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  1. Währung - Krise - Emotion
    Kollektive Wahrnehmungsweisen von Wirtschaftskrisen

    Die vielfältigen Äußerungsformen der jüngsten Wirtschaftskrisen und die derzeitigen Herausforderungen in Europa machen die Notwendigkeit deutlich, die nach wie vor als rational geltende Ökonomie auf ihre parallel ausgebildetausgebildete »stark... mehr

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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Die vielfältigen Äußerungsformen der jüngsten Wirtschaftskrisen und die derzeitigen Herausforderungen in Europa machen die Notwendigkeit deutlich, die nach wie vor als rational geltende Ökonomie auf ihre parallel ausgebildetausgebildete »stark spezialisierte emotionale Kultur« (Eva Illouz) hin zu untersuchen. Diese äußert sich vor allem in Krisendiskursen in Politik, Presse, Wirtschaft oder Literatur, in denen Emotionen besonders deutlich als kollektive »Form der Geisteshaltung bzw. der Einstellung zur Welt« sichtbar werden. Die Beiträger*innen des Bandes gehen den emotionalen Dimensionen dieser Krisendiskurse der Vergangenheit und Gegenwart aus den Perspektiven von Soziologie, Ökonomik, Kultur-, Geschichts- und Literaturwissenschaft nach.

     

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