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  1. Von Ariern und Aliens
    Völkische Weltanschauung in der Science-Fiction-Literatur vor dem Zweiten Weltkrieg
    Autor*in: Novian, Michael
    Erschienen: 2023; ©2023
    Verlag:  Tectum – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Was deutsche Science-Fiction-Autoren in den 1920er- und frühen 1930er-Jahren zu Papier bringen, sind nicht selten präfaschistische Allmachtsfantasien galaktischen Ausmaßes. Michael Novian untersucht in Science-Fiction-Romanen aus der Zeit vor dem... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Was deutsche Science-Fiction-Autoren in den 1920er- und frühen 1930er-Jahren zu Papier bringen, sind nicht selten präfaschistische Allmachtsfantasien galaktischen Ausmaßes. Michael Novian untersucht in Science-Fiction-Romanen aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg vor allem literarische Darstellungen der „nordischen Rasse“, besonders in Werken der Autoren Edmund Kiss und Friedrich Freksa. Die bestimmende Perspektive der Studie verdankt sich der Theorie des „Neomythos“ des Theologen Linus Hauser. Entsprechend liefert die Untersuchung eine in der Tradition Hausers stehende praktische Analyse neomythischer Entwürfe menschlicher Endlichkeit und somit einen Beitrag zur Erforschung von Religiosität in der Science-Fiction. What German science fiction authors put on paper in the 1920s and early 1930s are not infrequently pre-fascist omnipotence fantasies of galactic proportions. Michael Novian examines literary representations of the “Nordic race” in science fiction novels from the period before the Second World War, especially in works by the authors Edmund Kiss and Friedrich Freksa. The defining perspective of the study owes much to the theory of the “neomyth” by the theologian Linus Hauser. Accordingly, the study provides a practical analysis of neomythic designs of human finitude in the tradition of Hauser and thus a contribution to the study of religiosity in science fiction.

     

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