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  1. Parlons BD! Zu den didaktischen Potenzialen der BD Paroles. Sans papiers (2007) für den Französischunterricht in der Sekundarstufe II
  2. Wege der Konjunktion und Disjunktion von Bedeutung ; Mehrsprachigkeit in der Lyrik von Amelia Rosselli und Tomaž Šalamun
    Erschienen: 2023

    "Der Gegenstand dieser Studie sind die mehrsprachigen Gedichte von Amelia Rosselli (1930–1996) und Tomaž Šalamun (1941–2014). Diese zwei Dichter*innen werden hier gegenübergestellt auf der Basis, dass sie nicht nur beide Teil des Gebiets der... mehr

     

    "Der Gegenstand dieser Studie sind die mehrsprachigen Gedichte von Amelia Rosselli (1930–1996) und Tomaž Šalamun (1941–2014). Diese zwei Dichter*innen werden hier gegenübergestellt auf der Basis, dass sie nicht nur beide Teil des Gebiets der mehrsprachigen Literatur sind, sondern Mehrsprachigkeit auch auf vergleichbare Weise in Bezug auf ihre Poetik gebrauchen. Durch die Begegnung von verschiedenen Sprachen in ihren Texten haben beide Dichter*innen die Beziehung zwischen Worten und deren Bedeutung ergründet: Rossellis und Šalamuns Verse bewegen sich in einem Raum zwischen den Sprachen und eröffnen damit ein poetisches Spiel mit dem (Un)Sinn. Sie beide entdecken und nutzen das semantische Potenzial, das die Mehrsprachigkeit impliziert, da das Nebeneinanderstellen verschiedener Sprachen in ihren Versen einen Konflikt zwischen dem, was in einer Sprache eine Bedeutung hat und in der anderen nicht und umgekehrt, verursacht."

     

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  3. Bilder von Kollaboration und Widerstand in europäischer Gegenwartsliteratur über die deutsche Besatzung im Zweiten Weltkrieg. Eine komparative Analyse
    Autor*in: Wunder, Jessica
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Universität Bielefeld

    Wunder J. Bilder von Kollaboration und Widerstand in europäischer Gegenwartsliteratur über die deutsche Besatzung im Zweiten Weltkrieg. Eine komparative Analyse . Bielefeld: Universität Bielefeld; 2023. ; Diese Masterarbeit erforscht das literarische... mehr

     

    Wunder J. Bilder von Kollaboration und Widerstand in europäischer Gegenwartsliteratur über die deutsche Besatzung im Zweiten Weltkrieg. Eine komparative Analyse . Bielefeld: Universität Bielefeld; 2023. ; Diese Masterarbeit erforscht das literarische Erinnern an die deutsche Besatzungszeit in Europa im Kontext des Zweiten Weltkrieges. Mithilfe einer komparativen, kategoriengeleiteten Analyse wird ein national heterogenes Textkorpus mit fünf zeitgenössischen Kriegserinnerungsromanen aus vier europäischen Besatzungsländern - Belgien, Frankreich, Italien und Slowenien - miteinander verglichen und die Ergebnisse anschließend für eine narratologisch-kulturwissenschaftliche Betrachtung fruchtbar gemacht. Zugrunde liegt die Annahme der Besatzungszeit als eine gemeinsame europäische Leidenserfahrung. Dabei wird den übergeordneten Forschungsfragen nachgegangen, welche Bilder von Kollaboration und Widerstand in gegenwärtiger Literatur über die deutsche Besatzung Europas im Zweiten Weltkrieg gezeichnet werden und welche Bedeutung diese Bilder trotz unterschiedlicher nationaler Erinnerungsdiskurse für ein mögliches transnationales, europäisches Erinnern der Besatzungszeit haben können. Das Erkenntnisinteresse liegt auf Analogien in der literarischen Darstellung (Handlungsmotive, Figurenpositionierungen, Erzählmuster, narratologische Merkmale) in Verbindung mit der kulturellen Funktion von Narrativen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Katabaseis von Vergil bis Apuleius – eine Reise in die römische Unterwelt?
    Autor*in: Solfen, Jonas
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Universität Bielefeld

    Solfen J. Katabaseis von Vergil bis Apuleius – eine Reise in die römische Unterwelt? . Bielefeld: Universität Bielefeld; 2023. ; Die Unterwelt der lateinischen Literatur steht in der Tradition ihrer griechischen Vorbilder. Sie ist jedoch ebenfalls... mehr

     

    Solfen J. Katabaseis von Vergil bis Apuleius – eine Reise in die römische Unterwelt? . Bielefeld: Universität Bielefeld; 2023. ; Die Unterwelt der lateinischen Literatur steht in der Tradition ihrer griechischen Vorbilder. Sie ist jedoch ebenfalls von den vielfältigen Ansätzen der römischen Autoren geprägt. In dieser Arbeit wird eine vergleichende Analyse verschiedener fiktionaler Texte von Vergil bis Apuleius auf Grundlage der Terminologie vorgenommen, die Dennerlein in "Narratologie des Raumes" zusammenstellt. Dabei wird die Frage geklärt, inwieweit von der einen römischen Unterwelt gesprochen werden kann. Allgemeingültige Aspekte der Unterweltsdarstellung werden ebenso betrachtet wie die Besonderheiten unterschiedlicher Werke.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Italische Literaturen; Lateinische Literatur (870)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Rewriting Her Self : zur weiblichen Identitätskonstruktion in der zeitgenössischen Chicana-Literatur am Beispiel von Denise Chávez "Face of an Angel" und Demetria Martínez' "Mother Tongue"
    Autor*in: Toron, Yasemin
    Erschienen: 2023

    Das Ende des mexikanisch-amerikanischen Krieges begründet in den USA zugleich die Genese der mexikostämmigen Bevölkerungsgruppe, die unter der Bezeichnung Chicanos spätestens seit dem ethnic revival der 1960er literarisch und politisch eindrucksvoll... mehr

     

    Das Ende des mexikanisch-amerikanischen Krieges begründet in den USA zugleich die Genese der mexikostämmigen Bevölkerungsgruppe, die unter der Bezeichnung Chicanos spätestens seit dem ethnic revival der 1960er literarisch und politisch eindrucksvoll hervorgetreten ist. Zwei Romane zweier wichtiger Chicana-Autorinnen sind die Fallstudien, an denen die Magisterarbeit die Identitätskonstruktionen analysiert, die die Chicana-Literatur auszeichnen. Im ersten Teil der dreiteiligen Studie wird in seiner Relevanz für die Kulturwissenschaften der Identitätsbegriff erläutert, wobei für die Literaturanalyse das Verständnis von Identität als narrativ besonders aufschlussreich ist. Der zweite Teil stellt den soziokulturellen Kontext zeitgenössischer Chicana-Literatur und ihrer Traditionen dar, die Ansätze zur Revision stereotyper Gruppenwahrnehmungen durch die Anglo-Gesellschaft und frauenfeindlicher Tendenzen in der eigenen Tradition motiviert hat. Die Einzellektüren im dritten Teil konzentrieren sich auf die Frage der narrativen Selbstkonstitution und situieren die Erzählungen in ihren Spannungsfeldern zwischen angloamerikanischer und mexikanischer Kultur, Geschlechter- und Klassenverhältnissen. In einer abschließenden Zusammenschau werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Werke aufgezeigt, deren Auswahl entgegen dem tokenism, der Tendenz, das Werk einer einzigen Person als Stellvertreterin einer ganzen Gruppe zu nehmen, entgegenarbeit.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Amerikanische Literatur in in Englisch (810)
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess