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  1. Probleme der Aufarbeitung kulturellen Genozids
    rechtliche Regelungslücken und politische Defizite am Beispiel Kanadas
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK), Frankfurt am Main

    Kultureller Genozid ist bis heute kein Bestandteil der Genozid-Konvention der UN und kein kodifizierter Straftatbestand. In historischer Rückschau auf die Genese der Konvention zeigen die Autorinnen, dass politische Eigeninteressen der Kolonialmächte... mehr

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 B 199334
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    Peace Research Institute Frankfurt, Bibliothek
    HSFK
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    Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung, Bibliothek
    PRIF
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    Institut für Theologie und Frieden, Bibliothek
    Z/190
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    Yf9/19ep
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    Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft, Bibliothek
    813 HSFK/PRIF-2021,7
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    Württembergische Landesbibliothek
    72Ca/80229
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    Kultureller Genozid ist bis heute kein Bestandteil der Genozid-Konvention der UN und kein kodifizierter Straftatbestand. In historischer Rückschau auf die Genese der Konvention zeigen die Autorinnen, dass politische Eigeninteressen der Kolonialmächte dafür maßgeblich verantwortlich sind. Am Beispiel des kulturellen Genozids an den Indigenen in Kanada verdeutlichen Drews und Mannitz, dass dadurch nicht nur Forderungen nach Wiedergutmachung behindert werden, sondern auch die Entstehung von Debattenräumen in der Gesellschaft, in denen historisches Unrecht und aktuelle Konflikte aufgearbeitet werden können.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783946459682
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: PRIF Report ; 2021/7
    Schlagworte: Kolonialismus; Siedlungspolitik; Völkermord; Menschenrechtsverletzung; Internationales Strafrecht
    Umfang: 32 Seiten
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seiten [29]-32

  2. Probleme der Aufarbeitung kulturellen Genozids
    rechtliche Regelungslücken und politische Defizite am Beispiel Kanadas
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK), Frankfurt am Main

    Kultureller Genozid ist bis heute kein Bestandteil der Genozid-Konvention der UN und kein kodifizierter Straftatbestand. In historischer Rückschau auf die Genese der Konvention zeigen die Autorinnen, dass politische Eigeninteressen der Kolonialmächte... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
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    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Peace Research Institute Frankfurt, Bibliothek
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Bibliothek
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    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    Online-Ressource
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    Kultureller Genozid ist bis heute kein Bestandteil der Genozid-Konvention der UN und kein kodifizierter Straftatbestand. In historischer Rückschau auf die Genese der Konvention zeigen die Autorinnen, dass politische Eigeninteressen der Kolonialmächte dafür maßgeblich verantwortlich sind. Am Beispiel des kulturellen Genozids an den Indigenen in Kanada verdeutlichen Drews und Mannitz, dass dadurch nicht nur Forderungen nach Wiedergutmachung behindert werden, sondern auch die Entstehung von Debattenräumen in der Gesellschaft, in denen historisches Unrecht und aktuelle Konflikte aufgearbeitet werden können.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: PRIF Report ; 2021/7
    Schlagworte: Kolonialismus; Siedlungspolitik; Völkermord; Menschenrechtsverletzung; Internationales Strafrecht
    Umfang: 1 Online-Ressource (32 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 29-32

  3. Post-colonial settlement strategy
    Autor*in: Eiran, Ehud
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Edinburgh University Press, Edinburgh ; Oxford University Press, Oxford

    Ehud Eiran compares three major settlement projects - Israel in the West Bank and Gaza, Morocco in Western Sahara and Indonesia in East-Timor - to discover why states launch settlements against international norms. He argues that post-colonial... mehr

    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Ehud Eiran compares three major settlement projects - Israel in the West Bank and Gaza, Morocco in Western Sahara and Indonesia in East-Timor - to discover why states launch settlements against international norms. He argues that post-colonial settlement projects are a distinct cluster of cases, separate from traditional colonial studies.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9781474465274
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LB 53000 ; LB 71000 ; MK 2600 ; MS 1810
    Schriftenreihe: Edinburgh scholarship online
    Schlagworte: Postkolonialismus; Siedlungspolitik; Colonization; Postcolonialism
    Umfang: 1 Online-Ressource (x, 205 pages).
    Bemerkung(en):

    Previously issued in print: 2019

    Includes bibliographical references and index

  4. Probleme der Aufarbeitung kulturellen Genozids
    rechtliche Regelungslücken und politische Defizite am Beispiel Kanadas
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK), Frankfurt am Main

    Kultureller Genozid ist bis heute kein Bestandteil der Genozid-Konvention der UN und kein kodifizierter Straftatbestand. In historischer Rückschau auf die Genese der Konvention zeigen die Autorinnen, dass politische Eigeninteressen der Kolonialmächte... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Kultureller Genozid ist bis heute kein Bestandteil der Genozid-Konvention der UN und kein kodifizierter Straftatbestand. In historischer Rückschau auf die Genese der Konvention zeigen die Autorinnen, dass politische Eigeninteressen der Kolonialmächte dafür maßgeblich verantwortlich sind. Am Beispiel des kulturellen Genozids an den Indigenen in Kanada verdeutlichen Drews und Mannitz, dass dadurch nicht nur Forderungen nach Wiedergutmachung behindert werden, sondern auch die Entstehung von Debattenräumen in der Gesellschaft, in denen historisches Unrecht und aktuelle Konflikte aufgearbeitet werden können.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783946459682
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: PRIF Report ; 2021/7
    Schlagworte: Kolonialismus; Siedlungspolitik; Völkermord; Menschenrechtsverletzung; Internationales Strafrecht
    Umfang: 32 Seiten
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seiten [29]-32

  5. Probleme der Aufarbeitung kulturellen Genozids
    rechtliche Regelungslücken und politische Defizite am Beispiel Kanadas
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK), Frankfurt am Main

    Kultureller Genozid ist bis heute kein Bestandteil der Genozid-Konvention der UN und kein kodifizierter Straftatbestand. In historischer Rückschau auf die Genese der Konvention zeigen die Autorinnen, dass politische Eigeninteressen der Kolonialmächte... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Kultureller Genozid ist bis heute kein Bestandteil der Genozid-Konvention der UN und kein kodifizierter Straftatbestand. In historischer Rückschau auf die Genese der Konvention zeigen die Autorinnen, dass politische Eigeninteressen der Kolonialmächte dafür maßgeblich verantwortlich sind. Am Beispiel des kulturellen Genozids an den Indigenen in Kanada verdeutlichen Drews und Mannitz, dass dadurch nicht nur Forderungen nach Wiedergutmachung behindert werden, sondern auch die Entstehung von Debattenräumen in der Gesellschaft, in denen historisches Unrecht und aktuelle Konflikte aufgearbeitet werden können.

     

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    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: PRIF Report ; 2021/7
    Schlagworte: Kolonialismus; Siedlungspolitik; Völkermord; Menschenrechtsverletzung; Internationales Strafrecht
    Umfang: 1 Online-Ressource (32 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 29-32