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  1. Herbert Anton über Ernst Behlers „Unendliche Perfektibilität”
    Autor*in: Anton, Herbert
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  2. Ernst Behler über Manfred Franks „Einführung in die frühromantische Ästhetik”
    Autor*in: Behler, Ernst
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  3. Die Fürstliche Bibliothek Corvey. Eine „Sudelbibliothek” als „Schatzkammer” romantischer Literatur
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  4. Friedrich Schlegels „Letztes Wort über Goethe”
    Autor*in: Behler, Ernst
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  5. Der Begriff des Fragments als Leitmetapher der ästhetischen Moderne
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  6. Resonanz und Raisonnement. Skizzen zur Theorie medientechnischer Selbstreferenz im Musikdrama Wagners
    Autor*in: Steiner, Uwe C.
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  7. Betrachtung der Betrachtung in einem Zeitungsartikel über die Betrachter eines Bildes, worauf der Betrachter einer Landschaft
    Autor*in: Ammer, Andreas
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  8. Mutter Sanskrit und die Nacktheit der Südseesprachen: Das Begräbnis von Humboldts Sprachwissenschaft
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  9. Arabeske, Schrift und Poesie in E.T.A. HoffmannsKunstmärchen „Der goldne Topf”
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  10. „Sein ist gut”. Ein Jenaer Geistergespräch vom Mai 1795 im Hause Niethammers mit Fichte, Hölderlin und Hardenberg ‒ aufgezeichnet von Jochen Hörisch
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  11. Meike Baader über Hans-Heino Ewers „Kindheit als poetische Daseinsform”
    Autor*in: Baader, Meike
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  12. Gerhard R. Kaiser über Claudia Beckers „Zimmer ‒ Kopf ‒ Welten”
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  13. Michael Wetzel über Karl Heinz Bohrers „Der romantische Brief”
    Autor*in: Wetzel, Michael
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  14. Helmut Schanze über Karl Heinz Bohrers „Die Kritik der Romantik”
    Autor*in: Schanze, Helmut
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  15. „Fremd bin ich eingezogen”. Die Erfahrung des Fremden und die fremde Erfahrung in der „Winterreise”
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  16. Athenäum 1. Jahrgang
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  17. Literatur und Phantasie
    Erschienen: 1990

    Abstract: Empirische Untersuchungen zu einem Problem des Literaturunterrichts: Mit welchen privaten Erfahrungen, mit welchen Phantasien antworten Schüler/innen und Student/en/innen auf die Zumutungen und Anregungen literarischer Texte? Wie lassen... mehr

     

    Abstract: Empirische Untersuchungen zu einem Problem des Literaturunterrichts: Mit welchen privaten Erfahrungen, mit welchen Phantasien antworten Schüler/innen und Student/en/innen auf die Zumutungen und Anregungen literarischer Texte? Wie lassen sich Phantasie und Kreativität mit analytischer Literaturauslegung vermitteln?
    Das vorliegende Buch ist der Versuch einer Theorie schöpferischer Gruppenprozesse - am Beispiel der Lektüre von Franz Kafkas Erzählung "Die Verwandlung" und seines Romans "Das Schloß". Rüdiger Scholz und Hans-Peter Herrmann plädieren mit konkreten Vorschlägen für die Einführung und Integration schöpferischer Interpretation in die analytische Literaturauslegung

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: book
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  18. Germanistik - auch in Freiburg eine "Deutsche Wissenschaft"?
    Erschienen: 1991

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst die Vorbemerkung wiedergegeben: <br><br>Die Formel „eine deutsche Wissenschaft“ ist ein Zitat, der Titel eines Buches, mit dem 1967 vier bekannte... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst die Vorbemerkung wiedergegeben:

    Die Formel „eine deutsche Wissenschaft“ ist ein Zitat, der Titel eines Buches, mit dem 1967 vier bekannte Germanistikprofessoren die öffentliche Selbstreflektion ihres Faches über seine Rolle im Nationalsozialismus vorangetrieben haben.[1] Wie alle anderen Universitätsfächer, so hatte auch die Germanistik nach 1945 ihr politisches Engagement für den Nationalsozialismus verdrängt, hatte sich allerdings seit 1966 relativ intensiv mit ihrer Vergangenheit auseinandergesetzt.[2] Erstmalig wurden die nationalistischen und präfaschistischen ideologischen Parteinahmen führender Germanisten der Weimarer Republik genannt, wurden die Reden von Germanisten bei den Bücherverbrennungen 1933 zitiert, wurde ihr Anteil an der Entwicklung einer völkischen und rassistischen Literaturwissenschaft umrissen. Was bis dahin von den Beteiligten verschwiegen worden war, wurde jetzt, durchaus gegen Widerstand [3], von einer jüngeren Generation von Universitätsprofessoren und Assistenten öffentlich diskutiert. Aber die umfangreiche Forschungsarbeit, die damit einsetzte, richtete sich vor allem auf die Vorgeschichte des Nationalsozialismus, auf die Verwicklung der Germanistik in die nationalkonservativen, nationalistischen, antidemokratischen und antiaufklärerischen Kulturströmungen des 19. Jahrhunderts.[4]

    Eine Untersuchung der Rolle einzelner Germanisten im Dritten Reich kommt demgegenüber erst in den letzten Jahren in Gang.[5] Sie verlangt mühsame Kleinarbeit. Relativ einfach ist es noch, die ideologische Nähe oder Distanz der Autoren zum Nationalsozialismus zu rekonstruieren: Ihre Schriften sind weitgehend zugänglich, wenn auch die für dieses Thema relevanten oft in den Literaturverzeichnissen nach 1945 nicht mehr auftauchen. Schwieriger ist es, die institutionellen Verwicklungen zu erforschen, und noch schwieriger, über das tatsächliche und alltägliche Verhalten in Vorlesungen, im Seminar und im kollegialen Umgang Einsicht zu bekommen.[6]
    Ich selbst habe mich weitgehend auf gedruckte Schriften und auf das, was ich in Universitätsakten fand, beschränken müssen. Über die Situation im Deutschen Seminar habe ich so gut wie nichts erfahren, was über das Hörensagen hinausging.

    Im Unterschied zu anderen Autoren dieser Reihe berichte ich nicht über eine Fakultät, sondern über ein Institut. Eine Fakultät war auch unter den Nationalsozialisten mehr oder weniger ein Handlungszusammenhang; ein Institut war mehr oder weniger eine Ansammlung einzelner Professoren und Dozenten. So lag es nahe, mehr, als es andere getan haben, einzelne Wissenschaftler in das Zentrum der Untersuchung zu rücken.
    Ich werde also nach einem kursorischen Überblick über die Situation im Fach Germanistik in je einem einzelnen Abschnitt über vier Germanistikdozenten sprechen: die Neugermanisten Philipp Witkop, Erich Trunz und Walther Rehm und den Altgermanisten Friedrich Maurer. Ich versuche keine Gesamtdarstellung ihres Werkes und keine Würdigung ihrer wissenschaftlichen Leistungen; für beides ist hier weder der Ort noch der Platz.

    Ich habe vielmehr die Schriften und die Fakten, über die ich berichte, ausgewählt nach der Frage, was sie beitragen können zum besseren Verständnis des Redens und Handelns von Universitätslehrern im Dritten Reich. Ich werde dabei zum Teil ins Einzelne gehen, weil nur im Detail der Schriften und des Verhaltens Typisches über das Schreiben und Handeln deutscher Professoren im Nationalsozialismus zu erkennen ist.

    Ich selbst bin nicht unbetroffen von meinem Thema. Ich bin Schüler der Wissenschaftler, über die ich berichten werde – wie andere in dieser Vorlesungsreihe auch. Bei Walther Rehm und Friedrich Maurer habe ich studiert und meine Examina abgelegt, bei Rehm meine Habilitation begonnen, vor deren Ende er starb. Es spricht über seine akademischen Väter, wer aus meiner Generation über die Universität im Nationalsozialismus spricht. Zugleich spricht er über seine eigene Familie und über seine eigenen frühen moralischen und politischen Erfahrungen mit ihren Widersprüchen. Ich war 16 Jahre, als der Krieg 1945 zu Ende ging. Als Hitlerjunge zum Volkssturm eingezogen, habe ich noch mit der Panzerfaust meine Heimatstadt Bielefeld gegen die anrückenden Amerikaner verteidigen wollen, obwohl ich aus Erfahrungen meiner eigenen Familie hätte wissen müssen, daß die Amerikaner als Befreier kamen

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: bookPart
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  19. Sozialgeschichte oder Kunstautonomie?
    Erschienen: 1990

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben: <br><br>1979/80 erschienen auf dem Büchermarkt die ersten Bände einer neuen Generation von deutschen Literaturgeschichten. Programmatisch... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    1979/80 erschienen auf dem Büchermarkt die ersten Bände einer neuen Generation von deutschen Literaturgeschichten. Programmatisch führten einige von ihnen den Begriff „Sozialgeschichte“ im Titel;[1] andere, die auf das Wort verzichteten, machten ebenfalls deutlich, daß sie Literatur in einem umfassenden geschichtlichen Umfeld darstellen wollten.[2]

    Das war ein für die deutsche Nachkriegsgermanistik neues und, angesichts ihrer werkimmanenten Ausrichtung und geistesgeschichtlichen Vergangenheit, durchaus erstaunliches Unterfangen. Die neuen „Sozialgeschichten“ erregten denn auch bei ihrem Erscheinen angemessenes Aufsehen und wurden vielfach rezensiert.[3]

    Inzwischen ist fast ein Jahrzehnt vergangen. Da scheint es mir sinnvoll, aus der größeren zeitlichen Distanz, die neuen Darstellungen im Vergleich und grundsätzlich zu diskutieren und dabei nicht nach dem Gewinn für einzelne Werke und Epochen, sondern nach der Bedeutung der Gesamtkonzeption zu fragen.

    Die neue Literaturgeschichtsschreibung, die ihren Gegenstand im umfassenden Zusammenhang allgemeiner Geschichte sehen will, soll danach untersucht werden, was (1) ihre Vorstellung von Geschichte ist, was (2) ihre Vorstellung von Literatur und was (3) ihre Vorstellung vom Zusammenhang beider. Diese drei einfachen und selbstverständlichen Fragen bergen gleichwohl systematische und traditionsgeprägte Probleme in sich

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: bookPart
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  20. Literatur und Phantasie
    Erschienen: 1990

    Abstract: Empirische Untersuchungen zu einem Problem des Literaturunterrichts: Mit welchen privaten Erfahrungen, mit welchen Phantasien antworten Schüler/innen und Student/en/innen auf die Zumutungen und Anregungen literarischer Texte? Wie lassen... mehr

     

    Abstract: Empirische Untersuchungen zu einem Problem des Literaturunterrichts: Mit welchen privaten Erfahrungen, mit welchen Phantasien antworten Schüler/innen und Student/en/innen auf die Zumutungen und Anregungen literarischer Texte? Wie lassen sich Phantasie und Kreativität mit analytischer Literaturauslegung vermitteln?
    Das vorliegende Buch ist der Versuch einer Theorie schöpferischer Gruppenprozesse - am Beispiel der Lektüre von Franz Kafkas Erzählung "Die Verwandlung" und seines Romans "Das Schloß". Rüdiger Scholz und Hans-Peter Herrmann plädieren mit konkreten Vorschlägen für die Einführung und Integration schöpferischer Interpretation in die analytische Literaturauslegung

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: book
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  21. Literatur als erfahrene Geschichte. Überlieferung und Erklärung erlebter Gegenwart bei Montaigne, Meslier, Voltaire und Primo Levi
    Erschienen: 1990

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Voltaire; Montaigne; Jean Meslier; Primo Levi
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  22. Repräsentation und schöner Schein am Hof und in der höfischen Literatur
    Autor*in: Wenzel, Horst
    Erschienen: 1990

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  23. Das "undenkbare Ende" in einer "undenkbaren Vergangenheit".Zur Darstellung metaphysischer Ansichten in Samuel Becketts "Le dépeupleur".
    Erschienen: 1991

  24. Kreisbewegungen und semantische Zirkel bei Wilhelm Raabe
    Erschienen: 1990

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  25. Der Kritiker, die Autorin und das "Allgemeine Subjekt"
    Autor*in: Ecker, Gisela
    Erschienen: 1991

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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