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  1. Kritischer Kannibalismus
    Eine Genealogie der Literaturkritik seit der Frühaufklärung
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld ; Walter de Gruyter GmbH, Berlin

    Literaturkritik ist ein grausames Geschäft: Bücher werden gnadenlos verrissen, während einige Autoren ihrerseits den Tod des Kritikers herbeifantasieren. Diese Triebkräfte der Literaturkritik lassen sich - ausgehend von Walter Benjamins These, dass... mehr

    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Literaturkritik ist ein grausames Geschäft: Bücher werden gnadenlos verrissen, während einige Autoren ihrerseits den Tod des Kritikers herbeifantasieren. Diese Triebkräfte der Literaturkritik lassen sich - ausgehend von Walter Benjamins These, dass der Kritiker ein Kannibale sei - als diskursive Praktiken in der Literaturkritik der Moderne nachzeichnen, die bis auf den 'Stammvater' der deutschsprachigen Literaturkritik Christian Thomasius zurückreichen.Christoph Schmitt-Maaß untersucht die barbarischen und archaischen Ursprünge der Literaturkritik, die bereits seit den Anfängen der Aufklärung als anthropologische Konstanten die Text- und Selbstdeutung motivieren. The development of literary criticism from the spirit of cannibalism - the effects discursive practices of the early Age of Enlightenment have had up to the Modern Age.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839439890
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 1720 ; EC 1700 ; GE 3111 ; GI 1860
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Deutsch; Literaturkritik; Anthropologie; Cultural History; Diskursanalyse; Frühaufklärung; General Literature Studies; German Literature; Literary Studies; Literaturwissenschaft; Marcel Reich-Ranicki; Medienwissenschaft; Moderne; Theory of Literature; Walter Benjamin
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 23. Jan 2019)

  2. Kritischer Kannibalismus
    Eine Genealogie der Literaturkritik seit der Frühaufklärung
    Erschienen: 2018
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    Literaturkritik ist ein grausames Geschäft: Bücher werden gnadenlos verrissen, während einige Autoren ihrerseits den Tod des Kritikers herbeifantasieren. Diese Triebkräfte der Literaturkritik lassen sich - ausgehend von Walter Benjamins These, dass... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Literaturkritik ist ein grausames Geschäft: Bücher werden gnadenlos verrissen, während einige Autoren ihrerseits den Tod des Kritikers herbeifantasieren. Diese Triebkräfte der Literaturkritik lassen sich - ausgehend von Walter Benjamins These, dass der Kritiker ein Kannibale sei - als diskursive Praktiken in der Literaturkritik der Moderne nachzeichnen, die bis auf den ›Stammvater‹ der deutschsprachigen Literaturkritik, Christian Thomasius, zurückreichen. Christoph Schmitt-Maaß untersucht die barbarischen und archaischen Ursprünge der Literaturkritik, die bereits seit den Anfängen der Aufklärung als anthropologische Konstanten die Text- und Selbstdeutung motivieren.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839439890
    RVK Klassifikation: EC 1700 ; EC 1720 ; GE 3111 ; GI 1860
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Deutsch; Literaturkritik
    Umfang: 1 Online-Ressource (380 p.)