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  1. Wilde Blicke: Zur unhöfischen Wahrnehmung von Körpern und Schriften
    Autor*in: Wenzel, Horst
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Interdisziplinäre Zentren und Einrichtungen, Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik, Berlin

    This contribution shows the tension between the domesticated and the undomesticated in courtly literature. The "wild", non-domesticated glance of the woman who looses herself in the earthly world (vana curiositas) corresponds to the "wild" glance on... mehr

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    This contribution shows the tension between the domesticated and the undomesticated in courtly literature. The "wild", non-domesticated glance of the woman who looses herself in the earthly world (vana curiositas) corresponds to the "wild" glance on the written, in which the isolated reader can loose herself, thus that her life gets estranged. Peer Reviewed

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    ISSN: 1016-362X
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: L'HOMME. Zeitschrift für Feministische Geschichtswissenschaft; 8,1997,2, Seiten 257-271
    Weitere Schlagworte: Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (16 Seiten)
  2. Leben unter dem Faschismus: Gaddas "Grässliche Bescherung"
    Erschienen: 1985
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin

    Testi letterari sono documenti di contemporaneità in un modo soggettivo. Nel Pasticciaccio brutto de via Merulana Gadda ci fa riconoscere, in chiave di romanzo poliziesco, tre aspetti del regime fascista: Il potere giudiziario è profondamente... mehr

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Testi letterari sono documenti di contemporaneità in un modo soggettivo. Nel Pasticciaccio brutto de via Merulana Gadda ci fa riconoscere, in chiave di romanzo poliziesco, tre aspetti del regime fascista: Il potere giudiziario è profondamente depravato. L'ideologia dei fascisti è smascherata attraverso la descrizione della realtà cotidiana. I fascisti non fanno altro che soddisfare ai propri impulsi libidinosi quando pretendono di punire la violenza e di risanare la morale pubblica. Peer Reviewed

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    ISSN: 0171-4996
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Italienisch : Zeitschrift für italienische Sprache und Literatur ; Verbandsorgan des Deutschen Italienistenverbandes e.V.; , 7; 14,1985,2, Seiten 42-52
    Weitere Schlagworte: Italienischer Faschimus; Carlo Emilio Gadda; Giorgio Bassani; Alberto Moravia; Carlo Bernari; Eugenio Montale; Italienische, rumänische, rätoromanische Literatur; Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (12 Seiten)
  3. François Villon, Eustache Deschamps und Paris. Zur ästhetischen Innovation im "Testament"
    Erschienen: 1992
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin

    François Villon hat keine Gedichte über das Thema Paris, sondern aus der Perspektive eines "enfant de Paris" eine vom gutmütigen Spott bis zum bitteren Hohn reichende Satire über die Einwohner der Stadt und ihr Zusammenleben verfasst. Diejenigen, die... mehr

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    François Villon hat keine Gedichte über das Thema Paris, sondern aus der Perspektive eines "enfant de Paris" eine vom gutmütigen Spott bis zum bitteren Hohn reichende Satire über die Einwohner der Stadt und ihr Zusammenleben verfasst. Diejenigen, die im Testament nicht verhöhnt und degradiert, sondern mit freundlichem Spott bedacht oder sogar gewarnt werden, vertreten gesellschaftliche Randgruppen. Im Unterschied zu einem seiner Vorgänger, Eustache Deschamps, hat Villon das Leben in Paris der Darstellung von Arm und Reich untergeordnet. Villon hat die Gemeinplätze, die seinen Versen und den Werken von Deschamps zugrunde liegen, in Emblemata transformiert und deren Bildelemente der Stadt Paris entnommen; für die Ständesatire hat er die Personifizierung besonders kunstvoll eingesetzt. Deschamps hat seine Gedichte über Tugenden und Laster aus der Perspektive einer strengen Rechtssprechung verfasst; der Sprecher des Testament hat eine verkehrte Welt aus der Perspektive eines Unterprivilegierten, eines Vertreters der Randgruppen dargestellt. Peer Reviewed

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    ISSN: 0016-8904
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Germanisch-Romanische Monatsschrift; , 1992; 42 = 73 [des,1992,2, Seiten 151-161
    Weitere Schlagworte: François Villon; Eustache Deschamps; Paris; Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (11 Seiten)