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  1. Convergence and divergence in Ibero-Romance across contact situations and beyond
    Beteiligt: Bouzouita, Miriam (Hrsg.); Enghels, Renata (Hrsg.); Vanderschueren, Clara (Hrsg.)
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bouzouita, Miriam (Hrsg.); Enghels, Renata (Hrsg.); Vanderschueren, Clara (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783110739657
    RVK Klassifikation: ID 1301
    Schriftenreihe: Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie ; Band 457
    Schlagworte: Iberische Halbinsel; Mehrsprachigkeit; Kulturelle Identität; Sprachkontakt;
    Umfang: VI, 312 Seiten, Illustrationen, Diagramme
  2. Schreiben im Ersten Weltkrieg
    französische Briefe und Tagebücher wenig geübter Schreiber aus der deutsch-französischen Grenzregion
    Autor*in: Sowada, Lena
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    What shape does written language usage take in the diaries and letters of people with little routine or experience in writing? This volume looks at the geopolitical and historical context, the acquisition of written language and individual writing... mehr

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    What shape does written language usage take in the diaries and letters of people with little routine or experience in writing? This volume looks at the geopolitical and historical context, the acquisition of written language and individual writing socialisation in order to examine this kind of writing on various linguistic levels as the expression of a heterogenous range of writing skills and different written language usage norms Wie schreiben Französinnen und Franzosen, die über eine geringe Routine und wenig Erfahrung im Schreiben verfügen? Wie gestaltet sich ihr schriftlicher Sprachgebrauch in privater Kommunikation auf den unterschiedlichen sprachlichen Ebenen? Die Arbeit behandelt den Schriftsprachgebrauch weniger geübter Schreiber zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der deutsch-französischen Grenzregion auf der Grundlage authentischer, bisher unveröffentlichter französischer Textzeugnisse. Neben orthographischen Kompetenzen umfasst der Prozess des Schreibens lexikalisches, morphosyntaktisches und diskurstraditionelles Wissen, das in den Briefen, Postkarten und Tagebüchern mit unterschiedlichen Funktionen individuell aktualisiert wird. Dabei bilden die im Wesentlichen aus der deutsch-französischen Grenzregion stammenden Schreiber die ihren Alltag prägende Mehrsprachigkeit, zum Teil verbunden mit Biliteralismus, auch im Geschriebenen ab. Der Gebrauch epistolärer Formeln verdeutlicht zugleich individuelle Routinen und ökonomische Versprachlichungsmuster. Vor dem biographischen Hintergrund der Schreiber leistet die Analyse einen Beitrag zur Untersuchung verschiedener Schriftsprachgebrauchsnormen in privater nähesprachlicher Kommunikation

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110719161; 9783110719352
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: IH 1182 ; ID 2785 ; ID 2475 ; ID 2510 ; ID 2415 ; ID 2750 ; ID 6547 ; ID 1301
    Schriftenreihe: Zeitschrift für romanische Philologie. Beihefte ; Band 456
    Schlagworte: Briefe; Französische Sprachgeschichte; Historische Soziolinguistik; Schriftlichkeit; FOREIGN LANGUAGE STUDY / French; Umgangssprache; Sprachkontakt; Schriftsprache
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 648 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Heidelberg, 2019

  3. Schreiben im Ersten Weltkrieg
    französische Briefe und Tagebücher wenig geübter Schreiber aus der deutsch-französischen Grenzregion
    Autor*in: Sowada, Lena
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    What shape does written language usage take in the diaries and letters of people with little routine or experience in writing? This volume looks at the geopolitical and historical context, the acquisition of written language and individual writing... mehr

    Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden / Hochschulbibliothek Amberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TH-AB - Technische Hochschule Aschaffenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschule Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Passau
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    What shape does written language usage take in the diaries and letters of people with little routine or experience in writing? This volume looks at the geopolitical and historical context, the acquisition of written language and individual writing socialisation in order to examine this kind of writing on various linguistic levels as the expression of a heterogenous range of writing skills and different written language usage norms Wie schreiben Französinnen und Franzosen, die über eine geringe Routine und wenig Erfahrung im Schreiben verfügen? Wie gestaltet sich ihr schriftlicher Sprachgebrauch in privater Kommunikation auf den unterschiedlichen sprachlichen Ebenen? Die Arbeit behandelt den Schriftsprachgebrauch weniger geübter Schreiber zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der deutsch-französischen Grenzregion auf der Grundlage authentischer, bisher unveröffentlichter französischer Textzeugnisse. Neben orthographischen Kompetenzen umfasst der Prozess des Schreibens lexikalisches, morphosyntaktisches und diskurstraditionelles Wissen, das in den Briefen, Postkarten und Tagebüchern mit unterschiedlichen Funktionen individuell aktualisiert wird. Dabei bilden die im Wesentlichen aus der deutsch-französischen Grenzregion stammenden Schreiber die ihren Alltag prägende Mehrsprachigkeit, zum Teil verbunden mit Biliteralismus, auch im Geschriebenen ab. Der Gebrauch epistolärer Formeln verdeutlicht zugleich individuelle Routinen und ökonomische Versprachlichungsmuster. Vor dem biographischen Hintergrund der Schreiber leistet die Analyse einen Beitrag zur Untersuchung verschiedener Schriftsprachgebrauchsnormen in privater nähesprachlicher Kommunikation

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110719161; 9783110719352
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: IH 1182 ; ID 2785 ; ID 2475 ; ID 2510 ; ID 2415 ; ID 2750 ; ID 6547 ; ID 1301
    Schriftenreihe: Zeitschrift für romanische Philologie. Beihefte ; Band 456
    Schlagworte: Briefe; Französische Sprachgeschichte; Historische Soziolinguistik; Schriftlichkeit; FOREIGN LANGUAGE STUDY / French; Umgangssprache; Sprachkontakt; Schriftsprache
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 648 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Heidelberg, 2019