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  1. Agonalität und Menschenliebe
    Gefühlspolitik im Drama des 18. Jahrhunderts
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn

    Diese Studie findet einen neuen Zugang zur Literatur des 18. Jahrhunderts, indem sie die Dramen Goethes, Schillers, Voltaires und Diderots sowie die populären Unterhaltungsdramen Ifflands und Kotzebues im Kontext des politischen Spannungsfeldes von... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Diese Studie findet einen neuen Zugang zur Literatur des 18. Jahrhunderts, indem sie die Dramen Goethes, Schillers, Voltaires und Diderots sowie die populären Unterhaltungsdramen Ifflands und Kotzebues im Kontext des politischen Spannungsfeldes von Agonalität und empfindsamer Ethik deutet. Agonalität, also Wettstreit und Konkurrenz, ist für die Konstitution politischer Gemeinschaften wesentlich. Gruppen, Parteien und Individuen kämpfen im Feld des Sozialen um Teilhabe. Damit einher geht die Gefahr der Eskalation, der gewaltsamen Austragung von Konflikten, sei es durch Aufstände, Revolutionen oder Kriege. Die Aufklärung reagiert auf diese Gefahr mit dem empfindsamen Konzept der allgemeinen Menschenliebe, die soziale Spannungen ausgleich soll. Die Studie zeigt anhand eines Korpus von über 80 Dramen, wie die gegenläufigen Phänomene von Agonalität und Menschenliebe die europäische Dramenproduktion der Zeit prägen und die Bildung neuer Gattungen wie das rührende Schauspiel vorantreiben.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846767634
    Weitere Identifier:
    9783846767634
    Auflage/Ausgabe: 2023
    Schlagworte: Dramengeschichte; Politik und Literatur; Gefühlsgeschichte; Trivialdramatik; Goethe; Schiller; Lessing; politics and literature; history of drama; history of emotions; sentimental drama
    Umfang: 1 Online-Ressource (501 Seiten)
  2. Agonalität und Menschenliebe
    Gefühlspolitik im Drama des 18. Jahrhunderts
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn ; UTB GmbH, Stuttgart

    Diese Studie findet einen neuen Zugang zur Literatur des 18. Jahrhunderts, indem sie die Dramen Goethes, Schillers, Voltaires und Diderots sowie die populären Unterhaltungsdramen Ifflands und Kotzebues im Kontext des politischen Spannungsfeldes von... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Diese Studie findet einen neuen Zugang zur Literatur des 18. Jahrhunderts, indem sie die Dramen Goethes, Schillers, Voltaires und Diderots sowie die populären Unterhaltungsdramen Ifflands und Kotzebues im Kontext des politischen Spannungsfeldes von Agonalität und empfindsamer Ethik deutet. Agonalität, also Wettstreit und Konkurrenz, ist für die Konstitution politischer Gemeinschaften wesentlich. Gruppen, Parteien und Individuen kämpfen im Feld des Sozialen um Teilhabe. Damit einher geht die Gefahr der Eskalation, der gewaltsamen Austragung von Konflikten, sei es durch Aufstände, Revolutionen oder Kriege. Die Aufklärung reagiert auf diese Gefahr mit dem empfindsamen Konzept der allgemeinen Menschenliebe, die soziale Spannungen ausgleich soll. Die Studie zeigt anhand eines Korpus von über 80 Dramen, wie die gegenläufigen Phänomene von Agonalität und Menschenliebe die europäische Dramenproduktion der Zeit prägen und die Bildung neuer Gattungen wie das rührende Schauspiel vorantreiben.

     

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  3. Agonalität und Menschenliebe
    Gefühlspolitik im Drama des 18. Jahrhunderts
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn

    Bayerische Staatsbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846767634
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 1260
    Weitere Schlagworte: Dramengeschichte; Politik und Literatur; Gefühlsgeschichte; Trivialdramatik; Goethe; Schiller; Lessing; politics and literature; history of drama; history of emotions; sentimental drama
    Umfang: 1 Online-Ressource (XXII, 500 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Universität Hamburg, 2022

  4. Agonalität und Menschenliebe
    Gefühlspolitik im Drama des 18. Jahrhunderts
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn

    Universitätsbibliothek der LMU München
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Würzburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783770567638
    RVK Klassifikation: GK 1260
    Weitere Schlagworte: Dramengeschichte; Politik und Literatur; Gefühlsgeschichte; Trivialdramatik; Goethe; Schiller; Lessing; politics and literature; history of drama; history of emotions; sentimental drama
    Umfang: XXII, 500 Seiten
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Universität Hamburg, 2022

  5. Agonalität und Menschenliebe
    Gefühlspolitik im Drama des 18. Jahrhunderts
  6. Agonalität und Menschenliebe
    Gefühlspolitik im Drama des 18. Jahrhunderts
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn

    Diese Studie findet einen neuen Zugang zur Literatur des 18. Jahrhunderts, indem sie die Dramen Goethes, Schillers, Voltaires und Diderots sowie die populären Unterhaltungsdramen Ifflands und Kotzebues im Kontext des politischen Spannungsfeldes von... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Diese Studie findet einen neuen Zugang zur Literatur des 18. Jahrhunderts, indem sie die Dramen Goethes, Schillers, Voltaires und Diderots sowie die populären Unterhaltungsdramen Ifflands und Kotzebues im Kontext des politischen Spannungsfeldes von Agonalität und empfindsamer Ethik deutet. Agonalität, also Wettstreit und Konkurrenz, ist für die Konstitution politischer Gemeinschaften wesentlich. Gruppen, Parteien und Individuen kämpfen im Feld des Sozialen um Teilhabe. Damit einher geht die Gefahr der Eskalation, der gewaltsamen Austragung von Konflikten, sei es durch Aufstände, Revolutionen oder Kriege. Die Aufklärung reagiert auf diese Gefahr mit dem empfindsamen Konzept der allgemeinen Menschenliebe, die soziale Spannungen ausgleich soll. Die Studie zeigt anhand eines Korpus von über 80 Dramen, wie die gegenläufigen Phänomene von Agonalität und Menschenliebe die europäische Dramenproduktion der Zeit prägen und die Bildung neuer Gattungen wie das rührende Schauspiel vorantreiben.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846767634
    Weitere Identifier:
    9783846767634
    Auflage/Ausgabe: 2023
    Schlagworte: Dramengeschichte; Politik und Literatur; Gefühlsgeschichte; Trivialdramatik; Goethe; Schiller; Lessing; politics and literature; history of drama; history of emotions; sentimental drama
    Umfang: 1 Online-Ressource (501 Seiten)
  7. Agonalität und Menschenliebe
    Gefühlspolitik im Drama des 18. Jahrhunderts
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn

    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846767634
    Weitere Identifier:
    Weitere Schlagworte: Dramengeschichte; Politik und Literatur; Gefühlsgeschichte; Trivialdramatik; Goethe; Schiller; Lessing
    Umfang: 1 Online-Ressource (XXII, 500 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Universität Hamburg, 2022