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  1. Narben des Geistes
    zur Kritik der Erfahrung nach Hegel
    Erschienen: 2020; © 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Leiden

    Front Matter -- Copyright page -- Epigraph -- Einleitung -- Der Weg der Erfahrung. Sprache und Geist bei Hegel -- Schicklichkeit. Zum Problem der Darstellung in der Phänomenologie des Geistes -- Selbstvergleich. Hegels Begriff der Erfahrung --... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Front Matter -- Copyright page -- Epigraph -- Einleitung -- Der Weg der Erfahrung. Sprache und Geist bei Hegel -- Schicklichkeit. Zum Problem der Darstellung in der Phänomenologie des Geistes -- Selbstvergleich. Hegels Begriff der Erfahrung -- Tragödie im Sittlichen. Hegel und Sophokles -- Das zerrissene Bewusstsein. Hegel und Diderot -- Der Geist, das Gewissen und die schöne Seele. Hegel und Goethe -- Zur Kritik der ästhetischen Erfahrung in der Moderne -- Habermas und der ästhetische Diskurs der Moderne -- Benjamin und die Krise der Erfahrung -- Bataille und die innere Erfahrung -- Dichtung und Erfahrung bei Heidegger, Blanchot und Lacoue-Labarthe -- Foucault und die Grenzen der Erfahrung -- Lob der Erfahrung. Montaigne - Hölderlin - Nietzsche -- Der souveräne Geist. Erfahrung bei Montaigne -- Exzentrische Bahnen. Erfahrung bei Hölderlin -- Von Abgrund zu Abgrund. Erfahrung bei Nietzsche -- Kritik der Erfahrung nach Hegel -- Back Matter -- Literaturverzeichnis -- Autorenregister. Das Stichwort der ›Narben des Geistes‹ aus der Phänomenologie des Geistes nutzt die Untersuchung zu einer Kritik Hegels, die ihren Ausgang vom Verhältnis von Geist und Sprache, von Literatur und Philosophie nimmt. Hegels Phänomenologie des Geistes stellt bis heute den umfassendsten Versuch dar, einen für die Moderne gültigen Begriff der Erfahrung zu begründen. Unter dem Stichwort ›Narben des Geistes‹ greift die Untersuchung Hegels Ansatz auf, um ihn zunächst mit literarischen Texten von Sophokles, Diderot und Goethe und in einem zweiten Schritt mit alternativen philosophischen Modellen von Benjamin bis zu Foucault zu konfrontieren. Den Abschluss bildet die Frage nach Erfahrungsbegriffen vor (Montaigne), parallel zu (Hölderlin) und nach Hegels Zeit (Nietzsche). Das Ziel der Untersuchung besteht in einer Kritik des Hegelschen Erfahrungsbegriffs im Blick auf den ästhetischen Diskurs der Moderne

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765647
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CG 4077 ; GE 4831
    Schriftenreihe: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2020, ISBN: 9783657100224
    Schlagworte: Philosophy
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 296 Seiten)
  2. Narben des Geistes
    zur Kritik der Erfahrung nach Hegel
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn ; Brill, Leiden

    Das Stichwort der ›Narben des Geistes‹ aus der Phänomenologie des Geistes nutzt die Untersuchung zu einer Kritik Hegels, die ihren Ausgang vom Verhältnis von Geist und Sprache, von Literatur und Philosophie nimmt. Hegels Phänomenologie des Geistes... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das Stichwort der ›Narben des Geistes‹ aus der Phänomenologie des Geistes nutzt die Untersuchung zu einer Kritik Hegels, die ihren Ausgang vom Verhältnis von Geist und Sprache, von Literatur und Philosophie nimmt. Hegels Phänomenologie des Geistes stellt bis heute den umfassendsten Versuch dar, einen für die Moderne gültigen Begriff der Erfahrung zu begründen. Unter dem Stichwort ›Narben des Geistes‹ greift die Untersuchung Hegels Ansatz auf, um ihn zunächst mit literarischen Texten von Sophokles, Diderot und Goethe und in einem zweiten Schritt mit alternativen philosophischen Modellen von Benjamin bis zu Foucault zu konfrontieren. Den Abschluss bildet die Frage nach Erfahrungsbegriffen vor (Montaigne), parallel zu (Hölderlin) und nach Hegels Zeit (Nietzsche). Das Ziel der Untersuchung besteht in einer Kritik des Hegelschen Erfahrungsbegriffs im Blick auf den ästhetischen Diskurs der Moderne.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765647
    RVK Klassifikation: CG 4077 ; GE 4831
    Schlagworte: Ästhetik; Philosophie; Literatur; Philosophy; Aesthetics; Poetik; Literature; Theory of Literature; Literaturtheorie; Einsamkeit; Idealismus; Poetics; Sprachkritik; Idealism; Critique of Language; Solitude
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 296 Seiten)
  3. Der feste Buchstabe
    Studien zur Hermeneutik, Psychoanalyse und Literatur
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Erster Teil: Buchstabe und Geist in der Hermeneutik -- Zweiter Teil: Psychoanalyse und Buchstäblichkeit -- Dritter Teil: Die kabbalistische Auslegung und die Kunst der Übersetzung -- Literaturverzeichnis »Der... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Erster Teil: Buchstabe und Geist in der Hermeneutik -- Zweiter Teil: Psychoanalyse und Buchstäblichkeit -- Dritter Teil: Die kabbalistische Auslegung und die Kunst der Übersetzung -- Literaturverzeichnis »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Achim Geisenhanslüke geht dieser Maxime kritisch nach, um auf dem Buchstaben als der Grundlage geistiger Prozesse zu bestehen. Seine komparatistisch angelegte Studie macht deutlich, welche Bedeutung dem Buchstaben in hermeneutischen und psychoanalytischen Deutungsprozessen, Gedichten und Übersetzungen sowie dem modernen Roman zukommt. Dies zeigt sich nicht nur in der Hermeneutik von Friedrich Schleiermacher bis zu Sigmund Freud, sondern vor allem in der Literatur der Moderne, so bei Friedrich Hölderlin und Paul Celan, aber auch bei Vladimir Nabokov und Thomas Pynchon. Der Raum zwischen Buchstabe und Geist erweist sich hier als ein Ort der Interaktion, an dem das Leben des Geistes nur zum Ausdruck kommt, wenn es den Buchstaben anerkennt und an seinem eigenen Leben partizipieren lässt

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839455067
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 1853 ; EC 2000 ; EC 2430
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; 30
    Schlagworte: Buchstabe; Gedicht; Geist; Hermeneutik; Kultur; Literatur; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft; Moderne; Psychoanalyse; Roman; Übersetzung; Allgemeine Literaturwissenschaft; LITERARY CRITICISM / Semiotics & Theory
    Weitere Schlagworte: Culture; Hermeneutics; Letter; Literary Studies; Literature; Mind; Modernity; Novel; Poem; Psychoanalysis; Theory of Literature; Translation
    Umfang: 1 Online-Ressource (235 Seiten)
  4. Wendejahr 1995
    Transformationen der deutschsprachigen Literatur
    Beteiligt: Tommek, Heribert (Hrsg.); Galli, Matteo (Hrsg.); Geisenhanslüke, Achim (Hrsg.)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Beteiligt: Tommek, Heribert (Hrsg.); Galli, Matteo (Hrsg.); Geisenhanslüke, Achim (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110419023; 9783110419191; 9783110419030
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GO 12210
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schriftenreihe: spectrum Literaturwissenschaft/spectrum Literature ; Band 51
    Schlagworte: Literatur; Deutsch
    Umfang: 1 Online-Ressource
  5. Unfinished Business
    Quentin Tarantinos »Kill Bill« und die offenen Rechnungen der Kulturwissenschaften
    Erschienen: [2006]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    In den letzten Jahrzehnten haben sich die literaturwissenschaftlichen Fächer für kultur- und mediengeschichtliche Fragestellungen geöffnet. Das führt zu einer Erweiterung des Literaturbegriffs, zur Aufhebung der Differenz zwischen Hoch- und... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In den letzten Jahrzehnten haben sich die literaturwissenschaftlichen Fächer für kultur- und mediengeschichtliche Fragestellungen geöffnet. Das führt zu einer Erweiterung des Literaturbegriffs, zur Aufhebung der Differenz zwischen Hoch- und Populärkultur sowie zu neuen literatur- und medientheoretischen Überlegungen. Diesen Veränderungen geht die Anthologie exemplarisch an einem konkreten Beispiel nach: Im Zentrum der interdisziplinären Beiträge, die film- und literaturwissenschaftliche Aspekte mit kulturvergleichenden Ansätzen verbinden, steht Quentin Tarantinos Film »Kill Bill«.Mit Beiträgen von Gereon Blaseio und Claudia Liebrand, Martin Przybilski und Franziska Schößler, Rolf Parr, Georg Mein, Uwe Lindemann und Michaela Schmidt, Oliver Kohns und Paul Fleming.

     

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  6. Der feste Buchstabe
    Studien zur Hermeneutik, Psychoanalyse und Literatur
    Erschienen: 2021
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Achim Geisenhanslüke geht dieser Maxime kritisch nach, um auf dem Buchstaben als der Grundlage geistiger Prozesse zu bestehen. Seine komparatistisch angelegte Studie macht deutlich, welche Bedeutung... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Achim Geisenhanslüke geht dieser Maxime kritisch nach, um auf dem Buchstaben als der Grundlage geistiger Prozesse zu bestehen. Seine komparatistisch angelegte Studie macht deutlich, welche Bedeutung dem Buchstaben in hermeneutischen und psychoanalytischen Deutungsprozessen, Gedichten und Übersetzungen sowie dem modernen Roman zukommt. Dies zeigt sich nicht nur in der Hermeneutik von Friedrich Schleiermacher bis zu Sigmund Freud, sondern vor allem in der Literatur der Moderne, so bei Friedrich Hölderlin und Paul Celan, aber auch bei Vladimir Nabokov und Thomas Pynchon. Der Raum zwischen Buchstabe und Geist erweist sich hier als ein Ort der Interaktion, an dem das Leben des Geistes nur zum Ausdruck kommt, wenn es den Buchstaben anerkennt und an seinem eigenen Leben partizipieren lässt.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839455067
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 1853 ; EC 2430 ; EC 2000
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; Band 30
    Schlagworte: Literalität; Hermeneutik; Psychoanalyse; Literatur; Buchstabe; Geist; Kultur; Gedicht; Roman; Übersetzung; Moderne; Literaturtheorie; Allgemeine Literaturwissenschaft; Literaturwissenschaft; Literacy; Hermeneutics; Psychoanalysis; Literature; Letter; Mind; Culture; Poem; Novel; Translation; Modernity; Theory of Literature; Literary Studies;
    Umfang: 1 Online-Ressource (235 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)

  7. Am scharfen Ufer
    Hölderlin, Frankreich und die Heideggersprache
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn ; Brill, Leiden

    Die Arbeit nutzt Hölderlins Frankreichaufenthalt 1802 zu einer Deutung der Gedichte Andenken und Der Ister , um auf dieser Grundlage zu einer Kritik Heideggers fortzuschreiten. Hölderlins Aufenthalt in Bordeaux im Winter und Frühjahr 1802 hat die... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Arbeit nutzt Hölderlins Frankreichaufenthalt 1802 zu einer Deutung der Gedichte Andenken und Der Ister , um auf dieser Grundlage zu einer Kritik Heideggers fortzuschreiten. Hölderlins Aufenthalt in Bordeaux im Winter und Frühjahr 1802 hat die Forschung seit jeher vor Rätsel gestellt. Das einzige Zeugnis, das neben spärlichen Briefen erhalten geblieben ist, bildet eines seiner berühmtesten Gedichte, Andenken , in dessen Mittelpunkt die Darstellung der Stadt und des Flusses Garonne steht. Auf dem gleichen Blatt hat Hölderlin ein zweites Gedicht begonnen: Der Ister. Die Arbeit stellt die Frage nach dem Zusammenhang der beiden Stromgedichte und wendet sich in einem zweiten Schritt der Auslegung zu, die sie in Vorlesungen Heideggers während des Krieges erfahren haben. Das Ziel besteht in einer Befreiung Hölderlins von den Vorgaben der Philosophie Heideggers

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846766217
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 4931
    Schriftenreihe: Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2021, ISBN: 9783657100255
    Schlagworte: Comparative Studies & World Literature
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 173 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 167-173

  8. Die Sprache der Infamie
    Literatur und Ehrlosigkeit
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Fink, Paderborn

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846756713
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Schlagworte: Französisch; Deutsch; Ehrlosigkeit <Motiv>; Literatur; Strafe <Motiv>
    Umfang: 1 Online-Ressource (296 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. [281] - 293

  9. Unfinished Business : Quentin Tarantinos »Kill Bill« und die offenen Rechnungen der Kulturwissenschaften
    Beteiligt: Geisenhanslüke, Achim (Hrsg.); Steltz, Christian (Hrsg.)
    Erschienen: 2006
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    In den letzten Jahrzehnten haben sich die literaturwissenschaftlichen Fächer für kultur- und mediengeschichtliche Fragestellungen geöffnet. Das führt zu einer Erweiterung des Literaturbegriffs, zur Aufhebung der Differenz zwischen Hoch- und... mehr

     

    In den letzten Jahrzehnten haben sich die literaturwissenschaftlichen Fächer für kultur- und mediengeschichtliche Fragestellungen geöffnet. Das führt zu einer Erweiterung des Literaturbegriffs, zur Aufhebung der Differenz zwischen Hoch- und Populärkultur sowie zu neuen literatur- und medientheoretischen Überlegungen. Diesen Veränderungen geht die Anthologie exemplarisch an einem konkreten Beispiel nach: Im Zentrum der interdisziplinären Beiträge, die film- und literaturwissenschaftliche Aspekte mit kulturvergleichenden Ansätzen verbinden, steht Quentin Tarantinos Film »Kill Bill«. Mit Beiträgen von Gereon Blaseio und Claudia Liebrand, Martin Przybilski und Franziska Schößler, Rolf Parr, Georg Mein, Uwe Lindemann und Michaela Schmidt, Oliver Kohns und Paul Fleming.

     

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    Quelle: OAPEN; transcript Open Access
    Beteiligt: Geisenhanslüke, Achim (Hrsg.); Steltz, Christian (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839404379; 9783899424379
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Films, cinema
    Weitere Schlagworte: Film; Medien; Gender Studies; Intermedialität; Gegenwartskultur; Literatur; Allgemeine Literaturwissenschaft; Kulturwissenschaft; Medienwissenschaft; Media; Literature; General Literature Studies; Cultural Studies; Media Studies
    Umfang: 1 electronic resource (188 p.)
  10. Wolfsmänner
    zur Geschichte einer schwierigen Figur
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    From Ovid to Freud, from Canetti to Deleuze/Guattari - Achim Geisenhanslüke has studied the characters of wolf men, which have been passed on since ancient times, and develops a theoretical history of these legendary hybrids. His analysis is... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    From Ovid to Freud, from Canetti to Deleuze/Guattari - Achim Geisenhanslüke has studied the characters of wolf men, which have been passed on since ancient times, and develops a theoretical history of these legendary hybrids. His analysis is complemented by constant reference to literary texts, such as by Schiller, Goethe, Stifter, Storm, Canetti, Hesse, London, and Kipling as well as film traditions. This book is of interest to students and experts of literary studies as well as to readers in fields of media and film studies and the general public

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839442715; 9783732842711
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 5146 ; EC 5410
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; Band 22
    Schlagworte: Allgemeine Literaturwissenschaft; Cultural History; Cultural Studies; Fairy Tale; Film; General Literature Studies; Kulturgeschichte; Kulturwissenschaft; Lit; Literaturwissenschaft; Märchen; Myth; Mythos; Popular Culture; Populärkultur; Psychoanalyse; Psychoanalysis; Wolf <Motiv>; Mischwesen; Film; Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (118 Seiten)
  11. Grenzräume der Schrift
    Beteiligt: Geisenhanslüke, Achim (Hrsg.); Mein, Georg (Hrsg.)
    Erschienen: [2008]; © 2008
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Geisenhanslüke, Achim (Hrsg.); Mein, Georg (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839407776
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; 2
    Schlagworte: Deutsch; German literature; Grenzsituation (Motiv); Liminality in literature; Literatur; Schriftlichkeit; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie; German literature; Grenzsituation <Motiv>; Schriftlichkeit; Literatur; Deutsch
    Umfang: 1 online resource (292 pages), illustrations
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher’s Web site, viewed September 10 2015)

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  12. Die Sprache der Infamie II
    Literatur und Niedertracht
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Front Matter -- Copyright Page -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung: Literatur und Niedertracht -- Die Infamie auf der Bühne. Shakespeare – Schiller – Kleist – Büchner -- Der infame Souverän. Figurationen des Bösen in Shakespeares Richard III --... mehr

    Zugang:
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    keine Fernleihe
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Front Matter -- Copyright Page -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung: Literatur und Niedertracht -- Die Infamie auf der Bühne. Shakespeare – Schiller – Kleist – Büchner -- Der infame Souverän. Figurationen des Bösen in Shakespeares Richard III -- Peinliche Reste. Schiller und die Ehre -- Verletzte Würde. Kleist und Büchner -- Literatur und Niedertracht -- Die Niedertracht der Lust. Sade – Klossowski – Bataille -- Die Niedertracht des Glaubens. Lewis – Kleist – Hoffmann -- Die Niedertracht des Verbrechens. Lacenaire – Lessing – Lang -- Niederträchtige Attentate. Joseph Conrads The Secret Agent -- Niederträchtige Erzähler -- Der infame Erzähler. Dostojewski und Nabokov -- Céline und die Sprache der Niedertracht. D’un château l’autre -- Der infame Autor. Genet – Wilde – Capote -- Schluss: Abschied von der Niedertracht. Die Geschichte der Infamie ist die der Verfemten, die aufgrund ihrer fragwürdigen Lebensweise, des Verstoßes gegen soziale Normen und Vorgaben aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden. Der Band setzt die Untersuchungen zum Zusammenhang von Literatur und Infamie fort und legt den Schwerpunkt auf den zwischen Recht, Moral und Politik schillernden Begriff der Niedertracht. Der Begriff der Niedertracht dient der Untersuchung als Ausgangspunkt für die Darstellung der Geschichte der Beschädigung und des Verlustes der Ehre in der europäischen Literatur. Das Buch thematisiert die Figurationen der Niedertracht auf dem Theater von Shakespeare über Schiller und Kleist bis zu Büchner, bevor sie anhand von ausgewählten Texten sich dem Zusammenhang von Niedertracht, Sexualität und Religion in der Literatur der Moderne zuwendet

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846762974
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Schöningh and Fink Literature and Culture E-Books Online, Collection 2018, ISBN: 9783657100071
    Schlagworte: Literatur; Ehrlosigkeit
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and index

  13. Die Sprache der Infamie II
    Literatur und Niedertracht
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Verlag Wilhelm Fink, Paderborn

    Inhaltsverzeichnis: Front Matter -- Copyright Page -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung: Literatur und Niedertracht -- Die Infamie auf der Bühne. Shakespeare – Schiller – Kleist – Büchner -- Der infame Souverän. Figurationen des Bösen in Shakespeares... mehr

    Zugang:
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Inhaltsverzeichnis: Front Matter -- Copyright Page -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung: Literatur und Niedertracht -- Die Infamie auf der Bühne. Shakespeare – Schiller – Kleist – Büchner -- Der infame Souverän. Figurationen des Bösen in Shakespeares Richard III -- Peinliche Reste. Schiller und die Ehre -- Verletzte Würde. Kleist und Büchner -- Literatur und Niedertracht -- Die Niedertracht der Lust. Sade – Klossowski – Bataille -- Die Niedertracht des Glaubens. Lewis – Kleist – Hoffmann -- Die Niedertracht des Verbrechens. Lacenaire – Lessing – Lang -- Niederträchtige Attentate. Joseph Conrads The Secret Agent -- Niederträchtige Erzähler -- Der infame Erzähler. Dostojewski und Nabokov -- Céline und die Sprache der Niedertracht. D’un château l’autre -- Der infame Autor. Genet – Wilde – Capote -- Schluss: Abschied von der Niedertracht.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846762974
    Weitere Identifier:
    9783846762974
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Niedertracht <Motiv>; Literatur; Geschichte 1400-2000;
    Umfang: 1 Online-Ressource (xii, 240 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  14. Der feste Buchstabe
    Studien zur Hermeneutik, Psychoanalyse und Literatur
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Erster Teil: Buchstabe und Geist in der Hermeneutik -- Zweiter Teil: Psychoanalyse und Buchstäblichkeit -- Dritter Teil: Die kabbalistische Auslegung und die Kunst der Übersetzung -- Literaturverzeichnis »Der... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Greifswald
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
    keine Fernleihe
    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Bibliothek
    eBook de Gruyter
    keine Fernleihe
    Hochschule Mittweida (FH), Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Erster Teil: Buchstabe und Geist in der Hermeneutik -- Zweiter Teil: Psychoanalyse und Buchstäblichkeit -- Dritter Teil: Die kabbalistische Auslegung und die Kunst der Übersetzung -- Literaturverzeichnis »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Achim Geisenhanslüke geht dieser Maxime kritisch nach, um auf dem Buchstaben als der Grundlage geistiger Prozesse zu bestehen. Seine komparatistisch angelegte Studie macht deutlich, welche Bedeutung dem Buchstaben in hermeneutischen und psychoanalytischen Deutungsprozessen, Gedichten und Übersetzungen sowie dem modernen Roman zukommt. Dies zeigt sich nicht nur in der Hermeneutik von Friedrich Schleiermacher bis zu Sigmund Freud, sondern vor allem in der Literatur der Moderne, so bei Friedrich Hölderlin und Paul Celan, aber auch bei Vladimir Nabokov und Thomas Pynchon. Der Raum zwischen Buchstabe und Geist erweist sich hier als ein Ort der Interaktion, an dem das Leben des Geistes nur zum Ausdruck kommt, wenn es den Buchstaben anerkennt und an seinem eigenen Leben partizipieren lässt

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839455067
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 1853 ; EC 2000 ; EC 2430
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; 30
    Schlagworte: Buchstabe; Gedicht; Geist; Hermeneutik; Kultur; Literatur; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft; Moderne; Psychoanalyse; Roman; Übersetzung; Allgemeine Literaturwissenschaft; LITERARY CRITICISM / Semiotics & Theory
    Weitere Schlagworte: Culture; Hermeneutics; Letter; Literary Studies; Literature; Mind; Modernity; Novel; Poem; Psychoanalysis; Theory of Literature; Translation
    Umfang: 1 Online-Ressource (235 Seiten)
  15. Raue Rhythmen
    Friedrich Hölderlins Nachtgesänge
    Erschienen: 2023
    Verlag:  rombach wissenschaft, Baden-Baden

    Raue Rhythmen stellt Hölderlins Nachtgesänge, die letzten der von ihm zu Lebzeiten veröffentlichten Texte, zum ersten Mal als einen zusammenhängenden Zyklus dar. Der Begriff des Rhythmus erlaubt es, Hölderlins geschichtliche Signatur auf dem Weg der... mehr

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    Raue Rhythmen stellt Hölderlins Nachtgesänge, die letzten der von ihm zu Lebzeiten veröffentlichten Texte, zum ersten Mal als einen zusammenhängenden Zyklus dar. Der Begriff des Rhythmus erlaubt es, Hölderlins geschichtliche Signatur auf dem Weg der Moderne nachzuzeichnen und die Sonderstellung seiner Dichtung im Vergleich zu Schiller und Goethe herauszustellen. Die Studie richtet sich an Literaturwissenschaftler, Phi-losophen und Historiker sowie alle Hölderlinleser. Die Perspektive der Untersuchung, die neben Hölderlin u.a. auf Hesiod, Horaz, Ovid, Klopstock und Rousseau eingeht, entspricht der komparatistischen Ausbildung des Verfassers, der für einen theoriegeleiteten Ansatz der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft einsteht. Raue Rhythmen is the first study to present Hölderlin’s Nachtgesänge, the last of the texts he published during his lifetime, as a coherent cycle. The concept of rhythm makes it possible to trace Hölderlin’s historical signature on the path of modernity and to emphasise the special position of his poetry in comparison to Schiller and Goethe. The study is aimed at literary scholars, philosophers and historians, as well as all readers of Hölderlin, and its perspective, which, in addition to Hölderlin, addresses Hesiod, Horace, Ovid, Klopstock and Rousseau, among others, is in keeping with the author’s training in comparative literature, who advocates a theory-driven approach to general and comparative literature.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783968219622
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 4931
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Array ; Band 6
    Schlagworte: Lyrik; Spätwerk; Mythologie; Gedichtzyklus; Gedicht; Hölderlin; Ode; Rhythmus; Lyriktheorie; Freie Rhythmen
    Umfang: 1 Online-Ressource (157 Seiten)
  16. Narben des Geistes
    zur Kritik der Erfahrung nach Hegel
    Erschienen: 2020; © 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Leiden

    Front Matter -- Copyright page -- Epigraph -- Einleitung -- Der Weg der Erfahrung. Sprache und Geist bei Hegel -- Schicklichkeit. Zum Problem der Darstellung in der Phänomenologie des Geistes -- Selbstvergleich. Hegels Begriff der Erfahrung --... mehr

    Zugang:
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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Front Matter -- Copyright page -- Epigraph -- Einleitung -- Der Weg der Erfahrung. Sprache und Geist bei Hegel -- Schicklichkeit. Zum Problem der Darstellung in der Phänomenologie des Geistes -- Selbstvergleich. Hegels Begriff der Erfahrung -- Tragödie im Sittlichen. Hegel und Sophokles -- Das zerrissene Bewusstsein. Hegel und Diderot -- Der Geist, das Gewissen und die schöne Seele. Hegel und Goethe -- Zur Kritik der ästhetischen Erfahrung in der Moderne -- Habermas und der ästhetische Diskurs der Moderne -- Benjamin und die Krise der Erfahrung -- Bataille und die innere Erfahrung -- Dichtung und Erfahrung bei Heidegger, Blanchot und Lacoue-Labarthe -- Foucault und die Grenzen der Erfahrung -- Lob der Erfahrung. Montaigne - Hölderlin - Nietzsche -- Der souveräne Geist. Erfahrung bei Montaigne -- Exzentrische Bahnen. Erfahrung bei Hölderlin -- Von Abgrund zu Abgrund. Erfahrung bei Nietzsche -- Kritik der Erfahrung nach Hegel -- Back Matter -- Literaturverzeichnis -- Autorenregister. Das Stichwort der ›Narben des Geistes‹ aus der Phänomenologie des Geistes nutzt die Untersuchung zu einer Kritik Hegels, die ihren Ausgang vom Verhältnis von Geist und Sprache, von Literatur und Philosophie nimmt. Hegels Phänomenologie des Geistes stellt bis heute den umfassendsten Versuch dar, einen für die Moderne gültigen Begriff der Erfahrung zu begründen. Unter dem Stichwort ›Narben des Geistes‹ greift die Untersuchung Hegels Ansatz auf, um ihn zunächst mit literarischen Texten von Sophokles, Diderot und Goethe und in einem zweiten Schritt mit alternativen philosophischen Modellen von Benjamin bis zu Foucault zu konfrontieren. Den Abschluss bildet die Frage nach Erfahrungsbegriffen vor (Montaigne), parallel zu (Hölderlin) und nach Hegels Zeit (Nietzsche). Das Ziel der Untersuchung besteht in einer Kritik des Hegelschen Erfahrungsbegriffs im Blick auf den ästhetischen Diskurs der Moderne

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765647
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CG 4077 ; GE 4831
    Schriftenreihe: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2020, ISBN: 9783657100224
    Schlagworte: Philosophy; Werkanalyse
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 296 Seiten)
  17. Der feste Buchstabe
    Studien zur Hermeneutik, Psychoanalyse und Literatur
    Erschienen: 2021
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Achim Geisenhanslüke geht dieser Maxime kritisch nach, um auf dem Buchstaben als der Grundlage geistiger Prozesse zu bestehen. Seine komparatistisch angelegte Studie macht deutlich, welche Bedeutung... mehr

    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Achim Geisenhanslüke geht dieser Maxime kritisch nach, um auf dem Buchstaben als der Grundlage geistiger Prozesse zu bestehen. Seine komparatistisch angelegte Studie macht deutlich, welche Bedeutung dem Buchstaben in hermeneutischen und psychoanalytischen Deutungsprozessen, Gedichten und Übersetzungen sowie dem modernen Roman zukommt. Dies zeigt sich nicht nur in der Hermeneutik von Friedrich Schleiermacher bis zu Sigmund Freud, sondern vor allem in der Literatur der Moderne, so bei Friedrich Hölderlin und Paul Celan, aber auch bei Vladimir Nabokov und Thomas Pynchon. Der Raum zwischen Buchstabe und Geist erweist sich hier als ein Ort der Interaktion, an dem das Leben des Geistes nur zum Ausdruck kommt, wenn es den Buchstaben anerkennt und an seinem eigenen Leben partizipieren lässt.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839455067
    Weitere Identifier:
    9783839455067
    RVK Klassifikation: EC 1853 ; EC 2430 ; EC 2000
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; Band 30
    Schlagworte: Literalität; Hermeneutik; Psychoanalyse; Literatur; Buchstabe; Geist; Kultur; Gedicht; Roman; Übersetzung; Moderne; Literaturtheorie; Allgemeine Literaturwissenschaft; Literaturwissenschaft; Literacy; Hermeneutics; Psychoanalysis; Literature; Letter; Mind; Culture; Poem; Novel; Translation; Modernity; Theory of Literature; Literary Studies;
    Umfang: 1 Online-Ressource (235 Seiten)
    Bemerkung(en):

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  18. Kino der Blinden
    Figurationen des Nichtwissens bei David Lynch
    Beteiligt: Geisenhanslüke, Achim (HerausgeberIn); Overthun, Rasmus (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die Filme von David Lynch führen immer wieder an die Grenzen des Erkennens und des Wissens. Anders als im klassischen Kino werden die filmische Repräsentation und Rezeption gestört, um kinematographische Konventionen und die Möglichkeitsbedingungen... mehr

    Zugang:
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig, Bibliothek und Archiv
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    Die Filme von David Lynch führen immer wieder an die Grenzen des Erkennens und des Wissens. Anders als im klassischen Kino werden die filmische Repräsentation und Rezeption gestört, um kinematographische Konventionen und die Möglichkeitsbedingungen des Mediums auf die Probe zu stellen. Die Beiträge des Bandes erörtern daher das Problem des Nichtwissens in Lynchs »Kino der Blinden«. Sie fragen nach seiner dekonstruktiven Arbeit an der optisch-akustischen Medialität des Films, nach narrativen und hermeneutischen Leerstellen, nach der Travestie von Genregesetzen und nach der Darstellung des Monströsen, der Gewalt und des Wahnsinns. In Analysen von »Eraserhead« bis zu »Inland Empire« werfen sie so den Blick auf eine Ästhetik der Blindheit und des Nichtwissens und beschreiben diese in ihren film- und kulturgeschichtlichen Zusammenhängen. Besprochen in: GMK-Newsletter, 1 (2013) GMK-Newsletter, 4 (2013) MEDIENwissenschaft, 4 (2013), Dominik Orth Skug, 94 (2013), Marietta Steinhart

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Geisenhanslüke, Achim (HerausgeberIn); Overthun, Rasmus (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839420867
    Weitere Identifier:
    9783839420867
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; 20
    Schlagworte: Film; David Lynch; Medien; Kultur; Nichtwissen; Literatur; Allgemeine Literaturwissenschaft; Anglistik; Medienwissenschaft; Media; Culture; Literature; General Literature Studies; British Studies; Media Studies;
    Umfang: 1 online resource (302 p.), 68 SW-Abbildungen
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)

  19. Einführung in die Literaturtheorie
    Von der Hermeneutik zu den Kulturwissenschaften
    Erschienen: 2013; ©2013
    Verlag:  wbg Academic, Darmstadt

    Diese Einführung verfolgt Schritt für Schritt die Entwicklung der Literaturtheorie von der Hermeneutik bis zur aktuellen Diskussion um die Kultur- und Medienwissenschaften. Sie erläutert die wichtigsten literaturtheoretischen Ansätze vom 18. Jh. bis... mehr

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    Diese Einführung verfolgt Schritt für Schritt die Entwicklung der Literaturtheorie von der Hermeneutik bis zur aktuellen Diskussion um die Kultur- und Medienwissenschaften. Sie erläutert die wichtigsten literaturtheoretischen Ansätze vom 18. Jh. bis zur Gegenwart und stellt ihre bedeutendsten Vertreter vor. Den Ausgangspunkt bilden die philosophische Ästhetik und die Hermeneutik. Im Weiteren werden der Strukturalismus, die neueren Literaturtheorien sowie die Medienwissenschaften behandelt. Die Neuauflage wurde um eigenständige Kapitel zu Philologie, Kognitions- und Kulturwissenschaft erweitert. Der Band gibt so einen historisch stringenten und gut lesbaren Überblick über die rivalisierenden Ansätze und bietet eine solide Grundlage für die weitere Auseinandersetzung mit literaturtheoretischen Fragen. Biographische Informationen Achim Geisenhanslüke, geb. 1965, ist Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft in Regensburg. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Literatur und Philosophie des 17. bis 20. Jahrhunderts. Derzeitige Arbeitsschwerpunkte: Philosophische Ästhetik und Literaturtheorie, Klassisches Drama, Europäische Literatur des 17. bis 20. Jahrhunderts. Gunter E. Grimm ist emeritierter Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft/Geschichte und Theorie der Literatur an der Universität Duisburg-Essen. Klaus-Michael Bogdal ist Professor für Germanistische Literaturwissenschaft an der Universität Bielefeld. Rezension »Ein Verkaufserfolg also, der nicht erstaunt. Denn Vergleichbares gibt es auf dem deutschen Markt wenig, zumal aus deutscher Feder.« IASL-online »Diese Einführung will die den Methoden zugrunde liegenden theoretischen Konzepte herausarbeiten. Das ist dem Autor mit diesem kleinen Kompendium, bei aller Knappheit der Darstellung, auch überzeugend gelungen.« ekz-Informationsdienst 2003 »Allen angehenden Intro -- [Impressum] -- [Menü] -- I. Einleitung -- 1. Literatur - Wissenschaft - Theorie -- 2. Literaturtheorie heute -- 3. Historische Voraussetzungen -- 4. Aufbau und Ziel der Arbeit -- II. Ästhetik -- 1. Ästhetik und Poetik im 18.Jahrhundert -- 2. Kant und die Begründung der modernen Ästhetik -- 3. Hegel und die Vollendung der Ästhetik -- 4. Die Entgrenzung des Ästhetischen: Friedrich Nietzsche -- 5. Literatur und Unbewusstes: Sigmund Freud -- 6. Die Kunst als das Sich-ins-Werk-Setzen der Wahrheit: Martin Heidegger -- 7. Zwischen Realismus und Moderne: Georg Lukács -- 8. Walter Benjamin und die Aufgabe der Kritik -- 9. Kunst und Gesellschaft: Theodor W. Adorno -- III. Hermeneutik -- 1. Ästhetik und Hermeneutik im 18.Jahrhundert -- 2. Hermeneutische Wende um 1800: Friedrich Schleiermacher -- 3. Hermeneutik und Geschichte: Wilhelm Dilthey -- 4. Hermeneutik und Wahrheit: Martin Heidegger -- 5. Hermeneutik und die Wahrheit der Kunst: Hans-Georg Gadamer -- 6. Literarische Hermeneutik und philologische Erkenntnis: Peter Szondi -- 7. Hermeneutik des Lesens: Rezeptionsästhetik -- 8. Hermeneutik der Gewalt: Nietzsche, Freud, Heidegger -- 9. Möglichkeiten der Hermeneutik heute -- IV. Strukturalismus -- 1. Literaturwissenschaft und Linguistik -- 2. Ferdinand de Saussure und die Begründung der modernen Linguistik -- 3. Roman Jakobson und die poetische Funktion der Sprache -- 4. Strukturalismus und Psychoanalyse: Jacques Lacan -- 5. Strukturalismus und Marxismus: Louis Althusser -- 6. Strukturalistische Literaturtheorie: Roland Barthes -- 7. Strukturalismus und literarische Kritik: Gérard Genette -- 8. Der andere Strukturalismus: Henri Meschonnic -- 9. Von der Struktur zur Differenz: Gilles Deleuze und die Metapher des leeren Feldes -- V. Dekonstruktion -- 1. Das postmoderne Wissen -- 2. Affirmative Ästhetik: Jean-François Lyotard.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Grimm, Gunter E. (MitwirkendeR); Bogdal, Klaus-Michael (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783534263011
    Auflage/Ausgabe: 6th ed.
    Schriftenreihe: Einführungen
    Schlagworte: Criticism -- History; Criticism; Literature -- History and criticism -- Theory, etc; Electronic books
    Umfang: 1 online resource (227 pages)
    Bemerkung(en):

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  20. Am scharfen Ufer
    Hölderlin, Frankreich und die Heideggersprache
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn ; Brill, Leiden

    Die Arbeit nutzt Hölderlins Frankreichaufenthalt 1802 zu einer Deutung der Gedichte Andenken und Der Ister , um auf dieser Grundlage zu einer Kritik Heideggers fortzuschreiten. Hölderlins Aufenthalt in Bordeaux im Winter und Frühjahr 1802 hat die... mehr

    Zugang:
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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Landesbibliographie Baden-Württemberg, Zentralredaktion
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    Die Arbeit nutzt Hölderlins Frankreichaufenthalt 1802 zu einer Deutung der Gedichte Andenken und Der Ister , um auf dieser Grundlage zu einer Kritik Heideggers fortzuschreiten. Hölderlins Aufenthalt in Bordeaux im Winter und Frühjahr 1802 hat die Forschung seit jeher vor Rätsel gestellt. Das einzige Zeugnis, das neben spärlichen Briefen erhalten geblieben ist, bildet eines seiner berühmtesten Gedichte, Andenken , in dessen Mittelpunkt die Darstellung der Stadt und des Flusses Garonne steht. Auf dem gleichen Blatt hat Hölderlin ein zweites Gedicht begonnen: Der Ister. Die Arbeit stellt die Frage nach dem Zusammenhang der beiden Stromgedichte und wendet sich in einem zweiten Schritt der Auslegung zu, die sie in Vorlesungen Heideggers während des Krieges erfahren haben. Das Ziel besteht in einer Befreiung Hölderlins von den Vorgaben der Philosophie Heideggers

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846766217
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 4931
    Schriftenreihe: Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2021, ISBN: 9783657100255
    Schlagworte: Comparative Studies & World Literature; Rezeption; Werkanalyse
    Weitere Schlagworte: Heidegger, Martin (1889-1976); Hölderlin, Friedrich (1770-1843)
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 173 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 167-173

  21. Am scharfen Ufer
    Hölderlin, Frankreich und die Heideggersprache
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn

    Die Arbeit nutzt Hölderlins Frankreichaufenthalt 1802 zu einer Deutung der Gedichte Andenken und Der Ister, um auf dieser Grundlage zu einer Kritik Heideggers fortzuschreiten.Hölderlins Aufenthalt in Bordeaux im Winter und Frühjahr 1802 hat die... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universität des Saarlandes, Fachrichtung Germanistik, Bibliothek
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    Die Arbeit nutzt Hölderlins Frankreichaufenthalt 1802 zu einer Deutung der Gedichte Andenken und Der Ister, um auf dieser Grundlage zu einer Kritik Heideggers fortzuschreiten.Hölderlins Aufenthalt in Bordeaux im Winter und Frühjahr 1802 hat die Forschung seit jeher vor Rätsel gestellt. Das einzige Zeugnis, das neben spärlichen Briefen erhalten geblieben ist, bildet eines seiner berühmtesten Gedichte, Andenken, in dessen Mittelpunkt die Darstellung der Stadt und des Flusses Garonne steht. Auf dem gleichen Blatt hat Hölderlin ein zweites Gedicht begonnen: Der Ister. Die Arbeit stellt die Frage nach dem Zusammenhang der beiden Stromgedichte und wendet sich in einem zweiten Schritt der Auslegung zu, die sie in Vorlesungen Heideggers während des Krieges erfahren haben. Das Ziel besteht in einer Befreiung Hölderlins von den Vorgaben der Philosophie Heideggers.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846766217
    Weitere Identifier:
    9783846766217
    RVK Klassifikation: GK 4931
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schlagworte: Poetik; Ästhetik; Andenken; Bordeaux; Donau; Meschonnic; Poetics; Remembrance; Aesthetics
    Umfang: 1 online resource (185 p.)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed August 28, 2021)

  22. Monströse Ordnungen
    Zur Typologie und Ästhetik des Anormalen
    Beteiligt: Geisenhanslüke, Achim (HerausgeberIn); Mein, Georg (HerausgeberIn); Overthun, Rasmus (MitwirkendeR)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Ordnungen - seien es figurative, politische oder soziale - konstituieren sich stets durch das, was sie als Fremdes ausgrenzen: das genuin Andere, Monströse und Wahnsinnige. Dieser Band thematisiert das Anormale als eine paradigmatische Figur der... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Ordnungen - seien es figurative, politische oder soziale - konstituieren sich stets durch das, was sie als Fremdes ausgrenzen: das genuin Andere, Monströse und Wahnsinnige. Dieser Band thematisiert das Anormale als eine paradigmatische Figur der Abweichung, um zugleich die Frage nach den Normen und Normalitäten zu stellen, deren Überschreitung es markiert. Im Anschluss an Benjamin, Foucault, Agamben, Legendre u.a. profilieren die interdisziplinären Beiträge einen Begriff des Monströsen, der für Text-, Bild- und Inszenierungsanalysen gleichermaßen operationalisierbar gemacht werden kann und aus dem sich eine Typologie monströser Figuren sowie eine Ästhetik monströser Verfahren ableiten lässt. Besprochen in: Freiburger literaturpsychologische Gespräche, 30 (2011), Rolf Löchel

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Geisenhanslüke, Achim (HerausgeberIn); Mein, Georg (HerausgeberIn); Overthun, Rasmus (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839412572
    Weitere Identifier:
    9783839412572
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; 12
    Schlagworte: Kulturwissenschaft; Medienwissenschaft; Literaturtheorie; Ästhetik; Benjamin; Foucault; Agamben; Legendre; Literatur; Kultur; Allgemeine Literaturwissenschaft; Cultural Studies; Kulturphilosophie; Literaturwissenschaft; Media Studies; Theory of Literature; Aesthetics; Literature; Culture; General Literature Studies; Philosophy of Culture; Literary Studies;
    Umfang: 1 online resource (694 p.), 44 SW-Abbildungen, 22 Farbabbildungen
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)

  23. Schriftkultur und Schwellenkunde
    Beteiligt: Geisenhanslüke, Achim (HerausgeberIn); Mein, Georg (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Im Mittelpunkt des Bandes stehen die Fragen nach der Funktion von Schriftlichkeit als Grundlage von Literatur und Kultur sowie nach dem konkreten Verhältnis literarischer Texte zu kulturellen Kontexten. Schrift wird in diesem Horizont nicht als ein... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Im Mittelpunkt des Bandes stehen die Fragen nach der Funktion von Schriftlichkeit als Grundlage von Literatur und Kultur sowie nach dem konkreten Verhältnis literarischer Texte zu kulturellen Kontexten. Schrift wird in diesem Horizont nicht als ein Medium unter vielen begriffen, sondern als eine Übertragungsfigur, die den Medienwechsel zwischen »Phoné« und »Graphé« immer schon prätendiert. Damit werden die unterschiedlichen Erscheinungsformen der Kunst und der Medien in ihrem Verhältnis zur Literalität ebenso virulent wie die kognitiven Prozesse der Sprachverarbeitung. Dass sich diese Verhältnisse als liminale Räume konturieren lassen, ist eine der Kernthesen dieses interdisziplinären Bandes. »[N]eben der fundierten Präsentation und Diskussion grundsätzlicher Fragen der Literalitäts- und Liminalitätsforschung [umfasst der Band] konkrete, überzeugende, überaus vielstimmige Einzelstudien.« David-Christopher Assmann, Aussiger Beiträge, 4 (2010) »Insgesamt bleibt [...] zu konstatieren, dass der vorliegende Band insbesondere zur Einarbeitung in das möglicherweise unwegsam erscheinende Themenfeld einen guten Startpunkt darstellt, von dem ausgehend die verschiedensten Zusammenhänge zwischen Schriftlichkeit und Schwellenkunde exploriert werden können.« Benjamin Rücker, KULT_online, 19 (2009) »Insgesamt ergibt sich [...] ein guter, informativer Überblick über maßgebliche Konzepte von Grenze/Schwelle und Schriftlichkeit.« Annina Klappert, Monatshefte, 102/2 (2010)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Geisenhanslüke, Achim (HerausgeberIn); Mein, Georg (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839407769
    Weitere Identifier:
    9783839407769
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; 1
    Schlagworte: Schrift; Schwelle; Medien; Kultur; Literatur; Allgemeine Literaturwissenschaft; Literaturtheorie; Medienästhetik; Germanistik; Literaturwissenschaft; Media; Culture; Literature; General Literature Studies; Theory of Literature; Media Aesthetics; German Literature; Literary Studies;
    Umfang: 1 online resource (320 p.)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)

  24. Grenzräume der Schrift
    Beteiligt: Geisenhanslüke, Achim (HerausgeberIn); Mein, Georg (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Dieser Band verbindet literatur- und kulturwissenschaftliche, philosophische sowie medientheoretische Fragestellungen zum Thema Grenze und Schrift. Neben theoretischen Auseinandersetzungen mit den Begriffen der Schriftlichkeit, der Grenze und der... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Dieser Band verbindet literatur- und kulturwissenschaftliche, philosophische sowie medientheoretische Fragestellungen zum Thema Grenze und Schrift. Neben theoretischen Auseinandersetzungen mit den Begriffen der Schriftlichkeit, der Grenze und der Schwelle schreiben die Beiträge anhand literarischer Texte vom Mittelalter bis zur Gegenwart eine Diskursgeschichte der Grenze. In einer kulturwissenschaftlichen Perspektive rücken so die theoretischen und historischen Grundlagen von Literatur im Wechselspiel von Schrift und Bild in den Blick. »[N]eben der fundierten Präsentation und Diskussion grundsätzlicher Fragen der Literalitäts- und Liminalitätsforschung [umfasst der Band] konkrete, überzeugende, überaus vielstimmige Einzelstudien.« David-Christopher Assmann, Aussiger Beiträge, 4 (2010)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Geisenhanslüke, Achim (HerausgeberIn); Mein, Georg (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839407776
    Weitere Identifier:
    9783839407776
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; 2
    Schlagworte: Schrift; Schwelle; Medien; Kultur; Literatur; Literaturtheorie; Allgemeine Literaturwissenschaft; Medientheorie; Kulturtheorie; Literaturwissenschaft; Media; Culture; Literature; Theory of Literature; General Literature Studies; Media Theory; Cultural Theory; Literary Studies;
    Umfang: 1 online resource (292 p.)
    Bemerkung(en):

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  25. Das Schibboleth der Psychoanalyse
    Freuds Passagen der Schrift
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Der vorliegende Band fragt unter dem titelgebenden Stichwort des »Schibboleths« nach den Zugangsmöglichkeiten zur Psychoanalyse im Zeichen der Literatur. Im Mittelpunkt des Interesses steht Freuds Auseinandersetzung mit mythologischen und... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Der vorliegende Band fragt unter dem titelgebenden Stichwort des »Schibboleths« nach den Zugangsmöglichkeiten zur Psychoanalyse im Zeichen der Literatur. Im Mittelpunkt des Interesses steht Freuds Auseinandersetzung mit mythologischen und literarischen Traditionen von den Anfängen der Psychoanalyse (Studien über Hysterie und Traumdeutung) über die metapsychologischen Schriften (Jenseits des Lustprinzips, Das Ich und das Es u.a.) bis zum testamentarischen Roman Der Mann Moses. Die Aufmerksamkeit gilt weniger der psychoanalytischen Interpretation literarischer Texte als vielmehr der Literarizität von Freuds eigenen Schriften. Neben Freuds Texten berücksichtigt der Band u.a. Hesiod, Sophokles, Ovid, Shakespeare und Hölderlin, um der inneren Verflechtung von Psychoanalyse und Literatur nachzugehen. Besprochen in: Jahrbuch für Literatur & Psychoanalyse, 29 (2010), Thomas Wortmann

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839408773
    Weitere Identifier:
    9783839408773
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; 8
    Schlagworte: Psychoanalyse; Literaturwissenschaft; Kulturwissenschaft; Philosophie; Literatur; Germanistik; Allgemeine Literaturwissenschaft; Psychoanalysis; Literary Studies; Cultural Studies; Philosophy; Literature; German Literature; General Literature Studies;
    Umfang: 1 online resource (158 p.)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)