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  1. Narben des Geistes
    zur Kritik der Erfahrung nach Hegel
    Erschienen: 2020; © 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Leiden

    Front Matter -- Copyright page -- Epigraph -- Einleitung -- Der Weg der Erfahrung. Sprache und Geist bei Hegel -- Schicklichkeit. Zum Problem der Darstellung in der Phänomenologie des Geistes -- Selbstvergleich. Hegels Begriff der Erfahrung --... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Front Matter -- Copyright page -- Epigraph -- Einleitung -- Der Weg der Erfahrung. Sprache und Geist bei Hegel -- Schicklichkeit. Zum Problem der Darstellung in der Phänomenologie des Geistes -- Selbstvergleich. Hegels Begriff der Erfahrung -- Tragödie im Sittlichen. Hegel und Sophokles -- Das zerrissene Bewusstsein. Hegel und Diderot -- Der Geist, das Gewissen und die schöne Seele. Hegel und Goethe -- Zur Kritik der ästhetischen Erfahrung in der Moderne -- Habermas und der ästhetische Diskurs der Moderne -- Benjamin und die Krise der Erfahrung -- Bataille und die innere Erfahrung -- Dichtung und Erfahrung bei Heidegger, Blanchot und Lacoue-Labarthe -- Foucault und die Grenzen der Erfahrung -- Lob der Erfahrung. Montaigne - Hölderlin - Nietzsche -- Der souveräne Geist. Erfahrung bei Montaigne -- Exzentrische Bahnen. Erfahrung bei Hölderlin -- Von Abgrund zu Abgrund. Erfahrung bei Nietzsche -- Kritik der Erfahrung nach Hegel -- Back Matter -- Literaturverzeichnis -- Autorenregister. Das Stichwort der ›Narben des Geistes‹ aus der Phänomenologie des Geistes nutzt die Untersuchung zu einer Kritik Hegels, die ihren Ausgang vom Verhältnis von Geist und Sprache, von Literatur und Philosophie nimmt. Hegels Phänomenologie des Geistes stellt bis heute den umfassendsten Versuch dar, einen für die Moderne gültigen Begriff der Erfahrung zu begründen. Unter dem Stichwort ›Narben des Geistes‹ greift die Untersuchung Hegels Ansatz auf, um ihn zunächst mit literarischen Texten von Sophokles, Diderot und Goethe und in einem zweiten Schritt mit alternativen philosophischen Modellen von Benjamin bis zu Foucault zu konfrontieren. Den Abschluss bildet die Frage nach Erfahrungsbegriffen vor (Montaigne), parallel zu (Hölderlin) und nach Hegels Zeit (Nietzsche). Das Ziel der Untersuchung besteht in einer Kritik des Hegelschen Erfahrungsbegriffs im Blick auf den ästhetischen Diskurs der Moderne

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765647
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CG 4077 ; GE 4831
    Schriftenreihe: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2020, ISBN: 9783657100224
    Schlagworte: Philosophy
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 296 Seiten)
  2. Narben des Geistes
    zur Kritik der Erfahrung nach Hegel
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn ; Brill, Leiden

    Das Stichwort der ›Narben des Geistes‹ aus der Phänomenologie des Geistes nutzt die Untersuchung zu einer Kritik Hegels, die ihren Ausgang vom Verhältnis von Geist und Sprache, von Literatur und Philosophie nimmt. Hegels Phänomenologie des Geistes... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das Stichwort der ›Narben des Geistes‹ aus der Phänomenologie des Geistes nutzt die Untersuchung zu einer Kritik Hegels, die ihren Ausgang vom Verhältnis von Geist und Sprache, von Literatur und Philosophie nimmt. Hegels Phänomenologie des Geistes stellt bis heute den umfassendsten Versuch dar, einen für die Moderne gültigen Begriff der Erfahrung zu begründen. Unter dem Stichwort ›Narben des Geistes‹ greift die Untersuchung Hegels Ansatz auf, um ihn zunächst mit literarischen Texten von Sophokles, Diderot und Goethe und in einem zweiten Schritt mit alternativen philosophischen Modellen von Benjamin bis zu Foucault zu konfrontieren. Den Abschluss bildet die Frage nach Erfahrungsbegriffen vor (Montaigne), parallel zu (Hölderlin) und nach Hegels Zeit (Nietzsche). Das Ziel der Untersuchung besteht in einer Kritik des Hegelschen Erfahrungsbegriffs im Blick auf den ästhetischen Diskurs der Moderne.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765647
    RVK Klassifikation: CG 4077 ; GE 4831
    Schlagworte: Ästhetik; Philosophie; Literatur; Philosophy; Aesthetics; Poetik; Literature; Theory of Literature; Literaturtheorie; Einsamkeit; Idealismus; Poetics; Sprachkritik; Idealism; Critique of Language; Solitude
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 296 Seiten)
  3. Der feste Buchstabe
    Studien zur Hermeneutik, Psychoanalyse und Literatur
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Erster Teil: Buchstabe und Geist in der Hermeneutik -- Zweiter Teil: Psychoanalyse und Buchstäblichkeit -- Dritter Teil: Die kabbalistische Auslegung und die Kunst der Übersetzung -- Literaturverzeichnis »Der... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Erster Teil: Buchstabe und Geist in der Hermeneutik -- Zweiter Teil: Psychoanalyse und Buchstäblichkeit -- Dritter Teil: Die kabbalistische Auslegung und die Kunst der Übersetzung -- Literaturverzeichnis »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Achim Geisenhanslüke geht dieser Maxime kritisch nach, um auf dem Buchstaben als der Grundlage geistiger Prozesse zu bestehen. Seine komparatistisch angelegte Studie macht deutlich, welche Bedeutung dem Buchstaben in hermeneutischen und psychoanalytischen Deutungsprozessen, Gedichten und Übersetzungen sowie dem modernen Roman zukommt. Dies zeigt sich nicht nur in der Hermeneutik von Friedrich Schleiermacher bis zu Sigmund Freud, sondern vor allem in der Literatur der Moderne, so bei Friedrich Hölderlin und Paul Celan, aber auch bei Vladimir Nabokov und Thomas Pynchon. Der Raum zwischen Buchstabe und Geist erweist sich hier als ein Ort der Interaktion, an dem das Leben des Geistes nur zum Ausdruck kommt, wenn es den Buchstaben anerkennt und an seinem eigenen Leben partizipieren lässt

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839455067
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 1853 ; EC 2000 ; EC 2430
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; 30
    Schlagworte: Buchstabe; Gedicht; Geist; Hermeneutik; Kultur; Literatur; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft; Moderne; Psychoanalyse; Roman; Übersetzung; Allgemeine Literaturwissenschaft; LITERARY CRITICISM / Semiotics & Theory
    Weitere Schlagworte: Culture; Hermeneutics; Letter; Literary Studies; Literature; Mind; Modernity; Novel; Poem; Psychoanalysis; Theory of Literature; Translation
    Umfang: 1 Online-Ressource (235 Seiten)
  4. Wendejahr 1995
    Transformationen der deutschsprachigen Literatur
    Beteiligt: Tommek, Heribert (Hrsg.); Galli, Matteo (Hrsg.); Geisenhanslüke, Achim (Hrsg.)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Beteiligt: Tommek, Heribert (Hrsg.); Galli, Matteo (Hrsg.); Geisenhanslüke, Achim (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110419023; 9783110419191; 9783110419030
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GO 12210
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: spectrum Literaturwissenschaft/spectrum Literature ; Band 51
    Schlagworte: Literatur; Deutsch
    Umfang: 1 Online-Ressource
  5. Unfinished Business
    Quentin Tarantinos »Kill Bill« und die offenen Rechnungen der Kulturwissenschaften
    Erschienen: [2006]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    In den letzten Jahrzehnten haben sich die literaturwissenschaftlichen Fächer für kultur- und mediengeschichtliche Fragestellungen geöffnet. Das führt zu einer Erweiterung des Literaturbegriffs, zur Aufhebung der Differenz zwischen Hoch- und... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In den letzten Jahrzehnten haben sich die literaturwissenschaftlichen Fächer für kultur- und mediengeschichtliche Fragestellungen geöffnet. Das führt zu einer Erweiterung des Literaturbegriffs, zur Aufhebung der Differenz zwischen Hoch- und Populärkultur sowie zu neuen literatur- und medientheoretischen Überlegungen. Diesen Veränderungen geht die Anthologie exemplarisch an einem konkreten Beispiel nach: Im Zentrum der interdisziplinären Beiträge, die film- und literaturwissenschaftliche Aspekte mit kulturvergleichenden Ansätzen verbinden, steht Quentin Tarantinos Film »Kill Bill«.Mit Beiträgen von Gereon Blaseio und Claudia Liebrand, Martin Przybilski und Franziska Schößler, Rolf Parr, Georg Mein, Uwe Lindemann und Michaela Schmidt, Oliver Kohns und Paul Fleming.

     

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  6. Der feste Buchstabe
    Studien zur Hermeneutik, Psychoanalyse und Literatur
    Erschienen: 2021
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Achim Geisenhanslüke geht dieser Maxime kritisch nach, um auf dem Buchstaben als der Grundlage geistiger Prozesse zu bestehen. Seine komparatistisch angelegte Studie macht deutlich, welche Bedeutung... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Achim Geisenhanslüke geht dieser Maxime kritisch nach, um auf dem Buchstaben als der Grundlage geistiger Prozesse zu bestehen. Seine komparatistisch angelegte Studie macht deutlich, welche Bedeutung dem Buchstaben in hermeneutischen und psychoanalytischen Deutungsprozessen, Gedichten und Übersetzungen sowie dem modernen Roman zukommt. Dies zeigt sich nicht nur in der Hermeneutik von Friedrich Schleiermacher bis zu Sigmund Freud, sondern vor allem in der Literatur der Moderne, so bei Friedrich Hölderlin und Paul Celan, aber auch bei Vladimir Nabokov und Thomas Pynchon. Der Raum zwischen Buchstabe und Geist erweist sich hier als ein Ort der Interaktion, an dem das Leben des Geistes nur zum Ausdruck kommt, wenn es den Buchstaben anerkennt und an seinem eigenen Leben partizipieren lässt.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839455067
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 1853 ; EC 2430 ; EC 2000
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; Band 30
    Schlagworte: Literalität; Hermeneutik; Psychoanalyse; Literatur; Buchstabe; Geist; Kultur; Gedicht; Roman; Übersetzung; Moderne; Literaturtheorie; Allgemeine Literaturwissenschaft; Literaturwissenschaft; Literacy; Hermeneutics; Psychoanalysis; Literature; Letter; Mind; Culture; Poem; Novel; Translation; Modernity; Theory of Literature; Literary Studies;
    Umfang: 1 Online-Ressource (235 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)

  7. Am scharfen Ufer
    Hölderlin, Frankreich und die Heideggersprache
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn ; Brill, Leiden

    Die Arbeit nutzt Hölderlins Frankreichaufenthalt 1802 zu einer Deutung der Gedichte Andenken und Der Ister , um auf dieser Grundlage zu einer Kritik Heideggers fortzuschreiten. Hölderlins Aufenthalt in Bordeaux im Winter und Frühjahr 1802 hat die... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Arbeit nutzt Hölderlins Frankreichaufenthalt 1802 zu einer Deutung der Gedichte Andenken und Der Ister , um auf dieser Grundlage zu einer Kritik Heideggers fortzuschreiten. Hölderlins Aufenthalt in Bordeaux im Winter und Frühjahr 1802 hat die Forschung seit jeher vor Rätsel gestellt. Das einzige Zeugnis, das neben spärlichen Briefen erhalten geblieben ist, bildet eines seiner berühmtesten Gedichte, Andenken , in dessen Mittelpunkt die Darstellung der Stadt und des Flusses Garonne steht. Auf dem gleichen Blatt hat Hölderlin ein zweites Gedicht begonnen: Der Ister. Die Arbeit stellt die Frage nach dem Zusammenhang der beiden Stromgedichte und wendet sich in einem zweiten Schritt der Auslegung zu, die sie in Vorlesungen Heideggers während des Krieges erfahren haben. Das Ziel besteht in einer Befreiung Hölderlins von den Vorgaben der Philosophie Heideggers

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846766217
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 4931
    Schriftenreihe: Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2021, ISBN: 9783657100255
    Schlagworte: Comparative Studies & World Literature
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 173 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 167-173

  8. Die Sprache der Infamie
    Literatur und Ehrlosigkeit
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Fink, Paderborn

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846756713
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Schlagworte: Französisch; Deutsch; Ehrlosigkeit <Motiv>; Literatur; Strafe <Motiv>
    Umfang: 1 Online-Ressource (296 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. [281] - 293

  9. »Über diesem Abgrund« : Studien zur Literatur der Shoah
    Autor*in: Kramer, Sven
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Königshausen & Neumann

    Der Band bietet zwei Zugänge zur Literatur der Shoah: Er widmet sich einzelnen Autoren und neuen Forschungsperspektiven. Mit H. G. Adler und Thomas Harlan stellt er zunächst zwei wenig beachtete Schriftsteller vor. Von Adler, einem Überlebenden der... mehr

     

    Der Band bietet zwei Zugänge zur Literatur der Shoah: Er widmet sich einzelnen Autoren und neuen Forschungsperspektiven. Mit H. G. Adler und Thomas Harlan stellt er zunächst zwei wenig beachtete Schriftsteller vor. Von Adler, einem Überlebenden der Shoah aus Prag, sind noch immer nicht alle Werke publiziert – darunter eine bedeutende Korrespondenz aus der Nachkriegszeit. Harlan setzte sich zeitlebens mit dem Genozid an den europäischen Juden auseinander – nicht zuletzt, weil sein Vater, Veit Harlan, den Massenmord durch seine Filme ideologisch vorbereitet hatte. Intensiv diskutiert wurde dagegen über Peter Weiss’ spätes Hauptwerk Die Ästhetik des Widerstands. Unter dem Aspekt der Ko-Erinnerung an die Shoah wird es neu perspektiviert. Der zweite Schwerpunkt entwirft und vertieft neue theoretische Orientierungen der Holocaust Studies. Mit Hilfe von Konzepten wie Ko-Erinnerung, Tabu und Transnationalität tragen die Studien zur Neuvermessung des Forschungsgebiets bei. Neben dem Stellenwert der Übersetzungen für die Rezeption der Shoah-Literatur in Deutschland wird auch der konstitutiv transnationale Charakter dieser Literatur herausgearbeitet. Ein grundsätzlicher Blick auf den Zusammenhang von Sprache und Diktatur beschließt den Band.

     

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    Quelle: OAPEN
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Literature: history & criticism; The Holocaust
    Weitere Schlagworte: Literary Criticism; Jewish; History; Holocaust
  10. Unfinished Business : Quentin Tarantinos »Kill Bill« und die offenen Rechnungen der Kulturwissenschaften
    Beteiligt: Geisenhanslüke, Achim (Hrsg.); Steltz, Christian (Hrsg.)
    Erschienen: 2006
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    In den letzten Jahrzehnten haben sich die literaturwissenschaftlichen Fächer für kultur- und mediengeschichtliche Fragestellungen geöffnet. Das führt zu einer Erweiterung des Literaturbegriffs, zur Aufhebung der Differenz zwischen Hoch- und... mehr

     

    In den letzten Jahrzehnten haben sich die literaturwissenschaftlichen Fächer für kultur- und mediengeschichtliche Fragestellungen geöffnet. Das führt zu einer Erweiterung des Literaturbegriffs, zur Aufhebung der Differenz zwischen Hoch- und Populärkultur sowie zu neuen literatur- und medientheoretischen Überlegungen. Diesen Veränderungen geht die Anthologie exemplarisch an einem konkreten Beispiel nach: Im Zentrum der interdisziplinären Beiträge, die film- und literaturwissenschaftliche Aspekte mit kulturvergleichenden Ansätzen verbinden, steht Quentin Tarantinos Film »Kill Bill«. Mit Beiträgen von Gereon Blaseio und Claudia Liebrand, Martin Przybilski und Franziska Schößler, Rolf Parr, Georg Mein, Uwe Lindemann und Michaela Schmidt, Oliver Kohns und Paul Fleming.

     

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    Quelle: OAPEN; transcript Open Access
    Beteiligt: Geisenhanslüke, Achim (Hrsg.); Steltz, Christian (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839404379; 9783899424379
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Films, cinema
    Weitere Schlagworte: Film; Medien; Gender Studies; Intermedialität; Gegenwartskultur; Literatur; Allgemeine Literaturwissenschaft; Kulturwissenschaft; Medienwissenschaft; Media; Literature; General Literature Studies; Cultural Studies; Media Studies
    Umfang: 1 electronic resource (188 p.)
  11. Wolfsmänner
    zur Geschichte einer schwierigen Figur
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    From Ovid to Freud, from Canetti to Deleuze/Guattari - Achim Geisenhanslüke has studied the characters of wolf men, which have been passed on since ancient times, and develops a theoretical history of these legendary hybrids. His analysis is... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    From Ovid to Freud, from Canetti to Deleuze/Guattari - Achim Geisenhanslüke has studied the characters of wolf men, which have been passed on since ancient times, and develops a theoretical history of these legendary hybrids. His analysis is complemented by constant reference to literary texts, such as by Schiller, Goethe, Stifter, Storm, Canetti, Hesse, London, and Kipling as well as film traditions. This book is of interest to students and experts of literary studies as well as to readers in fields of media and film studies and the general public

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839442715; 9783732842711
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 5146 ; EC 5410
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; Band 22
    Schlagworte: Allgemeine Literaturwissenschaft; Cultural History; Cultural Studies; Fairy Tale; Film; General Literature Studies; Kulturgeschichte; Kulturwissenschaft; Lit; Literaturwissenschaft; Märchen; Myth; Mythos; Popular Culture; Populärkultur; Psychoanalyse; Psychoanalysis; Wolf <Motiv>; Mischwesen; Film; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (118 Seiten)
  12. Grenzräume der Schrift
    Beteiligt: Geisenhanslüke, Achim (Hrsg.); Mein, Georg (Hrsg.)
    Erschienen: [2008]; © 2008
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Geisenhanslüke, Achim (Hrsg.); Mein, Georg (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839407776
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; 2
    Schlagworte: Deutsch; German literature; Grenzsituation (Motiv); Liminality in literature; Literatur; Schriftlichkeit; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie; German literature; Grenzsituation <Motiv>; Schriftlichkeit; Literatur; Deutsch
    Umfang: 1 online resource (292 pages), illustrations
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher’s Web site, viewed September 10 2015)

    :

  13. Walter Benjamin zur Einführung
    Autor*in: Kramer, Sven
    Erschienen: September 2018
    Verlag:  Junius, Hamburg

    Zugang:
    Archivierung (Einzellizenz)
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783960600534
    RVK Klassifikation: CI 1397 ; GM 2378
    Auflage/Ausgabe: 4., ergänzte Auflage
    Schlagworte: Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (128 Seiten)
  14. Die Sprache der Infamie II
    Literatur und Niedertracht
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Front Matter -- Copyright Page -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung: Literatur und Niedertracht -- Die Infamie auf der Bühne. Shakespeare – Schiller – Kleist – Büchner -- Der infame Souverän. Figurationen des Bösen in Shakespeares Richard III --... mehr

    Zugang:
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    keine Fernleihe
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Front Matter -- Copyright Page -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung: Literatur und Niedertracht -- Die Infamie auf der Bühne. Shakespeare – Schiller – Kleist – Büchner -- Der infame Souverän. Figurationen des Bösen in Shakespeares Richard III -- Peinliche Reste. Schiller und die Ehre -- Verletzte Würde. Kleist und Büchner -- Literatur und Niedertracht -- Die Niedertracht der Lust. Sade – Klossowski – Bataille -- Die Niedertracht des Glaubens. Lewis – Kleist – Hoffmann -- Die Niedertracht des Verbrechens. Lacenaire – Lessing – Lang -- Niederträchtige Attentate. Joseph Conrads The Secret Agent -- Niederträchtige Erzähler -- Der infame Erzähler. Dostojewski und Nabokov -- Céline und die Sprache der Niedertracht. D’un château l’autre -- Der infame Autor. Genet – Wilde – Capote -- Schluss: Abschied von der Niedertracht. Die Geschichte der Infamie ist die der Verfemten, die aufgrund ihrer fragwürdigen Lebensweise, des Verstoßes gegen soziale Normen und Vorgaben aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden. Der Band setzt die Untersuchungen zum Zusammenhang von Literatur und Infamie fort und legt den Schwerpunkt auf den zwischen Recht, Moral und Politik schillernden Begriff der Niedertracht. Der Begriff der Niedertracht dient der Untersuchung als Ausgangspunkt für die Darstellung der Geschichte der Beschädigung und des Verlustes der Ehre in der europäischen Literatur. Das Buch thematisiert die Figurationen der Niedertracht auf dem Theater von Shakespeare über Schiller und Kleist bis zu Büchner, bevor sie anhand von ausgewählten Texten sich dem Zusammenhang von Niedertracht, Sexualität und Religion in der Literatur der Moderne zuwendet

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846762974
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Schöningh and Fink Literature and Culture E-Books Online, Collection 2018, ISBN: 9783657100071
    Schlagworte: Literatur; Ehrlosigkeit
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and index

  15. Die Sprache der Infamie II
    Literatur und Niedertracht
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Verlag Wilhelm Fink, Paderborn

    Inhaltsverzeichnis: Front Matter -- Copyright Page -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung: Literatur und Niedertracht -- Die Infamie auf der Bühne. Shakespeare – Schiller – Kleist – Büchner -- Der infame Souverän. Figurationen des Bösen in Shakespeares... mehr

    Zugang:
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Inhaltsverzeichnis: Front Matter -- Copyright Page -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung: Literatur und Niedertracht -- Die Infamie auf der Bühne. Shakespeare – Schiller – Kleist – Büchner -- Der infame Souverän. Figurationen des Bösen in Shakespeares Richard III -- Peinliche Reste. Schiller und die Ehre -- Verletzte Würde. Kleist und Büchner -- Literatur und Niedertracht -- Die Niedertracht der Lust. Sade – Klossowski – Bataille -- Die Niedertracht des Glaubens. Lewis – Kleist – Hoffmann -- Die Niedertracht des Verbrechens. Lacenaire – Lessing – Lang -- Niederträchtige Attentate. Joseph Conrads The Secret Agent -- Niederträchtige Erzähler -- Der infame Erzähler. Dostojewski und Nabokov -- Céline und die Sprache der Niedertracht. D’un château l’autre -- Der infame Autor. Genet – Wilde – Capote -- Schluss: Abschied von der Niedertracht.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846762974
    Weitere Identifier:
    9783846762974
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Niedertracht <Motiv>; Literatur; Geschichte 1400-2000;
    Umfang: 1 Online-Ressource (xii, 240 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  16. Der feste Buchstabe
    Studien zur Hermeneutik, Psychoanalyse und Literatur
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Erster Teil: Buchstabe und Geist in der Hermeneutik -- Zweiter Teil: Psychoanalyse und Buchstäblichkeit -- Dritter Teil: Die kabbalistische Auslegung und die Kunst der Übersetzung -- Literaturverzeichnis »Der... mehr

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    Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Erster Teil: Buchstabe und Geist in der Hermeneutik -- Zweiter Teil: Psychoanalyse und Buchstäblichkeit -- Dritter Teil: Die kabbalistische Auslegung und die Kunst der Übersetzung -- Literaturverzeichnis »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Achim Geisenhanslüke geht dieser Maxime kritisch nach, um auf dem Buchstaben als der Grundlage geistiger Prozesse zu bestehen. Seine komparatistisch angelegte Studie macht deutlich, welche Bedeutung dem Buchstaben in hermeneutischen und psychoanalytischen Deutungsprozessen, Gedichten und Übersetzungen sowie dem modernen Roman zukommt. Dies zeigt sich nicht nur in der Hermeneutik von Friedrich Schleiermacher bis zu Sigmund Freud, sondern vor allem in der Literatur der Moderne, so bei Friedrich Hölderlin und Paul Celan, aber auch bei Vladimir Nabokov und Thomas Pynchon. Der Raum zwischen Buchstabe und Geist erweist sich hier als ein Ort der Interaktion, an dem das Leben des Geistes nur zum Ausdruck kommt, wenn es den Buchstaben anerkennt und an seinem eigenen Leben partizipieren lässt

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839455067
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 1853 ; EC 2000 ; EC 2430
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; 30
    Schlagworte: Buchstabe; Gedicht; Geist; Hermeneutik; Kultur; Literatur; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft; Moderne; Psychoanalyse; Roman; Übersetzung; Allgemeine Literaturwissenschaft; LITERARY CRITICISM / Semiotics & Theory
    Weitere Schlagworte: Culture; Hermeneutics; Letter; Literary Studies; Literature; Mind; Modernity; Novel; Poem; Psychoanalysis; Theory of Literature; Translation
    Umfang: 1 Online-Ressource (235 Seiten)
  17. Raue Rhythmen
    Friedrich Hölderlins Nachtgesänge
    Erschienen: 2023
    Verlag:  rombach wissenschaft, Baden-Baden

    Raue Rhythmen stellt Hölderlins Nachtgesänge, die letzten der von ihm zu Lebzeiten veröffentlichten Texte, zum ersten Mal als einen zusammenhängenden Zyklus dar. Der Begriff des Rhythmus erlaubt es, Hölderlins geschichtliche Signatur auf dem Weg der... mehr

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    Raue Rhythmen stellt Hölderlins Nachtgesänge, die letzten der von ihm zu Lebzeiten veröffentlichten Texte, zum ersten Mal als einen zusammenhängenden Zyklus dar. Der Begriff des Rhythmus erlaubt es, Hölderlins geschichtliche Signatur auf dem Weg der Moderne nachzuzeichnen und die Sonderstellung seiner Dichtung im Vergleich zu Schiller und Goethe herauszustellen. Die Studie richtet sich an Literaturwissenschaftler, Phi-losophen und Historiker sowie alle Hölderlinleser. Die Perspektive der Untersuchung, die neben Hölderlin u.a. auf Hesiod, Horaz, Ovid, Klopstock und Rousseau eingeht, entspricht der komparatistischen Ausbildung des Verfassers, der für einen theoriegeleiteten Ansatz der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft einsteht. Raue Rhythmen is the first study to present Hölderlin’s Nachtgesänge, the last of the texts he published during his lifetime, as a coherent cycle. The concept of rhythm makes it possible to trace Hölderlin’s historical signature on the path of modernity and to emphasise the special position of his poetry in comparison to Schiller and Goethe. The study is aimed at literary scholars, philosophers and historians, as well as all readers of Hölderlin, and its perspective, which, in addition to Hölderlin, addresses Hesiod, Horace, Ovid, Klopstock and Rousseau, among others, is in keeping with the author’s training in comparative literature, who advocates a theory-driven approach to general and comparative literature.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783968219622
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 4931
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Array ; Band 6
    Schlagworte: Lyrik; Spätwerk; Mythologie; Gedichtzyklus; Gedicht; Hölderlin; Ode; Rhythmus; Lyriktheorie; Freie Rhythmen
    Umfang: 1 Online-Ressource (157 Seiten)
  18. Narben des Geistes
    zur Kritik der Erfahrung nach Hegel
    Erschienen: 2020; © 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Leiden

    Front Matter -- Copyright page -- Epigraph -- Einleitung -- Der Weg der Erfahrung. Sprache und Geist bei Hegel -- Schicklichkeit. Zum Problem der Darstellung in der Phänomenologie des Geistes -- Selbstvergleich. Hegels Begriff der Erfahrung --... mehr

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    Front Matter -- Copyright page -- Epigraph -- Einleitung -- Der Weg der Erfahrung. Sprache und Geist bei Hegel -- Schicklichkeit. Zum Problem der Darstellung in der Phänomenologie des Geistes -- Selbstvergleich. Hegels Begriff der Erfahrung -- Tragödie im Sittlichen. Hegel und Sophokles -- Das zerrissene Bewusstsein. Hegel und Diderot -- Der Geist, das Gewissen und die schöne Seele. Hegel und Goethe -- Zur Kritik der ästhetischen Erfahrung in der Moderne -- Habermas und der ästhetische Diskurs der Moderne -- Benjamin und die Krise der Erfahrung -- Bataille und die innere Erfahrung -- Dichtung und Erfahrung bei Heidegger, Blanchot und Lacoue-Labarthe -- Foucault und die Grenzen der Erfahrung -- Lob der Erfahrung. Montaigne - Hölderlin - Nietzsche -- Der souveräne Geist. Erfahrung bei Montaigne -- Exzentrische Bahnen. Erfahrung bei Hölderlin -- Von Abgrund zu Abgrund. Erfahrung bei Nietzsche -- Kritik der Erfahrung nach Hegel -- Back Matter -- Literaturverzeichnis -- Autorenregister. Das Stichwort der ›Narben des Geistes‹ aus der Phänomenologie des Geistes nutzt die Untersuchung zu einer Kritik Hegels, die ihren Ausgang vom Verhältnis von Geist und Sprache, von Literatur und Philosophie nimmt. Hegels Phänomenologie des Geistes stellt bis heute den umfassendsten Versuch dar, einen für die Moderne gültigen Begriff der Erfahrung zu begründen. Unter dem Stichwort ›Narben des Geistes‹ greift die Untersuchung Hegels Ansatz auf, um ihn zunächst mit literarischen Texten von Sophokles, Diderot und Goethe und in einem zweiten Schritt mit alternativen philosophischen Modellen von Benjamin bis zu Foucault zu konfrontieren. Den Abschluss bildet die Frage nach Erfahrungsbegriffen vor (Montaigne), parallel zu (Hölderlin) und nach Hegels Zeit (Nietzsche). Das Ziel der Untersuchung besteht in einer Kritik des Hegelschen Erfahrungsbegriffs im Blick auf den ästhetischen Diskurs der Moderne

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765647
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CG 4077 ; GE 4831
    Schriftenreihe: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2020, ISBN: 9783657100224
    Schlagworte: Philosophy; Werkanalyse
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 296 Seiten)
  19. Der feste Buchstabe
    Studien zur Hermeneutik, Psychoanalyse und Literatur
    Erschienen: 2021
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Achim Geisenhanslüke geht dieser Maxime kritisch nach, um auf dem Buchstaben als der Grundlage geistiger Prozesse zu bestehen. Seine komparatistisch angelegte Studie macht deutlich, welche Bedeutung... mehr

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    »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Achim Geisenhanslüke geht dieser Maxime kritisch nach, um auf dem Buchstaben als der Grundlage geistiger Prozesse zu bestehen. Seine komparatistisch angelegte Studie macht deutlich, welche Bedeutung dem Buchstaben in hermeneutischen und psychoanalytischen Deutungsprozessen, Gedichten und Übersetzungen sowie dem modernen Roman zukommt. Dies zeigt sich nicht nur in der Hermeneutik von Friedrich Schleiermacher bis zu Sigmund Freud, sondern vor allem in der Literatur der Moderne, so bei Friedrich Hölderlin und Paul Celan, aber auch bei Vladimir Nabokov und Thomas Pynchon. Der Raum zwischen Buchstabe und Geist erweist sich hier als ein Ort der Interaktion, an dem das Leben des Geistes nur zum Ausdruck kommt, wenn es den Buchstaben anerkennt und an seinem eigenen Leben partizipieren lässt.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839455067
    Weitere Identifier:
    9783839455067
    RVK Klassifikation: EC 1853 ; EC 2430 ; EC 2000
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; Band 30
    Schlagworte: Literalität; Hermeneutik; Psychoanalyse; Literatur; Buchstabe; Geist; Kultur; Gedicht; Roman; Übersetzung; Moderne; Literaturtheorie; Allgemeine Literaturwissenschaft; Literaturwissenschaft; Literacy; Hermeneutics; Psychoanalysis; Literature; Letter; Mind; Culture; Poem; Novel; Translation; Modernity; Theory of Literature; Literary Studies;
    Umfang: 1 Online-Ressource (235 Seiten)
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  20. Kino der Blinden
    Figurationen des Nichtwissens bei David Lynch
    Beteiligt: Geisenhanslüke, Achim (HerausgeberIn); Overthun, Rasmus (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die Filme von David Lynch führen immer wieder an die Grenzen des Erkennens und des Wissens. Anders als im klassischen Kino werden die filmische Repräsentation und Rezeption gestört, um kinematographische Konventionen und die Möglichkeitsbedingungen... mehr

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    Die Filme von David Lynch führen immer wieder an die Grenzen des Erkennens und des Wissens. Anders als im klassischen Kino werden die filmische Repräsentation und Rezeption gestört, um kinematographische Konventionen und die Möglichkeitsbedingungen des Mediums auf die Probe zu stellen. Die Beiträge des Bandes erörtern daher das Problem des Nichtwissens in Lynchs »Kino der Blinden«. Sie fragen nach seiner dekonstruktiven Arbeit an der optisch-akustischen Medialität des Films, nach narrativen und hermeneutischen Leerstellen, nach der Travestie von Genregesetzen und nach der Darstellung des Monströsen, der Gewalt und des Wahnsinns. In Analysen von »Eraserhead« bis zu »Inland Empire« werfen sie so den Blick auf eine Ästhetik der Blindheit und des Nichtwissens und beschreiben diese in ihren film- und kulturgeschichtlichen Zusammenhängen. Besprochen in: GMK-Newsletter, 1 (2013) GMK-Newsletter, 4 (2013) MEDIENwissenschaft, 4 (2013), Dominik Orth Skug, 94 (2013), Marietta Steinhart

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Geisenhanslüke, Achim (HerausgeberIn); Overthun, Rasmus (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839420867
    Weitere Identifier:
    9783839420867
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; 20
    Schlagworte: Film; David Lynch; Medien; Kultur; Nichtwissen; Literatur; Allgemeine Literaturwissenschaft; Anglistik; Medienwissenschaft; Media; Culture; Literature; General Literature Studies; British Studies; Media Studies;
    Umfang: 1 online resource (302 p.), 68 SW-Abbildungen
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)

  21. Über diesem Abgrund
    Studien zur Literatur der Shoah
    Autor*in: Kramer, Sven
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Königshausen & Neumann, Würzburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783826080500; 3826080505
    Schlagworte: Holocaust, Jewish (1939-1945), in literature; Hebrew literature; Jewish literature; Judaism
    Umfang: 1 Online-Ressource (1 online resource)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and index

  22. Einführung in die Literaturtheorie
    Von der Hermeneutik zu den Kulturwissenschaften
    Erschienen: 2013; ©2013
    Verlag:  wbg Academic, Darmstadt

    Diese Einführung verfolgt Schritt für Schritt die Entwicklung der Literaturtheorie von der Hermeneutik bis zur aktuellen Diskussion um die Kultur- und Medienwissenschaften. Sie erläutert die wichtigsten literaturtheoretischen Ansätze vom 18. Jh. bis... mehr

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    Diese Einführung verfolgt Schritt für Schritt die Entwicklung der Literaturtheorie von der Hermeneutik bis zur aktuellen Diskussion um die Kultur- und Medienwissenschaften. Sie erläutert die wichtigsten literaturtheoretischen Ansätze vom 18. Jh. bis zur Gegenwart und stellt ihre bedeutendsten Vertreter vor. Den Ausgangspunkt bilden die philosophische Ästhetik und die Hermeneutik. Im Weiteren werden der Strukturalismus, die neueren Literaturtheorien sowie die Medienwissenschaften behandelt. Die Neuauflage wurde um eigenständige Kapitel zu Philologie, Kognitions- und Kulturwissenschaft erweitert. Der Band gibt so einen historisch stringenten und gut lesbaren Überblick über die rivalisierenden Ansätze und bietet eine solide Grundlage für die weitere Auseinandersetzung mit literaturtheoretischen Fragen. Biographische Informationen Achim Geisenhanslüke, geb. 1965, ist Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft in Regensburg. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Literatur und Philosophie des 17. bis 20. Jahrhunderts. Derzeitige Arbeitsschwerpunkte: Philosophische Ästhetik und Literaturtheorie, Klassisches Drama, Europäische Literatur des 17. bis 20. Jahrhunderts. Gunter E. Grimm ist emeritierter Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft/Geschichte und Theorie der Literatur an der Universität Duisburg-Essen. Klaus-Michael Bogdal ist Professor für Germanistische Literaturwissenschaft an der Universität Bielefeld. Rezension »Ein Verkaufserfolg also, der nicht erstaunt. Denn Vergleichbares gibt es auf dem deutschen Markt wenig, zumal aus deutscher Feder.« IASL-online »Diese Einführung will die den Methoden zugrunde liegenden theoretischen Konzepte herausarbeiten. Das ist dem Autor mit diesem kleinen Kompendium, bei aller Knappheit der Darstellung, auch überzeugend gelungen.« ekz-Informationsdienst 2003 »Allen angehenden Intro -- [Impressum] -- [Menü] -- I. Einleitung -- 1. Literatur - Wissenschaft - Theorie -- 2. Literaturtheorie heute -- 3. Historische Voraussetzungen -- 4. Aufbau und Ziel der Arbeit -- II. Ästhetik -- 1. Ästhetik und Poetik im 18.Jahrhundert -- 2. Kant und die Begründung der modernen Ästhetik -- 3. Hegel und die Vollendung der Ästhetik -- 4. Die Entgrenzung des Ästhetischen: Friedrich Nietzsche -- 5. Literatur und Unbewusstes: Sigmund Freud -- 6. Die Kunst als das Sich-ins-Werk-Setzen der Wahrheit: Martin Heidegger -- 7. Zwischen Realismus und Moderne: Georg Lukács -- 8. Walter Benjamin und die Aufgabe der Kritik -- 9. Kunst und Gesellschaft: Theodor W. Adorno -- III. Hermeneutik -- 1. Ästhetik und Hermeneutik im 18.Jahrhundert -- 2. Hermeneutische Wende um 1800: Friedrich Schleiermacher -- 3. Hermeneutik und Geschichte: Wilhelm Dilthey -- 4. Hermeneutik und Wahrheit: Martin Heidegger -- 5. Hermeneutik und die Wahrheit der Kunst: Hans-Georg Gadamer -- 6. Literarische Hermeneutik und philologische Erkenntnis: Peter Szondi -- 7. Hermeneutik des Lesens: Rezeptionsästhetik -- 8. Hermeneutik der Gewalt: Nietzsche, Freud, Heidegger -- 9. Möglichkeiten der Hermeneutik heute -- IV. Strukturalismus -- 1. Literaturwissenschaft und Linguistik -- 2. Ferdinand de Saussure und die Begründung der modernen Linguistik -- 3. Roman Jakobson und die poetische Funktion der Sprache -- 4. Strukturalismus und Psychoanalyse: Jacques Lacan -- 5. Strukturalismus und Marxismus: Louis Althusser -- 6. Strukturalistische Literaturtheorie: Roland Barthes -- 7. Strukturalismus und literarische Kritik: Gérard Genette -- 8. Der andere Strukturalismus: Henri Meschonnic -- 9. Von der Struktur zur Differenz: Gilles Deleuze und die Metapher des leeren Feldes -- V. Dekonstruktion -- 1. Das postmoderne Wissen -- 2. Affirmative Ästhetik: Jean-François Lyotard.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Grimm, Gunter E. (MitwirkendeR); Bogdal, Klaus-Michael (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783534263011
    Auflage/Ausgabe: 6th ed.
    Schriftenreihe: Einführungen
    Schlagworte: Criticism -- History; Criticism; Literature -- History and criticism -- Theory, etc; Electronic books
    Umfang: 1 online resource (227 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on publisher supplied metadata and other sources

  23. "Über diesem Abgrund"
    Studien zur Literatur der Shoah
    Autor*in: Kramer, Sven
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Königshausen & Neumann, Würzburg

    Der Band bietet zwei Zugänge zur Literatur der Shoah: Er widmet sich einzelnen Autoren und neuen Forschungsperspektiven. Mit H. G. Adler und Thomas Harlan stellt er zunächst zwei wenig beachtete Schriftsteller vor. Von Adler, einem Überlebenden der... mehr

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    Verlag (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek Clausthal
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    Evangelische Hochschule Freiburg, Hochschulbibliothek
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung, Bibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Der Band bietet zwei Zugänge zur Literatur der Shoah: Er widmet sich einzelnen Autoren und neuen Forschungsperspektiven. Mit H. G. Adler und Thomas Harlan stellt er zunächst zwei wenig beachtete Schriftsteller vor. Von Adler, einem Überlebenden der Shoah aus Prag, sind noch immer nicht alle Werke publiziert – darunter eine bedeutende Korrespondenz aus der Nachkriegszeit. Harlan setzte sich zeitlebens mit dem Genozid an den europäischen Juden auseinander – nicht zuletzt, weil sein Vater, Veit Harlan, den Massenmord durch seine Filme ideologisch vorbereitet hatte. Intensiv diskutiert wurde dagegen über Peter Weiss’ spätes Hauptwerk Die Ästhetik des Widerstands. Unter dem Aspekt der Ko-Erinnerung an die Shoah wird es neu perspektiviert. Der zweite Schwerpunkt entwirft und vertieft neue theoretische Orientierungen der Holocaust Studies. Mit Hilfe von Konzepten wie Ko-Erinnerung, Tabu und Transnationalität tragen die Studien zur Neuvermessung des Forschungsgebiets bei. Neben dem Stellenwert der Übersetzungen für die Rezeption der Shoah-Literatur in Deutschland wird auch der konstitutiv transnationale Charakter dieser Literatur herausgearbeitet. Ein grundsätzlicher Blick auf den Zusammenhang von Sprache und Diktatur beschließt den Band.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783826074684
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 5220 ; GN 1701
    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Judenvernichtung <Motiv>; Erinnerung <Motiv>; ; Deutsch; Literatur; Judenvernichtung; Erinnerung; ; Adler, H. G.; Harlan, Thomas; Weiss, Peter;
    Umfang: 1 Online-Ressource (209 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Der Band versammelt Studien zu zwei Schwerpunkten: erstens zu den Autoren H.G. Adler, Thomas Harlan und Peter Weiss, zweitens zu neuen Konzepten der Holocaust Studies wie Ko-Erinnerung, Tabu und Transnationalität

    Literaturverzeichnis: Seiten [193]-209

  24. Am scharfen Ufer
    Hölderlin, Frankreich und die Heideggersprache
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn ; Brill, Leiden

    Die Arbeit nutzt Hölderlins Frankreichaufenthalt 1802 zu einer Deutung der Gedichte Andenken und Der Ister , um auf dieser Grundlage zu einer Kritik Heideggers fortzuschreiten. Hölderlins Aufenthalt in Bordeaux im Winter und Frühjahr 1802 hat die... mehr

    Zugang:
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Landesbibliographie Baden-Württemberg, Zentralredaktion
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    Die Arbeit nutzt Hölderlins Frankreichaufenthalt 1802 zu einer Deutung der Gedichte Andenken und Der Ister , um auf dieser Grundlage zu einer Kritik Heideggers fortzuschreiten. Hölderlins Aufenthalt in Bordeaux im Winter und Frühjahr 1802 hat die Forschung seit jeher vor Rätsel gestellt. Das einzige Zeugnis, das neben spärlichen Briefen erhalten geblieben ist, bildet eines seiner berühmtesten Gedichte, Andenken , in dessen Mittelpunkt die Darstellung der Stadt und des Flusses Garonne steht. Auf dem gleichen Blatt hat Hölderlin ein zweites Gedicht begonnen: Der Ister. Die Arbeit stellt die Frage nach dem Zusammenhang der beiden Stromgedichte und wendet sich in einem zweiten Schritt der Auslegung zu, die sie in Vorlesungen Heideggers während des Krieges erfahren haben. Das Ziel besteht in einer Befreiung Hölderlins von den Vorgaben der Philosophie Heideggers

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846766217
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 4931
    Schriftenreihe: Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2021, ISBN: 9783657100255
    Schlagworte: Comparative Studies & World Literature; Rezeption; Werkanalyse
    Weitere Schlagworte: Heidegger, Martin (1889-1976); Hölderlin, Friedrich (1770-1843)
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 173 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 167-173

  25. Am scharfen Ufer
    Hölderlin, Frankreich und die Heideggersprache
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn

    Die Arbeit nutzt Hölderlins Frankreichaufenthalt 1802 zu einer Deutung der Gedichte Andenken und Der Ister, um auf dieser Grundlage zu einer Kritik Heideggers fortzuschreiten.Hölderlins Aufenthalt in Bordeaux im Winter und Frühjahr 1802 hat die... mehr

    Zugang:
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    Die Arbeit nutzt Hölderlins Frankreichaufenthalt 1802 zu einer Deutung der Gedichte Andenken und Der Ister, um auf dieser Grundlage zu einer Kritik Heideggers fortzuschreiten.Hölderlins Aufenthalt in Bordeaux im Winter und Frühjahr 1802 hat die Forschung seit jeher vor Rätsel gestellt. Das einzige Zeugnis, das neben spärlichen Briefen erhalten geblieben ist, bildet eines seiner berühmtesten Gedichte, Andenken, in dessen Mittelpunkt die Darstellung der Stadt und des Flusses Garonne steht. Auf dem gleichen Blatt hat Hölderlin ein zweites Gedicht begonnen: Der Ister. Die Arbeit stellt die Frage nach dem Zusammenhang der beiden Stromgedichte und wendet sich in einem zweiten Schritt der Auslegung zu, die sie in Vorlesungen Heideggers während des Krieges erfahren haben. Das Ziel besteht in einer Befreiung Hölderlins von den Vorgaben der Philosophie Heideggers.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846766217
    Weitere Identifier:
    9783846766217
    RVK Klassifikation: GK 4931
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schlagworte: Poetik; Ästhetik; Andenken; Bordeaux; Donau; Meschonnic; Poetics; Remembrance; Aesthetics
    Umfang: 1 online resource (185 p.)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed August 28, 2021)