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  1. Transitorische Texte
    Hypertextuelle Sinnbildung in der italienischen und französischen Literatur
    Erschienen: 2016
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen

    Hypertextliteratur besitzt einen transitorischen Doppelcharakter: Sie ist die vorbeiziehende und zugleich die überholte Literatur. Das zeigt Dietrich Scholler in seiner Studie. Der Autor widmet sich zunächst der Genese von Hypertexten: Was sind die... mehr

    Technische Hochschule Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bamberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Katholische Stiftungshochschule München, Bibliothek Benediktbeuern
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Katholische Stiftungshochschule München, Bibliothek München
    keine Fernleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    OTH- Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Hypertextliteratur besitzt einen transitorischen Doppelcharakter: Sie ist die vorbeiziehende und zugleich die überholte Literatur. Das zeigt Dietrich Scholler in seiner Studie. Der Autor widmet sich zunächst der Genese von Hypertexten: Was sind die historisch-systematischen Grundlagen hypertextueller bzw. hypermedialer Vertextungsverfahren? Anschließend analysiert er Wege und Formen der Hypertextliteratur in Italien und Frankreich im Detail. Wie lassen sich die digitalen Literaturen in der Literaturgeschichte verorten? Wie sind die Cyberwelten und hypertextuellen Merkmale am literarischen Situationsaufbau beteiligt? Im dritten Teil geht es um die Rückwirkung von hypertextuellen Effekten auf die jüngere Printliteratur. Welche Wechselwirkungen ergeben sich durch das Zusammenspiel zwischen erzählter Geschichte und pseudo-altermedialer Diskursivierung?; The dual nature of hypertext literature is also a transient one: It is poetry and fiction that are at the same time overtaking and overtaken. This is what Dietrich Scholler has demonstrated in his study. The author starts by asking about the genesis of hypertexts: What are the historical systematic fundamentals of hypertextual or hypermedial narrative processes? Next, he conducts a detailed analysis of the methods and forms of Italian and French hypertext literature. How do we locate digital literary writings in the history of literature? How do the cyber worlds and hypertextual characteristics participate in creating narrative settings? The third part is concerned with the repercussions of hypertextual effects on more recent print literature. Which mutual interactions result from the interplay between the narrated story and pseudo-altermedial discursivity? These questions and more are broached

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: IB 6950 ; IH 92470 ; IH 94295 ; IV 52430 ; IV 58475
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schriftenreihe: Romanica
    Schlagworte: Italienisch; Französisch; Internetliteratur
    Umfang: 1 Online-Ressource (299 Seiten), Ill, 155 x 232 mm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Universität Bochum, Habilitationsschrift, 2011