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  1. Spuk der Frauenseele
    Weibliche Geister im japanischen Film und ihre kulturhistorischen Ursprünge
    Erschienen: 2011
    Verlag:  transcript Verlag

    Lange schwarze Haare, weiße Kleider, schlaff herabhängende Arme - die weiblichen Geister des japanischen Horrorfilms sind zu Prototypen des Unheimlichen avanciert, die weltweit kopiert werden. Doch woher stammen diese Wesen und was treibt sie... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Lange schwarze Haare, weiße Kleider, schlaff herabhängende Arme - die weiblichen Geister des japanischen Horrorfilms sind zu Prototypen des Unheimlichen avanciert, die weltweit kopiert werden. Doch woher stammen diese Wesen und was treibt sie an?Elisabeth Scherer verfolgt die Spur der Totengeister (yûrei) in der japanischen Kulturgeschichte und stößt dabei auf eine Fülle von Vorbildern u.a. aus Volkserzählungen, Kabuki-Stücken und Ukiyo-e. In der Analyse japanischer Geisterfilme zeigt sich ein dichtes Geflecht aus Überlieferungen und neueren Angstmotiven - wie etwa dem Verlust familiärer Strukturen, Gender-Konflikten und urbaner Vereinsamung

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839415252
    RVK Klassifikation: AP 44963
    Schriftenreihe: Film
    Schlagworte: Gender; Asien; Geschlecht; Medienwissenschaft; Culture; Kultur; Japan; Asia; Media Studies; Geister; Yûrei; Kabuki; Ukiyo-e; Geister; Frau <Motiv>; Horrorfilm
    Umfang: 1 Online-Ressource
  2. Spuk der Frauenseele
    Weibliche Geister im japanischen Film und ihre kulturhistorischen Ursprünge
    Erschienen: 2011
    Verlag:  transcript Verlag

    Lange schwarze Haare, weiße Kleider, schlaff herabhängende Arme - die weiblichen Geister des japanischen Horrorfilms sind zu Prototypen des Unheimlichen avanciert, die weltweit kopiert werden. Doch woher stammen diese Wesen und was treibt sie... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Lange schwarze Haare, weiße Kleider, schlaff herabhängende Arme - die weiblichen Geister des japanischen Horrorfilms sind zu Prototypen des Unheimlichen avanciert, die weltweit kopiert werden. Doch woher stammen diese Wesen und was treibt sie an?Elisabeth Scherer verfolgt die Spur der Totengeister (yûrei) in der japanischen Kulturgeschichte und stößt dabei auf eine Fülle von Vorbildern u.a. aus Volkserzählungen, Kabuki-Stücken und Ukiyo-e. In der Analyse japanischer Geisterfilme zeigt sich ein dichtes Geflecht aus Überlieferungen und neueren Angstmotiven - wie etwa dem Verlust familiärer Strukturen, Gender-Konflikten und urbaner Vereinsamung

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839415252
    RVK Klassifikation: AP 44963
    Schriftenreihe: Film
    Schlagworte: Gender; Asien; Geschlecht; Medienwissenschaft; Culture; Kultur; Japan; Asia; Media Studies; Geister; Yûrei; Kabuki; Ukiyo-e; Geister; Frau <Motiv>; Horrorfilm
    Umfang: 1 Online-Ressource