Als jahrzehntelanger Grenzgänger zwischen Ost und West lebte Jost Hermand seit 1958 als Kulturhistoriker in den USA, ohne dabei die Kontakte zu den beiden deutschen Staaten, später zur Berliner Republik, ihren politischen Repräsentanten,...
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Als jahrzehntelanger Grenzgänger zwischen Ost und West lebte Jost Hermand seit 1958 als Kulturhistoriker in den USA, ohne dabei die Kontakte zu den beiden deutschen Staaten, später zur Berliner Republik, ihren politischen Repräsentanten, Wissenschaftlern und Künstlernaufzugeben. In diesem Buch versammelt Hermand auf der Grundlage seiner Notizen, Briefe und Tagebücher eine Erinnerungsfolge politbiographischer Gespräche, Eindrücke und Begegnungen