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  1. Vom Gespenst des Kommunismus zum Geist des Neoliberalismus
    kollektive Produktionsverfahren am Theater in den 1960er-/70er-Jahren und zu Beginn des 21. Jahrhunderts am Beispiel der Schaubühne am Halleschen Ufer sowie She She Pop und Gob Squad
    Autor*in: Nitsche, Vera
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Olms, Hildesheim ; Universitätsverlag, Zürich

    Seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts erleben die Theaterkollektive ein großes Comeback. Die neuen Kollektive scheinen das gewisse ästhetische Etwas zu haben, das die junge Zuschauergeneration bewegt und Theater plötzlich wieder spannend macht. In den... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts erleben die Theaterkollektive ein großes Comeback. Die neuen Kollektive scheinen das gewisse ästhetische Etwas zu haben, das die junge Zuschauergeneration bewegt und Theater plötzlich wieder spannend macht. In den frühen 1970er-Jahren wurde die kollektive Theaterpraxis von einer studentenbewegten Generation junger Theatermacher getragen und war ein direkter Ausdruck des neulinken Zeitgeists. Ist die aktuelle Renaissance des Kollektivs also als eine Repolitisierung des Theaters oder gar der Gesellschaft zu verstehen? Am Beispiel der Schaubühne am Halleschen Ufer sowie der Gruppen She She Pop und Gob Squad beschäftigt sich diese Studie mit den kollektiven Produktionsverfahren am Theater in den 1960er-/70er-Jahren und zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Während die früheren Kollektive einhellig als der theatrale Vorgriff auf den Sozialismus verstanden wurden, ist der aktuelle Diskurs von einer Heterogenisierung der Positionen geprägt. Die heutigen Theaterkollektive werden einerseits als die Wegbereiter der neoliberalen Deregulierung des Theatersystems angesehen, andererseits werden ihre Arbeitsweisen als neue Ausdrucksformen des Politischen wahrgenommen.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Matzke, Annemarie (AkademischeR BetreuerIn); Baillet, Florence (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 64800
    Schriftenreihe: Medien und Theater ; Neue Folge 16
    Schlagworte: Deutschland; Politisches Theater; Theaterarbeit; Kollektiv; Geschichte 1960-2018; ; Schaubühne am Lehniner Platz; Theaterarbeit; Kollektiv; Geschichte 1970-1971; ; She She Pop; Gob Squad <Künstlervereinigung>; Performance <Künste>; Theaterarbeit; Kollektiv;
    Umfang: 1 Online-Ressource (388 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 367-388

    Dissertation, Stiftung Universität Hildesheim, 2019

  2. Vom Gespenst des Kommunismus zum Geist des Neoliberalismus
    kollektive Produktionsverfahren am Theater in den 1960er-/70er-Jahren und zu Beginn des 21. Jahrhunderts am Beispiel der Schaubühne am Halleschen Ufer sowie She She Pop und Gob Squad
    Autor*in: Nitsche, Vera
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Olms, Hildesheim ; Universitätsverlag, Zürich

    Seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts erleben die Theaterkollektive ein großes Comeback. Die neuen Kollektive scheinen das gewisse ästhetische Etwas zu haben, das die junge Zuschauergeneration bewegt und Theater plötzlich wieder spannend macht. In den... mehr

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    Seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts erleben die Theaterkollektive ein großes Comeback. Die neuen Kollektive scheinen das gewisse ästhetische Etwas zu haben, das die junge Zuschauergeneration bewegt und Theater plötzlich wieder spannend macht. In den frühen 1970er-Jahren wurde die kollektive Theaterpraxis von einer studentenbewegten Generation junger Theatermacher getragen und war ein direkter Ausdruck des neulinken Zeitgeists. Ist die aktuelle Renaissance des Kollektivs also als eine Repolitisierung des Theaters oder gar der Gesellschaft zu verstehen? Am Beispiel der Schaubühne am Halleschen Ufer sowie der Gruppen She She Pop und Gob Squad beschäftigt sich diese Studie mit den kollektiven Produktionsverfahren am Theater in den 1960er-/70er-Jahren und zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Während die früheren Kollektive einhellig als der theatrale Vorgriff auf den Sozialismus verstanden wurden, ist der aktuelle Diskurs von einer Heterogenisierung der Positionen geprägt. Die heutigen Theaterkollektive werden einerseits als die Wegbereiter der neoliberalen Deregulierung des Theatersystems angesehen, andererseits werden ihre Arbeitsweisen als neue Ausdrucksformen des Politischen wahrgenommen.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Matzke, Annemarie (AkademischeR BetreuerIn); Baillet, Florence (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 64800
    Schriftenreihe: Medien und Theater ; Neue Folge 16
    Schlagworte: Deutschland; Politisches Theater; Theaterarbeit; Kollektiv; Geschichte 1960-2018; ; Schaubühne am Lehniner Platz; Theaterarbeit; Kollektiv; Geschichte 1970-1971; ; She She Pop; Gob Squad <Künstlervereinigung>; Performance <Künste>; Theaterarbeit; Kollektiv;
    Umfang: 1 Online-Ressource (388 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 367-388

    Dissertation, Stiftung Universität Hildesheim, 2019