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  1. Writers and human rights abuses in Africa
    Erschienen: 1992

    Eine umfassende und interessante Dokumentation über die Repressionen, denen kritische Schriftsteller, Poeten und Journalisten in Afrika ausgesetzt sind. An einzelnen Beispielen wird dargelegt, welche Äußerungen bzw. literarischen Werke verschiedener... mehr

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    German Institute for Global and Area Studies, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Eine umfassende und interessante Dokumentation über die Repressionen, denen kritische Schriftsteller, Poeten und Journalisten in Afrika ausgesetzt sind. An einzelnen Beispielen wird dargelegt, welche Äußerungen bzw. literarischen Werke verschiedener Autoren (z.B. Mohamed Ibrahim aus Somalia, E. A. Bisikisi aus Zaire, Fernando Costa Andrade aus Angola und Ngugi wa Thiongo aus Kenia) den jeweiligen Regierungen zu bedrohlich erscheinen, und mit welchen Mitteln, wozu auch Menschenrechtsverletzungen bis zu Folter gehören, sie darauf reagieren. Der Aufsatz dokumentiert nicht nur die schwierige Situation der literarisch Tätigen, sondern wirft aus dieser Perspektive auch ein Licht auf die politische Kultur in einigen afrikanischen Staaten. (DÜI-Spl)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Information trends - news magazine; Bonn [u.a.] : DSE, 1988; 5(1992), 1, Seite 3-29

    Schlagworte: Literatur; Zensur; Pressefreiheit; Meinungsfreiheit; Informationsfreiheit; Politische Verfolgung; Journalismus; Autor; Menschenrechtsverletzung; Afrika südlich der Sahara