschung leisten. Auf der anderen Seite will der Band für die literaturwissenschaftliche Forschung der Law and Literature-Bewegung Aspekte des Erzählens im Recht aus juristischer Perspektive in die Diskussion einbringen. Der Band ist im Rahmen des von der DFG geförderten Freiburger Graduiertenkollegs "Faktuales und Fiktionales Erzählen" (GRK 1767) entstanden.Mit Beiträgen vonRuth Blufarb, Monika Fludernik, Jeanne Gaakeer, Dominique Hipp, Claudia Lieb, Hans J. Lind, Arild Linneberg, Frode Helmich Pedersen, Frank Schäfer, Peter Schneck, Robert Spoo, Klaus Stierstorfer, Ulrike Tabbert und Claire Wrobel.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  2. Von der Handlung zur Haltung
    heroischer Attentismus im westeuropäischen Drama der Kriegs- und Zwischenkriegszeit (1914–1934)
    Autor*in: Oberle, Isabell
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Unter dem Eindruck des Ersten Weltkriegs hatte das Warten das Kämpfen im emphatischen Sinn abgelöst, war sowohl im Feld als auch in der Heimat zu einer generationellen Erfahrung geworden und in einen Heroismus des Ausharrens, Durchhaltens und... mehr

     

    Unter dem Eindruck des Ersten Weltkriegs hatte das Warten das Kämpfen im emphatischen Sinn abgelöst, war sowohl im Feld als auch in der Heimat zu einer generationellen Erfahrung geworden und in einen Heroismus des Ausharrens, Durchhaltens und Ertragens überführt worden. Der Akzent verschiebt sich weg von einer äußerlichen Tat; das Heroische wird interiorisiert und als Haltung inthronisiert. Dieser neuen Heroik als Leitdevise im Krieg, ihrer kritischen Betrachtung im Nachkrieg sowie ihrer Umfunktionalisierung zu einer Strategie der Gegenwartsbewältigung in den 1920er-Jahren ist diese Studie gewidmet. Am Beispiel des westeuropäischen Theaters der Kriegs- und Zwischenkriegszeit wird untersucht, wie sie ästhetisch vermittelt, reflektiert und bewertet wurde.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation; Datenträger
    Format: Online
    ISBN: 9783968218441
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Rombach Wissenschaft. Reihe Litterae ; Band 254
    Schlagworte: Bildung und Kultur; Education & Cultural Studies; Theaterwissenschaft; Theatre studies; Sprach- und Literaturwissenschaft; Linguistics; Anglistik; English; Germanistik; German; Romanistik; Romance, Italic & Rhaeto-Romanic languages
    Umfang: 1 Online-Ressource (390 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Freiburg im Breisgau, 2021