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  1. Die philosophischen Totengespräche der Frühaufklärung
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    Dieses Buch rekonstruiert erstmals die faszinierende Geschichte einer Reihe fiktiver Totengespräche, die zwischen 1729 und 1734 – anonym oder unter Pseudonym und sämtlich als Flugschriften veröffentlicht – in Deutschland erschienenen sind. Die... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Dieses Buch rekonstruiert erstmals die faszinierende Geschichte einer Reihe fiktiver Totengespräche, die zwischen 1729 und 1734 – anonym oder unter Pseudonym und sämtlich als Flugschriften veröffentlicht – in Deutschland erschienenen sind. Die Protagonisten dieser Gespräche gehören zu den berühmtesten Denkern der Frühaufklärung (u. a. Chr. Thomasius, A. H. Francke, J. Fr. Budde, N. H. Gundling) und Philosophen des 17. Jahrhunderts (Descartes, Leibniz, Bekker). In den fünf Jahren, in denen die Dialoge erschienen, lösten sie auf verschiedenen Feldern (philosophischen, theologischen, ökonomischen, persönlichen) scharfe Kontroversen aus. Die Wechselbeziehungen zwischen allen Texten und häufig sogar ihre Existenz waren bisher jedoch völlig unbekannt. Die Arbeit weist die Zuordnung der untersuchten Dialoge zu einem einzigen, einheitlichen Korpus von Totengesprächen nach, rekonstruiert ihre Genese, interpretiert die in den Gesprächen inszenierten Kontroversen, widerlegt die – lange angenommene – Verfasserschaft des sächsischen Journalisten David Fassmann und versucht, dem Umfeld der Autoren anonymer philosophischer Flugschriften auf die Spur zu kommen. Die Integration von gewöhnlich getrennten Forschungsfeldern (clandestine Literatur, Anonymität, Flugpublizistik, philosophischer Dialog) und die Aufmerksamkeit für Kreise, die sich "am Rande" des universitären Establishments befanden, eröffnen neue Perspektiven auf die Debatten und Strömungen der deutschen Frühaufklärung.

     

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      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787330569; 9783787330560
    Weitere Identifier:
    9783787330560
    RVK Klassifikation: CF 1250 ; NN 5000
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2016.
    Schriftenreihe: Studien zum achtzehnten Jahrhundert ; Band 37
    Schlagworte: Descartes; Frühaufklärung; G. W.; Francke; Chr.; Thomasius; R.; Leibniz; A. H.; Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800; DSBD
    Umfang: 1 Online-Ressource (276 Seiten)
  2. Die philosophischen Totengespräche der Frühaufklärung
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    Dieses Buch rekonstruiert erstmals die faszinierende Geschichte einer Reihe fiktiver Totengespräche, die zwischen 1729 und 1734 – anonym oder unter Pseudonym und sämtlich als Flugschriften veröffentlicht – in Deutschland erschienenen sind. Die... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
    keine Fernleihe

     

    Dieses Buch rekonstruiert erstmals die faszinierende Geschichte einer Reihe fiktiver Totengespräche, die zwischen 1729 und 1734 – anonym oder unter Pseudonym und sämtlich als Flugschriften veröffentlicht – in Deutschland erschienenen sind. Die Protagonisten dieser Gespräche gehören zu den berühmtesten Denkern der Frühaufklärung (u. a. Chr. Thomasius, A. H. Francke, J. Fr. Budde, N. H. Gundling) und Philosophen des 17. Jahrhunderts (Descartes, Leibniz, Bekker). In den fünf Jahren, in denen die Dialoge erschienen, lösten sie auf verschiedenen Feldern (philosophischen, theologischen, ökonomischen, persönlichen) scharfe Kontroversen aus. Die Wechselbeziehungen zwischen allen Texten und häufig sogar ihre Existenz waren bisher jedoch völlig unbekannt. Die Arbeit weist die Zuordnung der untersuchten Dialoge zu einem einzigen, einheitlichen Korpus von Totengesprächen nach, rekonstruiert ihre Genese, interpretiert die in den Gesprächen inszenierten Kontroversen, widerlegt die – lange angenommene – Verfasserschaft des sächsischen Journalisten David Fassmann und versucht, dem Umfeld der Autoren anonymer philosophischer Flugschriften auf die Spur zu kommen. Die Integration von gewöhnlich getrennten Forschungsfeldern (clandestine Literatur, Anonymität, Flugpublizistik, philosophischer Dialog) und die Aufmerksamkeit für Kreise, die sich "am Rande" des universitären Establishments befanden, eröffnen neue Perspektiven auf die Debatten und Strömungen der deutschen Frühaufklärung.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787330569; 9783787330560
    Weitere Identifier:
    9783787330560
    RVK Klassifikation: CF 1250 ; NN 5000
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2016.
    Schriftenreihe: Studien zum achtzehnten Jahrhundert ; Band 37
    Schlagworte: Descartes; Frühaufklärung; G. W.; Francke; Chr.; Thomasius; R.; Leibniz; A. H.; Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800; DSBD
    Umfang: 1 Online-Ressource (276 Seiten)